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Unterrichtsqualität - Konzepte und Bilanzen gelingenden Lehrens und Lernens . Grundlagen der Qualität von Schule 3
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort
7
Unterrichtsqualität – Konzepte und Bilanzen gelingenden Lehrens und Lernens (Ulrich Steffens & Rudolf Messner)
9
Einleitung
9
Teil 1: Entwicklungen
12
(1) Rudolf Messner: „Tiefen-Didaktik“ – zur praktischen Wende der Lehr-Lernforschung
12
(2) Rudolf Messner & Werner Blum: Der Mythos offenen Unterrichts – unter Einbeziehung von Befunden aus dem DISUM-Projekt
13
(3) Helmut Fend: Erklärungen von Unterrichtserträgen im Rahmen des Angebot-Nutzungs-Modells
14
(4) Peter Posch: Individualisierung – Ansätze und Erfahrungen
15
Teil 2: Entwürfe
16
(5) Kurt Reusser: Unterricht als Kulturwerkstatt in bildungswissenschaftlich-psychologischer Sicht
16
(6) Christine Pauli & Mirjam Schmid: Zur Didaktik guten Unterrichts: Qualitätsvollen Unterricht gestalten lernen
17
(7) Werner Blum: Unterrichtsqualität aus fachdidaktischer Perspektive – Beispiele aus der Mathematik
18
(8) Rudolf Messner: Bausteine eines kognitiv aktivierenden Fachunterrichts
19
Teil 3: Bilanzen
20
(9) Frank Lipowsky & Victoria Bleck: Was wissen wir über guten Unterricht? Ein Update
20
(10) Ulrich Steffens: Was ist das Wichtigste beim Lernen? Zu Ertrag und Grenzen der Hattie-Studie „Visible Learning“
21
(11) Ulrich Steffens & Hans Haenisch: Gut unterrichten – erfolgreich lernen. Versuch einer Forschungsbilanz unter unterrichtspraktischer Perspektive
21
Teil 4: Antizipationen
23
(12) Michael Schratz: Erkundung von Qualität lernseits von Unterricht
23
(13) Nora Haberzettl: Vom Diagnostizieren zum Fördern im Mathematikunterricht der Grundschule – Handlungsleitende Diagnostik mit Kompetenzrastern
24
(14) Catrin Siedenbiedel: Inklusive Bildung in der Sekundarstufe
25
(15) F. Lipowsky, M. Hess, A. Böhnert, A.-K. Denn, A. Hirstein, D. Rzejak & J. Schwabe: Lernen durch Kontrastieren und Vergleichen – Ein Forschungsüberblick zu wirkmächtigen Prinzipien eines verständnisorientierten und kognitiv aktivierenden Unterrichts
26
(16) Dorit Bosse & Julian Kempf: Argumentationskompetenz im Deutschunterricht der Oberstufe und deren Förderung durch digitales Lernen
27
Zum Abschluss
28
„Tiefen-Didaktik“ – zur praktischen Wende der Lehr-Lernforschung (Rudolf Messner)
29
1. Das Problem: ein produktiver Umgang mit dem „Lehr-Lern-Kurzschluss“
29
2. Ein Blick auf die traditionelle Didaktik
31
3. Lösungsansätze der Lehr-Lernforschung auf dem Weg zu einer prozessorientierten Didaktik
34
3.1 Weinert: Lerntheorien und Instruktionsmodelle
35
3.2 Aebli: Ein kognitionszentriertes Tiefenmodell unterrichtlichen Handelns
37
3.3 Oser und Patry: Choreographien unterrichtlichen Lernens – Basismodelle des Unterrichts
39
3.4 Helmke: Fachübergreifende Merkmale erfolgreichen Unterrichts und ihre Nutzung durch die Lernenden
43
