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Der Übergang in die Hochschule - Strategien, Organisationsstrukturen und Best Practices an deutschen Hochschulen
Buchtitel
1
Impressum
4
Vorwort
7
Inhalt
9
Der Übergang Schule–Hochschule – eine Einführung in die Thematik (Cornelia Driesen & Angela Ittel)
11
1. Der Übergang Schule–Hochschule: aktuell und relevant
11
2. Perspektiven auf den Übergang Schule–Hochschule
13
3. Exkurs: Empirische Untersuchung des Begriffsverständnisses Übergang Schule–Hochschule von Hochschulleitungen
14
4. Herausforderungen für den Übergang Schule–Hochschule vonHochschulen
17
5. Vorstellung der Beiträge des Herausgeberbandes
18
Literatur
22
Von der Schule ins Studium - Analytische und empirische Unterscheidungen (Peer Pasternack)
27
1. Einstieg
27
2. Schule und Hochschule: Grundunterscheidungen
27
3. Spezifische Unterscheidungen
30
3.1 Gatekeeper der Studienentscheidungen
30
3.2 Vorbereitungsprobleme
32
3.3 Organisationsinteresse der Hochschule an der Schulausbildung
33
3.4 Gesellschaftliches Interesse an der Passfähigkeit Schule–Hochschule
33
3.5 Studierfähigkeit
33
4. Fazit
34
Literatur
35
Gestaltung von Übergängen ins Studium als Bestandteil eines hochschulischen Bildungsauftrages? Versuch einer historisch-systematischen Themeneinordnung (Detlef Gaus)
39
1. Einführung
39
2. Deutungsebene
39
2.1 Transitionsforschung
40
2.2 Transitionskompetenz
41
2.3 Studierfähigkeit
42
2.4 Biografie
43
3. Struktur- und Prozessebene
44
4. Ausblick
46
Literatur
47
Systematische Hilfestellung bei Bildungswegen mit kritischen Übergängen (Stefan Pohlmann & Gabriele Vierzigmann)
51
1. Einleitung
51
2. Kritische Übergänge
52
3. Interventionsbereiche
54
3.1 Studienorientierungshilfen
55
3.1.1 Online-Selbsttests
55
3.1.2 Vorkurse
56
3.1.3 Beratung
56
3.2 Studieneinstiegshilfen
57
3.3 Studienstarthilfen
58
3.4 Studiengestaltungshilfen
59
4. Ausblick
60
Literatur
60
Online-Self-Assessments zur Studienfachwahl –wie Hochschulen die Potenziale dieses Instrumentseffektiv nutzen können (Gundula Stoll)
