Von 're-creation' bis 'glorification' - Zur musikalischen Inszenierung des historischen Broadway-Sounds in amerikanischen Musicals des späten 20. Jahrhunderts

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Inhalt

Einleitung

Kapitel 1: Definition und Bestimmung des historischen Broadway-Sounds

1.1 Zur zeitlichen Einordnung

1.2 Die (Vor-)Geschichte des historischen Broadway-Sounds

1.3 Instrumental-ideologische „Grabenkämpfe“

1.4 Das „Dreyfus System“ und seine Rolle im historischen Broadway-Sound

1.5 „e pluribus unum“ ? zur Arbeitsweise bei der Orchestrierung eines Musicals

1.6 Der Paradigmenwechsel in der Orchestrierung durch die Mikrofonierung

1.7 „You’re Doing Fine, Oklahoma!“ – die Geschichte der „Original Broadway Cast“-Alben und ihre Bedeutung für die Orchestrierungen

1.8 Broadwayalltag, Revivals, Tourneeproduktionen und ihr Einfluss auf die Orchestrierungen

1.9 Methodische Vorüberlegung

1.10 Analytische Bestimmung des Classical Sounds und des Dance Band Sounds

1.10.1 Vorüberlegungen zu den Analysen

1.10.2 Zur methodischen Vorgehensweise

1.10.3 Die Charakteristika des Classical Sounds

1.10.4 Erweiterte Varianten von Robert Russell Bennetts Standardmodell einer Classical-Sound-Orchestrierung

1.10.5 Die Charakteristika des Dance Band Sounds

1.10.6 Beispiel für eine Dance-Band-Sound-Orchestrierung von Don Walker

Kapitel 2: „re-creation“ – die Inszenierung des historischen Broadway-Sounds als Restaurierung und Modernisierung am Beispiel der Musicals „Girl Crazy“ (1930) und „Crazy For You“ (1992)

2.1 Das Original: Girl Crazy (1930)

2.1.1 Geschichte und Entstehung

2.1.2 Die Quellen- und Materiallage

2.1.3 Robert Russell Bennetts Orchestrierungen der Songs in Girl Crazy

2.1.4 Beispiel: Die Orchestrierung des Songs „Sam and Delilah“

2.1.5 Fazit zu Bennetts Orchestrierungen

2.2 Die Modernisierung: Crazy For You (1992)

2.2.1 Geschichte und Entstehung

2.2.2 Die Materiallage

2.2.3 William D. Brohns Orchestrierungen der aus „Girl Crazy“ übernommenen Songs in „Crazy For You“ – als allgemeiner Vergleich und am Beispiel von „But Not For Me“

2.2.4 Brohns Orchestrierungen der übrigen Gershwin-Songs in „Crazy For You“

2.3 Fazit

Kapitel 3: „imitation“ – die Inszenierung des historischen Broadway-Sounds als Stilkopie eines Genres am Beispiel des Filmmusicals „42nd Street“ (1933) und des Broadway-Musicals „42nd Street“ (1980)

3.1 Das Musical und der Film

3.1.1 Geschichtlicher Überblick: Von „My Mammy“ bis „Dueling Mammies“

3.1.2 Die Songwriter zwischen Broadway und Hollywood

3.1.3 Exkurs: Filmversionen von Broadway-Musicals

3.2 „Come and meet those dancing feet“ – das Filmmusical 42nd Street (1933)

3.2.1 Geschichte und Entstehung

3.2.2 Die Materiallage

3.2.3 Ray Heindorfs Orchestrierungen der Songs in 42nd Street

3.2.4 Fazit zu Heindorfs Orchestrierungen

3.3 Das Broadway-Musical „42nd Street“ (1980)

3.3.1 Geschichte und Entstehung

3.3.2 Die Materiallage

3.3.3 Philip J. Langs Orchestrierungen der Songs aus dem Filmmusical „42nd Street“ im Broadway-Musical „42nd Street“

3.3.4 Langs Orchestrierungen der übrigen Warren-Songs in „42nd Street“

3.4 Fazit

Kapitel 4: „glorification“ – die Inszenierung des historischen Broadway-Sounds als dramaturgisches Stilmittel am Beispiel von „Follies“ (1971)

4.1 Geschichte und Entstehung

4.2 Follies und die Pastiche-Dramaturgie

4.3 Jonathan Tunicks Orchestrierungen der Songs in „Follies“

4.3.1 Zur gemeinsamen Arbeitsweise von Tunick und Sondheim

4.3.2 Zur Zusammensetzung des begleitenden Orchesters

4.3.3 Tunicks Orchestrierungen der Pastiche-Songs

4.3.4 Tunicks Orchestrierungen der Book-Songs

4.4 Fazit

4.5 Zusatz: Zur Streitfrage um die mögliche Weill-Vorlage für „Lucy and Jessie“

Kapitel 5: Fazit zur musikalischen Inszenierung des historischen Broadway-Sounds

Quellen und Literatur

Tabellenverzeichnis

Anhang: Liste der untersuchten Orchestrierungen zur Bestimmung des historischen Broadway-Sounds