3.5 Friedrich & Mandl: Lernumgebungen für selbstgesteuertes Lernen und ihre kognitivistisch-problemorientierte Weiterführung
47
3.6 Collins et al. / Reusser: Meisterlehre und problemorientierte ko-konstruktive Lernsteuerung
50
Das Konzept des „Cognitive Apprenticeship“
50
Reussers Weiterführung
51
4. Abschließende Thesen
53
Literatur
54
Der Mythos des offenen Unterrichts – unter Einbeziehung von Befunden aus dem DISUM-Projekt (Rudolf Messner & Werner Blum)
57
1. Aufriss der Problematik
57
2. Das Problem: Der empirisch ungeklärte Gegensatz zwischen direktivem und offenem Unterricht
58
2.1 Genese der Konfrontation und ihr curriculumtheoretisch-didaktischer Kontext
58
2.2 Zur fehlenden Empirie offener Lernformen
60
2.3 Der Grundschulunterricht als Domäne offenen Unterrichts
60
2.4 Förderliche Qualitäten offener Lernsituationen
61
2.5 Der Mythos falsch verstandener Offenheit
63
2.6 Die Lösung: Offenheit durch geeignete Lehrerinterventionen initiieren
64
3. Zur Erforschung einer wirksamen Praxis selbstständigkeitsfördernden Unterrichts im DISUM-Projekt
64
3.1 Der unterrichtstheoretische Kontext von DISUM
65
3.2 Lehr-lerntheoretische Konzepte mit besonderer DISUM-Relevanz
66
3.2.1 Lerntheoretisch fundierte Instruktionsforschung
66
3.2.2 Kognitionsforschung und ihre konstruktivistische Anwendung auf Unterricht
66
3.2.3 Schüler-Selbstständigkeit, selbstreguliertes Lernen und Lernstrategien
66
3.2.4 Das fachdidaktische Konzept des Modellierungskreislaufes
67
3.2.5 Individuelles Lernen und Lernunterstützung im kooperativen Kontext
67
3.2.6 Professionelle Lernbegleitung aufgrund von Situations- und Lerndiagnose
67
3.3 Konzeptuelle Elemente des DISUM-Projekts
68
3.3.1 Der Lehr-Lernzyklus für den DISUM-Unterricht
68
3.3.2 Der Modellierungskreislauf als fachdidaktisches Konzept für Lehrpersonen zum Verständnis und zur Diagnose der Aufgabenbearbeitung durch die SuS
69
3.4 Umsetzung und empirische Überprüfung der Wirksamkeit des DISUM-Konzepts einer offenen Lehr-Lernform im Vergleich zu traditionell-direktivem Unterricht in einer quasi-experimentellen Wirkungsstudie
72
3.4.1 Teilstudien des DISUM-Projekts
72
3.4.2 Zur didaktischen Konzeptualisierung der beiden Unterrichtsvarianten
73
3.5 Untersuchungsplan, ausgewählte Hypothesen und Ergebnisse der Hauptstudie 2
77
3.5.1 Untersuchungsplan
77
3.5.2 Ausgewählte Hypothesen
78
3.5.3 Ergebnisse der Hauptstudie
79
3.6 Zur Interpretation der DISUM- Ergebnisse im Hinblick auf wirksamen offenen Unterricht
80
4. Fazit zur Mythos-These: Kein Gegensatz zwischen Lehrersteuerung und Offenheit im effektiven Unterricht
80
5. Zu Folgestudien über offenen Unterricht
82
Literatur
85
Erklärungen von Unterrichtserträgen im Rahmen des Angebot-Nutzungs-Modells (Helmut Fend)
91
Erweiterungen und Neuinterpretationen
93
Resümee der Entwicklungsstufen des Angebot-Nutzungs-Modells
100
Die Rezeption des Angebot-Nutzungs-Modells
101
Literatur
102
Individualisierung – Ansätze und Erfahrungen (Peter Posch)
