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Lern- und Entwicklungsplanung - Chance und Herausforderung für die inklusive schulische Bildung
Impressum, Inhalt und Vorwort
4
Einleitung
9
Lern- und Entwicklungsplanung. Perspektiven und Konturen zur Konzeption individueller Förderplanung (Anke Schumacher)
15
1. Einführung
15
2. Elemente der Lern- und Entwicklungsplanung
16
2.1 Lernbiografische Dokumentation
17
2.2 Lernprozessbegleitende Diagnostik
19
2.3 Reflexion der Lernprozesse
20
3. Kooperative Zusammenarbeit
21
3.1 Vorteile webbasierten Arbeitens
24
3.2 Das diagnostische Team
26
3.3 Design einer digitalen Arbeitsplattform
27
4. Fazit
29
Literatur
31
Lernprozessbegleitende Diagnostik im inklusiven Unterricht (Katrin Liebers)
33
1. Einleitung
33
2. Konzepte eines Assessments im inklusiven Unterricht
34
3. Diagnostische Begleitung von Lernprozessen im alltäglichen Unterricht
36
3.1 Lernprozessbegleitende Diagnostik
37
3.2 Assessment for Learning
39
3.3 Formatives Assessment
39
3.4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei Konzepte
41
4. Anforderungen und Handlungsanregungen für eine lernprozessbegleitende Diagnostik im inklusiven Unterricht
41
4.1 Fachdidaktisch fundierte Modelle des Wissens- und Könnensaufbaus
42
4.2 Orchestrierung unterschiedlicher fachbezogener diagnostischer Methoden und Verfahren
44
5. Einbettung einer lernprozessbegleitenden Diagnostik im inklusiven Unterricht in ein Gesamtkonzept von Diagnostik, Didaktik und Leistungsbeurteilung
46
Literatur
48
Diagnosegeleitete Förderung im Mathematikunterricht der Grundschule (Christoph Selter, Lea Vogell & Franz B. Wember)
53
1. Diagnosegeleitete Förderung – förderorientierte Diagnose
53
2. Diagnoseaufgaben und Förderaufgaben
55
3. Operationsverständnis der Multiplikation
58
4. Alessio – Ergebnisse ja, Verständnis nein
59
4.1 Standortbestimmung
60
4.2 Erste Fördereinheit
61
4.3 Zweite Fördereinheit
63
4.4 Dritte Fördereinheit
64
4.5 Abschließende Standortbestimmung
65
4.6 Gesamtfazit
65
5. Schlussbemerkungen
66
Literatur
67
„Die geeignete Aufgabe finden“. Lern- und Entwicklungsplanung im Fach Mathematik für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung + Praxisbeispiel (Christoph Ratz)
69
1. Einleitung
69
2. Orientierungspunkte für inklusiven Fachunterricht
70
2.1 Fachliche Orientierung
71
2.2 Entwicklungsorientierung
72
2.3 Individuelle Lernwege
74
2.4 Orientierung an Konzepten der Regelschulen
75
3. Beispiele für gemeinsame Beginne
76
4. Ausblick auf weitere Beispiele für individuelle Curricula in der Inklusion
80
Literatur
81
Was uns ein Lernprodukt sagen kann. Ein Beitrag zum Kompetenzbereich Rechtschreiben mit einem Praxisbeispiel aus dem 5. Schuljahr im Förderschwerpunkt Sprache (Wolfgang Eichler)
83
1. Einleitung
83
2. Lernwege des Rechtschreiblernen und fachliche Grundlagen der Diagnostik von Rechtschreibleistungen
84
2.1 Lernen in Lernspuren
84
2.2 Lernwege und Strategien: Das Stufenmodell des Rechtschreiblernens
85
2.3 Die qualitative Fehleranalyse als zentrales Element der Diagnostik
86
2.4 Zusammenfassende Würdigung
89
3. Analyse eines Lernprodukts, ein Praxisbeispiel aus dem 5. Schuljahr im Förderschwerpunkt Sprache
90
3.1 Bemerkungen zum Lernstand in einer 5. Klasse der Hauptschule
90
3.2 Das Lernprodukt und erste Einschätzungen
91
3.3 Erster Eindruck der Rechtschreibleistungen
93
3.4 Qualitative Fehleranalyse nach C.L. Naumann
94
3.5 Ableitung sonderpädagogischer Unterstützungsmaßnahmen für den Förderschwerpunkt Sprache
97
4. Zusammenfassung: Soviel kann uns ein Lernprodukt zur Rechtschreibleistung sagen
97
Literatur
98
Schreibkompetenz untersuchen (Matthias Knopp & Michael Becker-Mrotzek)