65
1. Einführung
65
2. Die Potenziale des Instruments – warum bieten Hochschulen Self-Assessments an?
65
2.1 Ressourcensparender Einsatz
66
2.2 Anregung zur Selbstreflexion
66
2.3 Berücksichtigung zusätzlicher Faktoren der Studieneignung
66
2.4 Zusätzliche Optionen zur Steuerung des Studienzugangs
67
2.5 Exkurs: Sind Self-Assessments Instrumente des Hochschulmarketings?
67
3. Worin unterscheiden sich Self-Assessments? – Spezifische Funktionen
68
3.1 Diagnostische Elemente
68
3.1.1 Diagnostische Elemente zur Eignungsüberprüfung
69
3.1.2 Diagnostische Elemente zur Empfehlung passender Studiengänge
69
3.2 Elemente zur Vermittlung von Informationen – Einblicke in Studieninhalte
70
3.3 Erwartungschecks – Identifikation und Abbau falscher Erwartungen
70
3.4 Ausgleich von Defiziten – Verbesserung der Studieneingangsbedingungen
71
4. Einbindung von Self-Assessments in die Organisationsstrukturen der Hochschule
71
4.1 Einbindung in die Beratungsstrukturen der Hochschule
71
4.1.1 Verschränkung von Self-Assessment und persönlicher Studienberatung
72
4.1.2 Einbindung in die Studienfachberatung
73
4.2 Einbindung in Zulassungs- und Auswahlverfahren
73
5. Zusammenfassung
74
Literatur
74
Zwischen Wettbewerb um Studierende und Mangelverwaltung von Studienplätzen (Martin Winter)
77
1. Zwei widersprüchliche Tendenzen
77
1.1 Einerseits: Hochschulen im Wettbewerb um Studierende
77
1.2 Andererseits: Mangelverwaltung der Studienplätze
78
2. Das Verhältnis von Schule und Hochschule im Wandel
80
2.1 Werbung und Selektion
80
2.2 Das Verhältnis von Schule und Hochschule
81
2.3 Selektion und Ertüchtigung
82
2.4 Das Abitur als Grundrechtszertifikat
83
2.5 Der Bedeutungsverlust des Abiturs
84
2.6 Bedeutungsgewinn der Hochschulbildung
85
3. Diagnose und Ausblick
86
3.1 Planung oder ungesteuerte Entwicklung?
86
3.2 Auswirkungen auf die Institution Hochschule
88
Literatur
89
Frauen in das MINT-Studium – Ambivalenzen und Potenziale von hochschulischen Förderprozessen (Katharina Pöllmann-Heller & Clarissa Rudolph)
91
1. Einleitung
91
2. Geschlechterdifferenzen – Geschlechtergerechtigkeit: Ursachen und Hintergründe geschlechtsspezifischer Studienwahl
92
2.1 Geschlechterstereotype und Geschlechterbilder in der Schule
92
2.2 Vergeschlechtlichung von MINT-Fachkulturen
93
2.3 Die Figur der Außenseiterin
94
3. MINT-Förderprogramme: Individualisierte Frauenförderung
95
4. Ambivalenzen: Zwischen verkürzenden Homogenisierungen undnotwendigen Nachteilsausgleichen
96
5. Intersektionalität als erweiternde Perspektive
98
6. Fazit
99
Literatur
100
Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote beim Übergang von der Schule zur Hochschule - Eine Annäherung aus der Perspektive des lebenslangen Lernens (Ulf Banscherus)
103
1. Einleitung
103
2. Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote der Hochschulen beim Übergang von der Schule zum Studium
103
3. Erwartungen der Hochschulen an Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote
105
4. Bewertung der bestehenden Angebote aus der Perspektive des lebenslangen Lernens
106
5. Aktuelle Beispiele für (stärker) prozessorientierte Ansätze zur Begleitung des Übergangs zum Studium
108
6. Gesamteinschätzung
110
Literatur
111
Studentische Heterogenität im Spiegel hochschulischer Homogenitätsorientierung – zur Komposition Studierender verschiedener Bildungswege und Studienberechtigungen und deren Implikationen für das Studium (Philipp Bornkessel, Sonja Heißenberg & Karsten Becker)
115
1. Einführung
115
2. Datenbasis
118
3. Ergebnisse
118
3.1 Soziodemografische Heterogenitätsdimensionen
119
3.2 Studienorganisationale und -strukturelle Aspekte
120
4. Schluss
123
Literatur
125
Anhang
127
Strategieentwicklungsansätze für den Übergang Schule–Hochschule in Hochschulen - Eine empirische Untersuchung der Hochschulleitungsperspektive (Cornelia Driesen, Angela Ittel & Wolfgang Lukas)
129
1. Einleitung
129
2. Theoretisches Modell hochschulspezifischer Strategieentwicklungsansätze
129
3. Forschungsstand zur Strategieentwicklung im Hochschulsystem
132
4. Methodik
133
5. Strategieentwicklung für den Übergang Schule–Hochschule aus Sicht von Hochschulleitungen
134
5.1 Dimension Strategieziele
135
5.2 Dimension Strategieprozess
136
6. Analyse, Diskussion und Ausblick
137
Literatur
139
20 Jahre Schülerlabore an Hochschulenund anderen Einrichtungen - Eine wissenschaftlich fundierte Erfolgsgeschichte (Christoph Pawek)