105
1. Konzepte der Individualisierung
105
2. Warum ist Individualisierung in den letzten Jahren ein wichtiges Thema geworden?
107
3. Modellvorstellung zur Ordnung von Aspekten des Individualisierungskonzepts
110
4. Methodische Ansätze zur Individualisierung im Rahmen des Modells
113
4.1 Strukturelle Voraussetzungen, die zum Lernen veranlassen bzw. dazu anregen (Normen und Werte)
113
4.2 Strukturelle Voraussetzungen, die das Lernen erleichtern und ihm gleichzeitig Grenzen setzen (Ressourcen)
114
4.3 Individuelle Voraussetzungen, die zum Lernen veranlassen bzw. dazu anregen (Normen und Werte)
118
4.4 Individuelle Voraussetzungen, die das Lernen erleichtern bzw. erst ermöglichen (Ressourcen)
119
4.4.1 Maßnahmen zur Aktivierung von Vorkenntnissen
119
4.4.2 Formative Leistungsbeurteilung
120
5. Schlüsselstrategien für wirksame formative Leistungsbeurteilung
121
5.1 Situationen gestalten, welche die Lernziele und Erfolgskriterien den Schülerinnen und Schülern soweit wie möglich verständlich machen
122
5.2 Lernsituationen (Aufgaben, Diskussionen, Aktivitäten) gestalten, die Belege über das Lernen der Schülerinnen und Schüler liefern
122
5.3 Feedback geben, das in der Lage ist, Lernaktivitäten voran zu bringen
123
5.4 Schülerinnen und Schüler als Verantwortliche für ihr eigenes Lernen aktivieren (über Metakognition, Motivation, Interesse, Selbstbeurteilung)
123
5.5 Schülerinnen und Schüler als Lernressourcen füreinander aktivieren (gemeinsames Lernen, gegenseitiges Lehren, gegenseitiges Feedback)
124
6. Ausblick
125
Literatur
125
Unterricht als Kulturwerkstatt in bildungswissenschaftlich-psychologischer Sicht (Kurt Reusser)
129
1. Unterricht zwischen Wissensbildung und Lernen lernen
131
Exkurs 1: Der pädagogische Traum einer formalen Bildung
132
2. Grundpfeiler eines kognitiv- und sozial-konstruktivistischenLernverständnisses
135
2.1 Ergebnisse der kognitiven Forschung zur Wissens- und Fähigkeitsbildung
135
2.2 Kernmerkmale des Wissens- und Kompetenzerwerbs
137
3. Unterricht als professionelles Handlungsfeld und die Aufgaben von Lehrpersonen
140
3.1 Stoff- und Aufgabenkultur
140
3.2 Lehr-Lernkultur
142
Exkurs 2: Psychologie in der Geschichte der Didaktik
142
3.3 Unterstützungs- und Interaktionskultur
143
4. Inszenierungsformen und Tiefenqualitäten von Unterricht
144
4.1 Methoden und Unterrichtsformen im Wandel
145
4.2 Auf der Spur der Tiefenstruktur von Lehr-Lernprozessen
147
4.3 Beschreibung idealer Lehr-Lernprozesse in KAFKA und SAMBA (Reusser, 1999)
148
4.4 Zum Beitrag der Tiefenqualitäten zu einem Gesamtbild lernwirksamen Unterrichts
149
4.5 Leitvorstellungen über die Wirkungsweise von Unterricht, jenseits des Lehr-Lern-Kurzschlusses
152
5. Zur pädagogischen Rolle von Lehrpersonen in einer sich dramatisch verändernden Schule
153
5.1 Schule im Gestaltwandel
153
5.2 Lehrmittel und Lernaufgaben als Rückgrat eines schüleraktiven Unterrichts
155
5.3 Erweitertes Spektrum von Unterrichtsmethoden und Inszenierungsformen
156
5.4 Eine neue Kultur einer fachpädagogisch gehaltvollen, adaptiven Lernunterstützung
157
Literatur
160
Zur Didaktik guten Unterrichts: Qualitätsvollen Unterricht gestalten lernen (Christine Pauli & Mirjam Schmid)
167
1. Unterrichtsqualität
168
1.1 Unterrichtsqualität aus Sicht der empirischen Unterrichtsforschung
