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Hegemonie im Musikunterricht - Die Befremdung der eigenen Kultur als Bedingung für den verständigen Umgang mit kultureller Diversität
Buchtitel
1
Impressum
4
Danksagung
5
1. Einleitung
11
2. Der Umgang mit kultureller Diversität in der Musikpädagogik
23
2.1 Die Autor_innen und ihre Diskussionsbeiträge
24
2.2 Kultur
32
2.2.1 Vom ethnisch-holistischen zu anderen essenzialistischen Kulturbegriffen
32
2.2.2 Die Vermengung von essenzialistischen und mentalistischenKulturkonzepten
36
2.2.2.1 Der kulturelle Supermarkt und sein Angebot…
38
2.2.2.2 … und die Auswahl der Schüler_innen
43
2.2.2.3 Zwischenbilanz: „all is said but nothing is done“
52
2.2.3 Zur Neubestimmung von „Kultur“
57
2.2.3.1 Geist, Text oder Praxis? – Bedeutungsorientierung revisited
59
2.2.3.2 Konsequenzen eines praxeologischen Verständnisses von „Kultur“
66
2.3 Vermittlung
74
2.3.1 Die Musik und „ihr“ kultureller Kontext
75
2.3.2 Das Problem der Authentizität
76
2.3.3 Über die „Sache“ Musik
81
2.3.4 Von Universalien und Archetypen – die Beleuchtung der „Schnittstellen“
89
2.4 Musikunterricht
97
2.4.1 Niemandsland oder dritter kultureller Raum?
97
2.4.2 Musikunterricht als kulturelle Praxis
104
2.5 Zusammenfassung, Desiderata und Forschungsfrage
108
3. Epistemologische Grundlage
120
3.1 Politische und theoretische Verortung
121
3.2 Die Hegemonietheorie von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe
123
3.2.1 Die Voraussetzung der Signifikation ist das System: Der Diskurs
124
3.2.2 Die Voraussetzung des Systems sind dessen Grenzen: Der Antagonismus
129
3.2.3 Die diskursive Konstruktion von Antagonismen –Äquivalenzen und Differenzen
133
3.2.4 Hegemonie
135
3.3 Eine Kulturtheorie des Politischen
139
4. Methodische Aspekte zur Kulturbeschreibung
144
4.1 Ethnografie
144
4.2 Repräsentation und Macht
147
4.3 Das zufällige „Feld“
155
4.4 Methodisches Vorgehen
159
4.4.1 Teilnehmende Beobachtung
160
4.4.2 Interviews
162
4.4.3 Die „Black Box“ ethnografischen Schreibens – die Analyse
165
4.4.4 Gütekriterien
168
5. Die Kultur des Musikunterrichts
171
5.1 Musizieren und Nichtmusizieren
171
5.1.1 Die Konstitution von Musizieren und Nichtmusizieren durch soziale Praktiken
175
5.1.1.1 Exemplarische Nichtmusiziersequenz
176
5.1.1.2 Exemplarische Musiziersequenz
178
5.1.1.3 Zielorientiertes Nichtmusizieren vs. „es soll einfach musiziert werden“
180
5.1.1.4 Inhaltsstrukturiertes Musizieren vs. auf das Ziel hin rhythmisiertes Nichtmusizieren
185
5.1.1.5 Variable Sozialformen vs. spezifischer Plenumsunterricht
189
5.1.1.6 Kriteriengeleitete Beurteilung vs. gefühlsmäßige Bewertung eines Produkts
193
5.1.2 Portraits
197
5.1.2.1 Der Unterricht bei Herrn Gasser
197
5.1.2.2 Der Unterricht bei Herrn Neuhaus
199
5.1.2.3 Der Unterricht bei Herrn Schneider
202
5.1.2.4 Der Unterricht bei Herrn Thommen
204
5.1.2.5 Der Unterricht bei Frau Wehrli
206
5.1.3 Unbegründete Priorität des Musizierens
209
5.1.4 Hegemonietheoretische Betrachtung von Musizieren und Nichtmusizieren als Antagonismen
217
5.2 Der Knotenpunkt „Singen“
220
5.2.1 Ergänzende Portraits
223
5.2.1.1 „Ich mache es einfach nicht.“ – Musizieren bei Frau Wehrli
223
5.2.1.2 „Mich vielleicht ein wenig schonen.“ – Musizieren bei Herrn Gasser
225
5.2.1.3 „Ich komme aus dem Bereich Gesang“ – Musizieren bei Herrn Neuhaus
227
5.2.1.4 „Und andere, die eben auch nicht so gerne oder gut singen können, dass man dort mit Begleitungen etwas arbeitet“ –Musizieren bei Herrn Schneider
229
5.2.1.5 „Mit einer Klasse eine Band zusammentrommeln“ –Musizieren bei Herrn Thommen
230
5.2.2 Die Entleerung des Signifikants „Singen“
231
5.2.2.1 Singen als „Konstruktion einer sozialen Gruppe“
232
5.2.2.2 Singen als „Lernen des Songs“
237
5.2.2.3 Singen als „praktikables Musizieren für überschüssige Schüler_innen der Klassenband“
240
5.2.2.4 Singen
246
5.2.3 Dass geträllert wird, ist wichtiger, als was man singt!
249
5.3 Die Hegemonisierung des Knotenpunkts „Singen“
255
5.3.1 Der Chor und die Schüler_innenkultur des bloßen Nachsingens –die Konstruktion von Antagonismen um den Knotenpunkt „Singen“
257
5.3.2 Exkurs: Jungen können nicht singen – Geschlechtskonstruktionim Musikunterricht
268
5.3.3 Die Absorption kultureller Differenzen – Äquivalenzbeziehungüber die Inhalte
278
5.4 Die große Unterwerfung – die Benotung der Schüler_innenleistung im Musikunterricht
288
6. Fazit
303
6.1 Zusammenfassung
305
6.2 Konsequenzen …
313
6.2.1 … für die wissenschaftliche Musikpädagogik
314
6.2.2 … für den Musikunterricht
318
6.2.3 … für die Ausbildung zur Musiklehrperson
322
6.3 Schlussbemerkung
325
Literatur
328
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