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Mathematiklernen aus interpretativer Perspektive I - Aktuelle Themen, Arbeiten und Fragen
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort (Birgit Brandt und Kerstin Tiedemann)
7
Problemlösen – Entdecken – Argumentieren: mathematische Aktivitäten im Fokus
8
Gemeinsames Lernen – Inklusion
9
Sprache
10
Theoretische Brückenschläge
11
Argumentierendes Rechnen: Algebraische Lernchancen im Arithmetikunterricht der Grundschule (Marcus Nührenbörger und Ralph Schwarzkopf)
15
1. Einleitung: Eine verpasste Lernchance
15
2. Argumentationen
19
2.1 Die Bedeutung der Interaktionsprozesse
19
2.2 Das Verhältnis von Argumentieren und Beweisen
20
2.3 Die Bedeutung des Argumentierens für das algebraische Verstehen der Arithmetik
21
2.4 Die lerntheoretische Dimension von Argumentationen
24
3. Ein Beispiel: Gleichheit trotz Verschiedenheit
27
4. Schlusswort
32
Literatur
33
Zur Wirkungsweise von Hilfen beim Problemlösen (Anna-Christin Söhling)
37
1. Einleitung
37
2. Hilfestellungen beim Problemlösen
38
3. Zur Rolle der Abduktion beim Problemlösen
40
4. Methode
42
5. Fallanalysen
43
5.1 Fallanalyse 1: Einsatz eines unvollständigen Lösungsbeispiels
43
5.2 Fallanalyse 2: Einsatz einer Tabelle und einer informativen Figur
46
6. Fazit
51
Literatur
53
Die Nutzung von Ähnlichkeiten in Entdeckungsprozessen (Jessica Kunsteller)
55
1. Einführung
55
2. Theoretischer Rahmen
57
2.1 Familienähnlichkeiten nach Wittgenstein
57
2.2 Entdeckendes Lernen aus logisch-philosophischer Sicht
59
3. Methodologie und Methoden
60
4. Empirisches Beispiel
61
4.1 Interpretation der Szene und Rekonstruktionen der Abduktionen
61
4.2 Analyse von Ähnlichkeiten in Anlehnung an Wittgenstein
66
5. Abschluss und Ausblick
69
Literatur
71
Lernchancen im inklusiven Mathematikunterricht zwischen Hochbegabung und Down-Syndrom. Theoretische Grundlegung des religionspädagogischen Ansatzes der Elementarisierung und Rekonstruktion konkreter Lernprozesse (Michael Meyer und Simeon Schlicht)
77
1. Einführung
77
2. Inklusiver Mathematikunterricht
78
3. Elementarisierung als methodischer Ansatz zur Gestaltung eines teilhabeorientierten Mathematikunterrichts
78
4. Elementarisierung konkret – am Beispiel der halbschriftlichen Multiplikation
83
4.1 Elementare Strukturen
83
4.2 Elementare lebensleitende Grundannahmen
84
4.3 Elementare Erfahrungen
85
4.4 Elementare Zugänge
87
4.5 Elementare Vermittlungswege
88
5. Methodologie
89
6. Beispielhafte Darstellung von Schülerlösungen
91
6.1 Schülerlösungen aus der Klasse 4a
91
6.2 Eine Schülerinnenlösung aus der Klasse 4b
94
7. Schlussbetrachtungen
96
Literatur
98
Möglichkeiten des gemeinsamen Lernens im inklusiven Mathematikunterricht. Eine interaktionistische Perspektive (Judith Jung)
103
1. Einleitung
103
2. Theoretische Grundlagen
105
2.1 Mathematiklernen aus interaktionistischer Perspektive
105
2.2 Überlegungen zum inklusivem Mathematiklernen aus interaktionistischer Perspektive
108
3. Empirische Analysen
110
3.1 Methodologische und methodische Verortung
110
3.2 Datenerhebung und Datenauswahl
111
3.3 Szene Gabriel und Maximilian
112
3.4 Szene Franka und Karl
115
4. Komparation der Analysen und Ausblick
121
Literatur
124
Gemeinsam mit Objekten lernen. Zur Rolle von Objekten im Rahmen kollektiver Lernsituationen (Marei Fetzer)
127
1. Einführung
127
2. Theoretische Verortung
128
2.1 Begriffliche Einordnung
130
2.2 Actor-Network Theory
132
3. Methodologische Zugriffsmöglichkeiten
133
3.1 Interaktionsanalyse
134
3.2 Participation Framework
134
3.3 Argumentationstheoretischer Ansatz
135
4. Daten
137
5. Empirische Ergebnisse
138
5.1 Strukturelle Ebene: Beteiligungsstrukturen
138
5.2 Inhaltliche Ebene: Beitrag von Objekten zur thematischen Entwicklung
144
5.3 Gemeinsames Lernen: Rolle von Objekten in kooperativen Settings
151
6. Schluss
158
Literatur
160
Beschreibungen als fachliche Wegweiser. Zu Beschreibungen von Materialhandlungen im Prozess der Strategieentwicklung (Kerstin Tiedemann und Thomas Rottmann)