168
1.2 Qualitätsvoller Unterricht: Ein erweitertes Konzept von Unterrichtsqualität
169
2. Qualitätsvollen Unterricht gestalten lernen
171
2.1 Tiefenstrukturen im Fokus: Lernprozessorientiert unterrichten
171
2.2 Von der Tiefen- zur Oberflächenstruktur: Qualitätsvolle Lernumgebungen gestalten
176
3. Fazit
178
Literatur
179
Unterrichtsqualität aus fachdidaktischer Perspektive – Beispiele aus der Mathematik (Werner Blum)
183
1. Eine „kompetenzorientierte“ Unterrichtsstunde
183
1.1 Beschreibung der Stunde
183
1.2 Analyse der Aufgabe
186
1.3 Zum Ertrag der Stunde
187
2. Bildungsstandards und Kompetenzen
188
2.1 Intentionen von Bildungsstandards
188
2.2 Die Bildungsstandards Mathematik
189
3. Unterrichtsqualität in Mathematik
190
3.1 Kompetenzorientierter Unterricht
190
3.2 Qualitätskriterien für Mathematikunterricht
191
4. Eine „kompetenzorientierte“ Unterrichtseinheit
194
4.1 Das DISUM-Projekt
194
4.2 Ergebnisse aus dem DISUM-Projekt
195
5. Erforderliche Lehrerqualifikationen
197
Literatur
198
Bausteine eines kognitiv aktivierenden Fachunterrichts (Rudolf Messner)
201
1. Impulse für konstruktiv-selbstständiges Lehren und Lernen
202
2. Relevante Ergebnisse der Lehr-Lernforschung
203
3. Neun Bausteine zur Weiterentwicklung kompetenzorientierten schulischen Lernens
204
Literatur
215
Was wissen wir über guten Unterricht? – Ein Update (Frank Lipowsky & Victoria Bleck)
219
1. Einführung
219
2. Effektive Klassenführung
220
3. Unterstützendes Unterrichtsklima
222
4. Kognitive Aktivierung
224
5. Zur internationalen Anschlussfähigkeit der drei Basisdimensionen
227
6. Vom Drei- zum Viersäulen-Modell: Die Bedeutung der fachbezogenen Unterrichtsqualität
228
7. Antezedenzien lernwirksamen Unterrichts: Die Bedeutung professioneller Handlungskompetenzen
233
8. Unterricht in heterogenen Klassen – eine besondere Herausforderung?
238
Literatur
240
Was ist das Wichtigste beim Lernen? – Zu Ertrag und Grenzen der Hattie-Studie „Visible Learning“ (Ulrich Steffens)
251
1. Anliegen und Anlage der Studie
251
2. ‚Hauptlinien‘ der Ergebnisse
255
2.1 Worauf es besonders ankommt
256
2.2 Aufbau einer Evaluations- und Feedback-Kultur
258
2.3 Die fachdidaktische Qualität unterrichtlicher Lehr- und Lernprozesse
260
2.4 Primat der „Direkten Instruktion“
260
2.5 Lernförderliches Klassenklima
262
2.6 Lehrerhandeln aus der Perspektive der Lernenden
263
2.7 Fazit: Kernpunkte professionellen Handelns von Lehrerinnen und Lehrern
264
3. Hatties „Visible Learning“ in der Diskussion
265
3.1 Zur Resonanz der Studie
265
3.2 Hatties Vorgehen in der Kritik
268
Literatur
275
Gut unterrichten – erfolgreich lernen. Versuch einer Forschungsbilanz unter unterrichtspraktischer Perspektive (Ulrich Steffens & Hans Haenisch)
279
Einleitung
279
1. Unterricht mit den Vorerfahrungen und der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler verbinden
280
1.1 Auf den bestehenden Vorstellungs-, Wissens- und Interessenstrukturen der Lernenden aufbauen
281
1.2 Den Lernenden helfen, eine positive Einstellung zu Fächern und Inhalten zu entwickeln
281
1.3 Gezieltes Nachfragen fördern
282
2. Unterricht inhaltlich strukturieren sowie für Transparenz und Erklärungen sorgen
283
2.1 Inhalte in geordneten Zusammenhängen anbieten
283
2.2 Klarheit und Transparenz für die Schülerinnen und Schüler herstellen