101
1. Einführung
101
2. Was ist Schreibkompetenz?
102
3. Schreibkompetenz ermitteln und fördern
106
3.1 (Fördernde) Schreibaufgabe
109
3.2 Wortschatz/Mentales Lexikon
111
3.3 Kohärenter Textaufbau
117
4. Praxisbeispiel
120
5. Fazit
122
Literatur
122
Effektive präventive Förderung bei herausforderndem Verhalten in der Schule (
129
Effektive präventive Förderung bei herausforderndem Verhalten in der Schule (Thomas Hennemann, Tatjana Leidig, Dennis Christian Hövel & Gino Casale)
129
1. Einleitung
129
2. Von zentraler Bedeutung für erfolgreiche Prävention: positive Schüler-Lehrer-Beziehungen in einem qualitativ hochwertigen Unterricht
130
3. Nachhaltige und systematische Förderung durch einen präventiv ausgerichteten Mehrebenenansatz
131
3.1 Schulweites präventives Handeln im Umgang mit herausforderndem Verhalten von Schülerinnen und Schülern
133
3.2 SEL auf verschiedenen Ebenen: Schoolwide Positive Behavior Support (SW-PBS)
133
3.3 Die Bedeutung eines effektiven Classroom Managements
135
3.4 Überblick über wirksame Präventionsprogramme auf Klassenebene
137
3.5 Präventives Handeln auf individueller Ebene
141
4. Entwicklung einer präventiven Schule als Basis einer inklusiven Schule
142
Literatur
143
Die Matrix emotionaler und sozialer Kompetenzen (MesK) – Entwicklung einer praxisorientierten Arbeitshilfe (Anke Schumacher, Clemens Hillenbrand & Matthias Schulden)
147
1. Einleitung: Inklusive Bildung bei hoher Risikobelastung
147
2. Die Entwicklung der Matrix emotional-sozialer Kompetenzen (MesK)
151
3. Zielstellung der Matrix emotional-sozialer Kompetenzen (MesK)
151
4. Die Struktur der Matrix emotional-sozialer Kompetenzen (MesK)
151
4.1 Selbstkompetenz
152
4.2 Sozialkompetenz
153
4.3 Lernkompetenz
156
5. Fallbeispiele
158
5.1 Biographische Darstellung
158
5.2 Einschätzungen
159
5.3 Einordnung
160
5.4 Ableitungen von Fördermaßnahmen
161
5.5 Erläuterung der Fördermaßnahmen
162
6. Die Arbeit mit der Matrix emotional-sozialer Kompetenzen (MesK)
163
6.1 Entwicklungsstufen und Begründungen
163
6.2 Förderziele
163
6.3 Maßnahmen der Unterstützung
164
6.4 Verbindlichkeit und Evaluation
164
6.5 Kooperation und Ressourcen
164
7. Zusammenfassung, Ausblick und Forschungsperspektiven
165
Literatur
166
Assistive Technologien im Gemeinsamen Lernen (Ingo Bosse)
169
1. Einleitung: Bezug zur Lern- und Entwicklungsplanung
169
2. Fallbeispiel: Schüler mit assistiven Technologien im Gemeinsamen Lernen
170
3. Was versteht man unter assistiven Technologien, Barrierefreiheit sowie Universal Design?
171
3.1 Assistive Technologien
171
3.2 Barrierefreiheit
171
3.3 Universal Design
172
3.4 Angemessene Vorkehrungen
173
4. Forschungsstand zu assistiven Technologien im Gemeinsamen Lernen
174
5. Das Partizipationsmodell
175
5.1 Partizipationsmuster der Schülerinnen und Schüler erkennen
176
5.2 Partizipationsbarrieren der Schülerinnen und Schüler einschätzen
176
5.3 Interventionen planen und umsetzen
177
6. Qualitätskriterien für Medien und Technologien für das Gemeinsame Lernen
178
7. Schulischer Nachteilsausgleich
179
8. Spezifika der Fachrichtungen
180
8.1 Bewegen
180
8.2 Sehen
181
8.3 Hören
181
8.4 Kommunikation
182
8.5 Verstehen
182
9. Notwendige Kompetenzen der Lehrkräfte in der Verknüpfung von Inhalten mit Technik
183
10. Diskussion: AT-Versorgung als Teil der Lern- und Entwicklungsplanung
184
Literatur
186
Die interaktive Lern- und Entwicklungsplanung im digitalen Raum (Kerstin Christ)
193
1. Einleitung
193
2. Effizientes schulisches Wissensmanagement zur Unterstützung einer individuellen Lernentwicklung
194
3. Digitale Plattformen im schulischen Kontext
197
4. Eine digitale Plattform für eine interaktive Lern- und Entwicklungsplanung
198
5. Ausblick
205
6. Fazit
206
Literatur
207
Kooperative Dokumentation der erweiterten individuellen Förderung. Das virtuelle Schulboard (Dennis Christian Hövel & Thomas Hennemann)
209
1. Einleitung
209
2. Die Elemente des virtuellen Schulboards
210
3. Stufen des individuellen Portfolios von Schülerinnen und Schülern
210
3.1 Informelle Planung individueller Fördermaßnahmen.
211
3.2 Formelle Planung individueller Fördermaßnahmen.
213
3.3 Sonderpädagogische Förderung
214
4. Multiprofessionale Kooperation und Datenschutz
216
4.1 Klassenportfolio
216
4.2 Nachrichten
216
4.3 Bezugspersonen
216
4.4 Datenschutz
218
5. Bibliothek – Einsatz wirksamer Maßnahmen
218
6. Datenbasierte Entscheidungen und Verlaufsdiagnostik
220
7. Fazit zur Umsetzung des Schulboards
222
Literatur
223
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