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Von mittelalterlichen Klöstern zu modernen Institutsgebäuden - Aus der Baugeschichte der Philipps-Universität Marburg
Buchtitel
1
Vorwort
5
Inhalt
7
Einleitung (Katharina Schaal)
9
Bauarchäologische Bemerkungen zu den Ursprungsbauten der Marburger Universität (Ulrich Klein)
17
Das ehemalige Dominikanerkloster: Collegium Lani
18
Das ehemalige Barfüßerkloster: Collegium pomerii
25
Das ehemalige Fraterhaus zum Löwenbach
33
Zusammenfassung
43
Vom Backhaus des Deutschen Ordens zum Mineralogischen Museum der Universität (Katharina Schaal)
45
Die Errichtung des Backhauses durch den Deutschen Orden
46
Was kostete das Backhaus und wie teuer war es?
50
Ausstattung und Einrichtung des Backhauses
53
Die Bauinschrift
54
Die Rettung des Backhauses durch Ludwig Bickell und seine Übergabe an die Universität
55
Die Unterbringung der Mineralogischen Sammlung im Backhaus (Katharina Schaal)
62
Von barfüßigen Mönchen und Studenten hoch zu Ross –Der Umbau der Marburger Franziskanerkirche (Carsten Lind)
65
Laboratorien und Institute der Chemie an der Universität Marburg von 1609 bis zur Gegenwart (Christian Reichardt)
83
Frühere Chemische Laboratorien im Franziskaner-(Barfüßer-)Kloster und anderswo (1609–1825)
83
Chemisches Institut im Deutschen Haus am Firmanei-Platz (1825–1881)
87
Chemisches Institut in der Bahnhofstraße 7 (1881–1971)
90
Institut für Siliziumchemie, später Institut für Anorganische Chemie, in der Jägerkaserne, Gutenbergstraße 18 (1949–1971)
95
Institut für Physikalische Chemie, Bahnhofstraße 7, Marbacher Weg 15, Biegenstraße 12 (1919–1976)
96
Institut für Kernchemie, Biegenstraße 12 (1959–1976)
98
Fachbereiche Chemie und Physikalische Chemie auf den Lahnbergen, Hans-Meerwein-Straße 4 und 6 (ab 1971 und 1976 bis zur Gegenwart)
98
Schlussbemerkung
104
Die Universitätsbauten im Marburger Norden – ein Überblick (Ulrich Klein)
109
1. Der Beginn in der Ketzerbach
109
Anatomisches Theater
109
Botanischer Garten
111
2. Der erste Ausbau in westphälischer Zeit
111
Deutsches Haus
112
Botanischer Garten
113
3. Die kurhessischen Bauten und Planungen
114
Landkrankenhaus
114
Anatomie
115
Chirurgie
117
Frauenklinik
119
4. Die preußischen Bauten im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts
124
Pharmazeutisch-chemisches Institut
125
Botanisch-pharmakognostisches Institut
126
Chemisches Institut
128
Medizinische Klinik
132
Augenklinik
135
Physiologisches Institut
139
Pathologisches Institut
143
Chirurgische Klinik
147
5. Die preußischen Bauten im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts
152
Anatomisches Institut
153
Medizinische Poliklinik
157
Hautklinik
157
Kinderklinik
159
Klinik für Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten
164
6. Zusammenfassung
166
Marburger Universitätsbaumeister und Universitätsarchitekten vom späten 18. Jahrhundert bis ins Kaiserreich. Sieben Kurzbiographien (Jutta Schuchard)
167
Einleitung
167
Hansmann, Conrad Friedrich Nicolaus Henrich
169
Cöster (Coester), Johann Jacob
170
Regenbogen, Heinrich Ludwig
172
Lange, Johannes Friedrich
174
Schäfer, Carl Wilhelm Ernst
177
Cuno, Hermann
179
Meydenbauer, Albrecht
182
„A prince’s palace it seems to be“ – Zur Frühgeschichte von Behrings Institut für experimentelleTherapie, einem Wohnhaus und Forschungsinstitut auf dem Marburger Schlossberg (Ulrike Enke)
187
Vorbemerkungen
187
Emil von Behring und die Farbwerke in Höchst
189
Die Ankunft in Marburg
191
Behrings Grundbesitzerwerb auf dem Schlossberg
192
Zur architektonischen Gestaltung
195
Das Wohnhaus
198
„Gebt mir ein Laboratorium …“
200
Schlussbemerkung
205
Danksagung
205
Anhang. Der Grundbesitz Emil von Behrings in den Gemeindebezirken Marbach und Marburg nach Angaben des Liegenschaftsbuchs der Grundsteuerverwaltung (Kai Umbach)
206
Zum Grundbesitz Emil von Behrings im Gemeindebezirk Marburg und Marbach
206
Bestand der 1914 im Besitz Emil von Behrings befindlichen Grundstücke im Gemeindebezirk Marbach
215
Der Neubau des Physikalischen Instituts am Renthof 1915 (Katharina Schaal und Ulrich Klein)
219
Platzmangel, Kälte und Feuchtigkeit: Auf dem Weg zu einem neuen Gebäude
219
Das neue Institutsgebäude der Physik
231
Der Bau nach den Inventarplänen
237
Grundrisse
238
Ansichten
240
Die Vorbilder des neuen Marburger Physikgebäudes
247
Breslau, Schlesische Friedrich-Wilhelm-Universität
247
Kiel, Christian-Albrechts-Universität
249
Danzig, Technische Hochschule
251
Göttingen, Georg-August-Universität
253
Bonn, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität
256
Heidelberg, Ruprecht-Karls-Universität
258
Richard Hamann und das Museum in Marburg (Christoph Otterbeck)
265
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