284
2.3 Verständlich erklären, veranschaulichen und attraktiv darbieten
284
3. Gelerntes anwenden und für eine aktive Auseinandersetzung mit den Lerngegenständen sorgen
285
3.1 Festigen des Gelernten durch variationsreiches Üben und Anwenden
285
3.2 Lernen in sinnstiftende und authentische Zusammenhänge einbetten
287
3.3 Eigenaktivitäten der Schülerinnen und Schüler fördern
288
4. Lerndiagnosen durchführen, Feedback geben und Gelerntes regelmäßig bilanzieren
290
4.1 Die Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler im Blick haben
290
4.2 Mit den Schülerinnen und Schülern in einen ‚Lerndialog‘ treten und Unterstützung gewähren
291
4.3 Den Lernenden helfen, ihre Anstrengungen zu reflektieren
292
4.4 Gelerntes regelmäßig sichern und bilanzieren
292
4.5 Unterschiedliche Möglichkeiten der Leistungsbeurteilung nutzen
293
5. Differenzierte Zugänge zum Lernen ermöglichen
294
5.1 Unterricht abwechslungsreich gestalten, d.h. Lehr- und Lernformen kombinieren und ausbalancieren
294
5.2 Mehr kooperatives Lernen ermöglichen
298
6. Vertrauen in die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler haben und für ein positives Lernklima in der Klasse sorgen
299
6.1 Interesse zeigen an den persönlichen Zielen der Schülerinnen und Schüler
299
6.2 An die Möglichkeiten der Schülerinnen und Schüler glauben
300
6.3 Für einen lernförderlichen Unterrichtskontext sorgen
301
6.4 Den Emotionen der Schülerinnen und Schüler im Unterricht Raum geben
302
7. Ordnungsstrukturen für den Unterricht aufbauen
303
7.1 Auf eine geordnete Klassenführung achten
303
7.2 Unterrichtsstörungen durch mehr Schülerorientierung reduzieren
304
8. Zum Schluss
305
Literatur
305
Erkundung von Qualität lernseits von Unterricht (Michael Schratz)
313
1. Unterrichtsqualität vom Ganzen her denken
313
2. Tiefenstrukturen und Musterwechsel
315
3. Bildungsprozesse im Spannungsfeld zwischen Qualifizierung und Subjektwerdung
318
4. Phänomene des Lernens erkunden
321
5. Ausblick
324
Literatur
325
Vom Diagnostizieren zum Fördern im Mathematikunterricht der Grundschule – Handlungsleitende Diagnostik mit Kompetenzrastern (Nora Haberzettl)
329
1. Einführung
329
2. Ausgangslage
329
2.1 Kompetenzorientierter Unterricht in heterogenen Lerngruppen
330
2.2 Diagnose und Förderung
331
3. Von der Diagnose zur Förderung im Fach Mathematik
332
3.1 Durchführen einer handlungsleitenden Diagnose mit Alex
333
3.2 Einschätzen der Ergebnisse
334
3.3 Ableiten von Förderbedarf und Förderzielen
335
3.4 Planen und Durchführen der Fördermaßnahme
336
3.4.1 Beispielaufgabe zum Förderziel 1: Automatisierung der Zahlzerlegungen
337
3.4.2 Beispielaufgabe zum Förderziel 2: Verdoppeln und Halbieren im Zahlenraum bis 100
338
3.4.3 Beispielaufgabe zum Förderziel 3: Anwenden grundlegender und abgeleiteter Strategien zum Lösen von Rechenaufgaben und Bilden von Analogien
338
3.4.4 Beispielaufgabe zum Förderziel 4: Verorten von Zahlen am Zahlenstrich und Vergleich von Zahlen miteinander
338
3.5 Evaluation der Fördermaßnahme
339
4. Fazit
340
Literatur
341
Inklusive Bildung in der Sekundarstufe (Catrin Siedenbiedel)
343
1. Einleitung
343
2. Kontroverse um die Zielgruppe von Inklusion
344
2.1 Paradigmenwechsel im Verständnis von Behinderung
345
2.2 Veränderungen in der Wahrnehmung von Migration als Differenzkategorie
