Unterricht und schulisches Lernen - Schüler als Quellen der Unterrichtsbeschreibung

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Inhalt

Vorwort von Jürgen Baumert

I Einleitung

1 Modelle schulischen Lernens

1.1 Carrolls Modell schulischen Lernens

1.2 Blooms Modell schulischen Lernens

1.3 Weiterentwicklung des Carrollschen Modells schulischen Lernens

1.4 Walbergs Produktivitätsmodell

2 Einordnung der eigenen Arbeit

II Unterricht und schulisches Lernen: Forschungsstand und Forschungsperspektiven

3 Theoretische Zugänge und empirische Befunde zum Zusammenhang von Lernumwelt und Leistungsentwicklung

3.1 Ansätze und Befunde in der Unterrichtsforschung

3.1.1 Grundlegende Paradigmen

3.1.1.1 Das Paradigma der Lehrerpersönlichkeit

3.1.1.2 Das Prozeß-Produkt-Paradigma

3.1.1.3 Das schulklassenökologische Paradigma

3.1.1.4 Das Experten-Paradigma

3.1.1. 5 Das konstruktivistische Paradigma

3.1.2 Ansätze zur Quantität von Unterricht

3.1.2.1 Lerngelegenheiten in institutioneller Perspektive

3.1.2.2 Unterrichtsorganisation und Klassenführung als Funktion zur Erzeugung von Lerngelegenheiten

3.1.2.3 Zielerreichendes Lernen als Bereitstellung und Nutzung individueller Lerngelegenheiten

3.1.3 Ansätze zur Qualität von Unterricht: Allgemeine psychologisch-didaktische Konzeptionen

3.1.3.1 Lehrergeleitete, direkte Instruktion

3.1.3.2 Schülerorientierte, offene Instruktion

3.1.3.3 Konstruktivistischer Unterricht

3.1.3.4 Adaptiver Unterricht

3.2 Ansätze und Befunde in der Schul- und Klassenklimaforschung

3.2.1 Individuelles und kollektives Klima

3.2.2 Dimensionen des Scltul- bzw. Klassenklimas

3.2.3 Determinanten des Schul- bzw. Klassenklimas

3.2.4 Wirkungen des Schul- bzw. Klassenklimas

3.2.5 Kritik des Klimaansatzes

4 Zusammenfassende Bewertung der beiden Forschungstraditionen

4.1 Konsequenzen der Verwendung unterschiedlicher Quellen der Unterrichtsbeschreibung – Schüler versus Beobachter

4.2 Forschungspraktische Implikationen aus der Mehrebenen-Eigenschaft der Datenquellen

4.3 Offene Forschungsfragen

5 Zentrale Fragestellungen der Arbeit

III Datengrundlage und methodisches Vorgehen

6 Anlage und Untersuchungsdesign der Längsschnittstudie„Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugendalter (BIJU)"

7 Beschreibung der Stichprobe

8 Durchführung der Datenerhebungen in der 7. Jahrgangsstufe

9 Beschreibung der Instrumente

9.1 Die Fachleistungstests

9.2 Die Skalen zur Wahrnehmung des Fachlehrers und des Fachunterrichts

9.3 Weitere verwendete Erhebungsinstrumente

9.3.1 Die Skalen zur Erfassung des fachspezifischen Fälligkeitsselbstkonzepts

9.3.2 Die Skala zur Erfassung der kognitiven Grundfähigkeit

9.3.3 Lehrerangaben zum implementierten Curriculum

10 Hierarchische Analysen

10.1 Zum Prinzip der Mehrebenenanalyse und ihre Verwendung für die Modellierung individueller Entwicklungsverläufe

10.2 Zur Verwendung von HLM in der eigenen Arbeit

IV Ergebnisse

11 Deskriptive Befunde

11.1 Leistungsentwicklung im Verlauf eines Schuljahres in drei Fächern

11.2 Wahrnehmung der Lernumwelt in drei Fächern

12 Zusammenhänge zwischen wahrgenommener Lernumwelt- und Leistungsentwicklung in drei Fächern

12.1 Korrelative Befunde

12.2 Mehrebenenanalytische Befunde

13 Zur Abhängigkeit unterichtlichen Lehrerhandelns von Klassenkontextmerkmalen – pfadanalytische Befunde

V Zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse und Ausblick

14 Ergebnisse der Konstruktvalidierung der eingesetzten Lernumweltskalen

15 Zusammenhänge zwischen schülerperzipierter Lernumwelt und schulischem Lernen

16 Allgemeine oder fach- und schulformspezifische lernförderliche Unterrichtsmerkmale?

17 Zur Abhängigkeit unterrichtlichen Lehrerhandelns von kognitiven Kontextmerkmalen der Klasse

18 Ausblick auf zukünftige Forschung

Backmatter

Literatur

Anhang