165
1. Einleitung
165
2. Theoretischer Hintergrund: Mit Beschreibungen zur Vorstellung
166
2.1 Vierphasenmodell nach Wartha und Schulz (2014)
167
2.2 Die Sprachhandlung des Beschreibens
168
2.3 Darstellungen im Mathematikunterricht
171
3. Empirischer Hintergrund: die Daten
175
4. Überlegungen zur Methode
177
5. Empirische Beispiele
178
5.1 Beispiel I: 14-7
179
5.2 Beispiel II: 17+6
183
5.3 Beispiel III: 18+7
185
6. Fazit und Diskussion
188
Literatur
190
Audio-Podcasts als Erhebungsinstrument im Kontext mathematischer Begriffsbildung (Rebecca Klose)
193
1. Einführung
193
2. Begriffsbildung im Mathematikunterricht
193
2.1 Mathematische Begriffe und mathematische Begriffsbildung
193
2.2 Mathematische Begriffsbildungsprozesse in der Grundschule
195
2.3 Möglichkeiten der Begriffsarbeit
196
3. Audio-Podcasts als Erhebungsinstrument
197
3.1 Forschungsinteresse
197
3.2 Das Erhebungsinstrument
198
3.3 Methodisches Vorgehen
201
4. Empirisches Beispiel
203
4.1 Hintergründe zu den Schülerinnen
203
4.2 Hinweise zu den Transkripten
203
4.3 Spontanaufnahme
204
4.4 Drehbuch I und Rohfassung
212
4.5 Redaktionssitzung, Drehbuch II und Audio-Podcast
216
5. Zusammenfassung und Ausblick
219
Literatur
220
Transkriptionslegende
222
Korrekturstrategien und Sprachbewusstheit im Sprachgebrauch in frühmathematischen Erkundungssituationen – eine interpretative Perspektive (Birgit Brandt und Sarah Keuch)
225
1. Sprachförderung in fachbezogenen Kontexten
226
1.1 Konzepte und empirische Befunde
227
1.2 Forschungsfokus
228
2. Korrekturstrategien im Kontext des Spracherwerbs
230
2.1 Eine begriffliche Annäherung
230
2.2 Empirische Befunde: Korrekturstrategien und und ihre sprachförderlichen Implikationen
232
3. Forschungsdesign
235
4. Analysemethoden
236
4.1 Interaktionsanalyse
237
4.2 Valenzanalyse
238
5. Analyse und Interpretation der empirischen Daten
239
5.1 Die Interaktionsanalyse der drei Interaktionen
239
5.2 Valenzanalyse „Messen“
242
5.3 Analyse der Korrekturstrategien
245
6. Diskussion und Zusammenfassung
256
Literatur
257
Transkriptionsregel
260
Überzeugung im Werden. Vom Hinnehmen zum Wissen – Überzeugung als argumentativer Prozess (Maximilian Moll)
263
1. Einführung – erste Annäherungen an den Begriff der Überzeugung
263
2. Entwicklung eines Überzeugungsbegriffs
264
2.1 Der Überzeugungsbegriff von Kant als Grundlage
264
2.2 Wendung mit dem Symbolischen Interaktionismus
267
3. Methode und Methodologie
269
4. Analysebeispiel
273
5. Zusammenfassung
282
Literatur
284
Transkriptionsregeln
285
Die Latenz mathematischer Sinnzuschreibungen in Erzieher/innen-Kind-Interaktionen im Kindergarten. Eine Hürde für ein frühes mathematisches Lernen? (Anna-Marietha Vogler)
287
1. Mathematisches Lernen im Kindergarten
287
2. Partizipation an mathematischen Lernprozessen im Kindergarten
288
2.1 Aushandlungsprozesse als zentraler Bestandteil früher mathematischer Lernprozesse
288
2.2 Indirekte Lernprozesse als Charakteristik des frühen mathematischen Lernens
289
2.3 Fehlende Explikationen als Hürde für die Partizipation an Interaktionen
291
3. Methodische Überlegungen zur Rekonstruktion von Plots in Interaktionen
292
3.1 Plots als Teil latenter Sinnstrukturen
293
3.2 Markierungen als Schlüssel zur Interpretation und Deutung von latenten Sinnstrukturen
294
3.3 Bereichsspezifität manifester, realisierter und latenter Sinnstrukturen
294
3.4 Methodisches Vorgehen zur Rekonstruktion der Ebenen
296
4. Analyse einer mathematischen Erzieherin-Kind-Situation
297
4.1 Hintergrundinformationen zur Situation
297
4.2 Zusammenfassende Interaktionsanalysen ausgewählter Interaktionssequenzen
298
4.3 Rekonstruktion subjektiver Erfahrungsbereiche (SEBs) anhand von Markierungen
302
4.4 Exemplarische Rekonstruktion der latenten und manifesten Sinnstrukturen der Szene I
305
5. Zusammenfassung der Analyseergebnisse
307
6. Fazit und Ausblick
309
Literatur
310
Transkriptionslegende
313
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