346
3. Begründungen für Inklusion
347
3.1 Menschenrechtlicher Ansatz
347
3.2 Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit
348
3.2.1 Vermeidung institutioneller Diskriminierung
349
3.2.2 Vermeidung von sozialer Exklusion
350
3.2.3 Empowerment statt Schonung für Schülerinnen und Schüler mit Anspruch auf sonderpädagogische Förderung
351
4. Inklusionskonzept entwickeln
352
4.1 Inklusion und Integration
352
4.2 Multiprofessionelle Teams als „Marker“ für Inklusion
353
4.3 Inklusiver Unterricht: Spannung zwischen Individualisierung und Gemeinschaftserleben
355
5. Umsetzung von Inklusion in der Sekundarstufe
355
5.1 Schulstruktureller Status Quo und Änderungsbedarf
355
5.1.1 Mehrgliedrigkeit und Inklusion in der Sekundarstufe I
355
5.1.2 Inklusion in der Sekundarstufe II
357
5.1.3 Steigende Zahlen von Schülerinnen und Schülern mit Anspruch auf SPF
358
5.1.4 Stand der Chancengerechtigkeit in deutschen Schulen
359
5.2 Schulentwicklungsprozesse zu Inklusion
360
5.2.1 Leuchtturmschulen
360
5.3 Unterrichtsentwicklung
362
6. Fazit
362
Literatur
363
Lernen durch Kontrastieren und Vergleichen – Ein Forschungsüberblick zu wirkmächtigen Prinzipien eines verständnisorientierten und kognitiv aktivierenden Unterrichts (Frank Lipowsky, Miriam Hess, Julia Arend, Anne Böhnert, Ann-Katrin Denn, Anastasia Hirstein & Daniela Rzejak)
373
1. Einleitung
373
2. Kontrastieren und Vergleichen – Konzeptionelle und theoretische Perspektiven
374
3. Empirische Befunde zur Wirksamkeit von Kontrastieren und Vergleichen
377
3.1 Befunde aus Metaanalysen
377
3.2 Befunde aus Einzelstudien
378
3.2.1 Kontrastieren und Vergleichen von Lösungswegen
378
3.2.2 Kontrastieren und Vergleichen von Abbildungen
379
3.2.3 Kontrastieren und Vergleichen von korrekten und falschen Lösungen – Zum Lernen aus Fehlern
380
3.2.4 Unterschiede durch Gemeinsamkeiten erkennen
381
3.2.5 Zur Rolle von Vergleichen beim Erlernen von Kategorien
384
3.2.6 Analoges Schlussfolgern (Enkodieren)
385
3.2.7 Verschachteltes Lernen
386
4. „Vergleicht doch mal“ – Eine einfache Aufforderung reicht nicht aus
390
4.1 Präsentation und didaktische Einbettung von Kontrasten und Vergleichen
391
4.2 Wer hat, dem wird gegeben? – Zur Bedeutung des Vorwissens beim Kontrastieren und Vergleichen
393
4.3 Zur Wahl und Gestaltung der zu vergleichenden Beispiele und Probleme: Eine Frage der (Un-)Ähnlichkeit oder eine Frage der (In-)Varianz?
394
4.4 Was wird verglichen? – Probleme, Lösungswege oder Qualitäten
395
4.5 Fazit
396
Literatur
397
Argumentationskompetenz im Deutschunterricht der Oberstufe und deren Förderung durch digitales Lernen (Dorit Bosse & Julian Kempf)
403
1. Bildungswissenschaftliche Bedeutung des Argumentierens
403
2. Das Bildungsziel „Wissenschaftspropädeutik“ und die Förderung der Argumentationskompetenz
405
3. Förderung der Argumentationskompetenz durch materialgestütztes Schreiben im Deutschunterricht der Oberstufe
406
4. Förderung der Argumentationskompetenz in einer digitalen Lernumgebung zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit
408
4.1 Digitale Lernumgebung Etherpad
410
4.2 Lernszenario zur Förderung der Argumentationskompetenz
412
5. Resümee
414
Literatur
415
Autorinnen und Autoren
419
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