143
1. Einleitung
143
2. Was sind Schülerlabore?
144
3. Wirkungen von Schülerlaboren
146
3.1 Was können Schülerlabore leisten?
147
3.2 Was können Schülerlabore nicht leisten?
149
4. Das ideale Schülerlabor
150
5. Abschließendes Plädoyer für mehr Schülerlabore (auch an Hochschulen)
154
Literatur
155
Die Etablierung des Orientierungsstudiums MINTgrün an der TU Berlin: strukturelle und akteursspezifische Rahmenbedingungen (Cornelia Raue & Christian Schröder)
159
1. Einleitung
159
2. Das Orientierungsstudium MINTgrün
160
3. Politische Rahmenbedingungen
162
3.1 Bundes- und landespolitische Ebene
162
3.2 Hochschulebene
163
3.3 Akteursebene und Abstimmungsprozesse
164
4. Bisherige Weiterentwicklung des Orientierungsstudiums MINTgrün
165
5. Zusammenschau empirischer Befunde
166
6. Ausblick
171
Literatur
172
Schulprojekte in der Zentralen Studienberatung (Martin Scholz)
175
1. Einleitung
175
2. Was sind „Schulprojekte“?
178
3. Historisch gewachsene Angebote für Schülerinnen und Schüler
179
4. Studieninformation und Orientierung durch die Zentrale Studienberatung
180
5. Unter einem Dach
181
6. Zusammenfassung und Ausblick
184
Literatur
184
Das Schulbüro der TU Berlin – Vernetzungsstrukturen am Übergang Schule–Hochschule (Bettina Liedtke)
187
1. Einführung
187
2. Strukturen am Übergang Schule–Hochschule an der TU Berlin
188
3. Zielgruppenspezifische Öffentlichkeitsarbeit
190
4. Strategische Kooperationen und Mitgliedschaften
192
5. Qualitätssicherung und Controlling
193
6. Zusammenfassung und Ausblick
194
Literatur
196
Professionalisierung des Übergangs Schule–Hochschule als strategisches Programm (am Beispiel der Westfälischen Hochschule) (Marcus Kottmann)
199
1. Hochschulen für den Bildungsaufstieg: Ausgangssituation der Westfälischen Hochschule
199
1.1 Die quantitative Ausgangssituation – starkes Wachstum bei Studienanfänger/innen, Studierenden und Absolvent/innen
199
1.2 Die qualitative Ausgangssituation: Prozessorientiertes Qualitätsverständnis in Lehre und Studium erfordert Einbeziehung vor- und nachgelagerter Akteure
200
2. Zentrale strategische Herausforderungen für die Westfälische Hochschule
201
3. Professionalisierung von Lehre und Studium für Studierende aus weniger privilegierten Familien: Strategische Initiative FH-INTEGRATIV
203
3.1 Strategische Zielsetzungen von FH-INTEGRATIV
203
3.2 Formale Legitimation und Projektorganisation von FH-INTEGRATIV
203
3.3 Projektierung und inhaltliche Schwerpunkte von FH-INTEGRATIV
204
4. Paradigmenwechsel in der Förderung von Talenten als Strategieformat: Erste Ergebnisse
208
Literatur
210
Gut vorbereitet und orientiert ins Studium: Das College der BTU Cottbus-Senftenberg (Kathrin Erdmann, Matthias Koziol & Marlen Meißner)
213
1. Hintergrund
213
2. Das Zentrum für Studierendengewinnung und Studienvorbereitung – College
214
2.1 Studienorientierung
215
2.2 Studienvorbereitung
217
2.3 Studienbegleitung
218
2.4 Das College als strukturelles Bindeglied zwischen Schule und Hochschule
218
2.5 Das College-Orientierungsstudium
219
3. Wirksamkeit des College-Konzepts
221
Literatur
223
Autorinnen und Autoren
225
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