Von mittelalterlichen Klöstern zu modernen Institutsgebäuden - Aus der Baugeschichte der Philipps-Universität Marburg

von: Katharina Schaal

Waxmann Verlag GmbH, 2019

ISBN: 9783830989639 , 278 Seiten

Format: PDF

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Preis: 39,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Von mittelalterlichen Klöstern zu modernen Institutsgebäuden - Aus der Baugeschichte der Philipps-Universität Marburg


 

Buchtitel

1

Vorwort

5

Inhalt

7

Einleitung (Katharina Schaal)

9

Bauarchäologische Bemerkungen zu den Ursprungsbauten der Marburger Universität (Ulrich Klein)

17

Das ehemalige Dominikanerkloster: Collegium Lani

18

Das ehemalige Barfüßerkloster: Collegium pomerii

25

Das ehemalige Fraterhaus zum Löwenbach

33

Zusammenfassung

43

Vom Backhaus des Deutschen Ordens zum Mineralogischen Museum der Universität (Katharina Schaal)

45

Die Errichtung des Backhauses durch den Deutschen Orden

46

Was kostete das Backhaus und wie teuer war es?

50

Ausstattung und Einrichtung des Backhauses

53

Die Bauinschrift

54

Die Rettung des Backhauses durch Ludwig Bickell und seine Übergabe an die Universität

55

Die Unterbringung der Mineralogischen Sammlung im Backhaus (Katharina Schaal)

62

Von barfüßigen Mönchen und Studenten hoch zu Ross –Der Umbau der Marburger Franziskanerkirche (Carsten Lind)

65

Laboratorien und Institute der Chemie an der Universität Marburg von 1609 bis zur Gegenwart (Christian Reichardt)

83

Frühere Chemische Laboratorien im Franziskaner-(Barfüßer-)Kloster und anderswo (1609–1825)

83

Chemisches Institut im Deutschen Haus am Firmanei-Platz (1825–1881)

87

Chemisches Institut in der Bahnhofstraße 7 (1881–1971)

90

Institut für Siliziumchemie, später Institut für Anorganische Chemie, in der Jägerkaserne, Gutenbergstraße 18 (1949–1971)

95

Institut für Physikalische Chemie, Bahnhofstraße 7, Marbacher Weg 15, Biegenstraße 12 (1919–1976)

96

Institut für Kernchemie, Biegenstraße 12 (1959–1976)

98

Fachbereiche Chemie und Physikalische Chemie auf den Lahnbergen, Hans-Meerwein-Straße 4 und 6 (ab 1971 und 1976 bis zur Gegenwart)

98

Schlussbemerkung

104

Die Universitätsbauten im Marburger Norden – ein Überblick (Ulrich Klein)

109

1. Der Beginn in der Ketzerbach

109

Anatomisches Theater

109

Botanischer Garten

111

2. Der erste Ausbau in westphälischer Zeit

111

Deutsches Haus

112

Botanischer Garten

113

3. Die kurhessischen Bauten und Planungen

114

Landkrankenhaus

114

Anatomie

115

Chirurgie

117

Frauenklinik

119

4. Die preußischen Bauten im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts

124

Pharmazeutisch-chemisches Institut

125

Botanisch-pharmakognostisches Institut

126

Chemisches Institut

128

Medizinische Klinik

132

Augenklinik

135

Physiologisches Institut

139

Pathologisches Institut

143

Chirurgische Klinik

147

5. Die preußischen Bauten im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts

152

Anatomisches Institut

153

Medizinische Poliklinik

157

Hautklinik

157

Kinderklinik

159

Klinik für Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten

164

6. Zusammenfassung

166

Marburger Universitätsbaumeister und Universitätsarchitekten vom späten 18. Jahrhundert bis ins Kaiserreich. Sieben Kurzbiographien (Jutta Schuchard)

167

Einleitung

167

Hansmann, Conrad Friedrich Nicolaus Henrich

169

Cöster (Coester), Johann Jacob

170

Regenbogen, Heinrich Ludwig

172

Lange, Johannes Friedrich

174

Schäfer, Carl Wilhelm Ernst

177

Cuno, Hermann

179

Meydenbauer, Albrecht

182

„A prince’s palace it seems to be“ – Zur Frühgeschichte von Behrings Institut für experimentelleTherapie, einem Wohnhaus und Forschungsinstitut auf dem Marburger Schlossberg (Ulrike Enke)

187

Vorbemerkungen

187

Emil von Behring und die Farbwerke in Höchst

189

Die Ankunft in Marburg

191

Behrings Grundbesitzerwerb auf dem Schlossberg

192

Zur architektonischen Gestaltung

195

Das Wohnhaus

198

„Gebt mir ein Laboratorium …“

200

Schlussbemerkung

205

Danksagung

205

Anhang. Der Grundbesitz Emil von Behrings in den Gemeindebezirken Marbach und Marburg nach Angaben des Liegenschaftsbuchs der Grundsteuerverwaltung (Kai Umbach)

206

Zum Grundbesitz Emil von Behrings im Gemeindebezirk Marburg und Marbach

206

Bestand der 1914 im Besitz Emil von Behrings befindlichen Grundstücke im Gemeindebezirk Marbach

215

Der Neubau des Physikalischen Instituts am Renthof 1915 (Katharina Schaal und Ulrich Klein)

219

Platzmangel, Kälte und Feuchtigkeit: Auf dem Weg zu einem neuen Gebäude

219

Das neue Institutsgebäude der Physik

231

Der Bau nach den Inventarplänen

237

Grundrisse

238

Ansichten

240

Die Vorbilder des neuen Marburger Physikgebäudes

247

Breslau, Schlesische Friedrich-Wilhelm-Universität

247

Kiel, Christian-Albrechts-Universität

249

Danzig, Technische Hochschule

251

Göttingen, Georg-August-Universität

253

Bonn, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität

256

Heidelberg, Ruprecht-Karls-Universität

258

Richard Hamann und das Museum in Marburg (Christoph Otterbeck)

265