Der Übergang in die Hochschule - Strategien, Organisationsstrukturen und Best Practices an deutschen Hochschulen

von: Cornelia Driesen, Angela Ittel

Waxmann Verlag GmbH, 2018

ISBN: 9783830986454 , 230 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 30,99 EUR

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Der Übergang in die Hochschule - Strategien, Organisationsstrukturen und Best Practices an deutschen Hochschulen


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Vorwort

7

Inhalt

9

Der Übergang Schule–Hochschule – eine Einführung in die Thematik (Cornelia Driesen & Angela Ittel)

11

1. Der Übergang Schule–Hochschule: aktuell und relevant

11

2. Perspektiven auf den Übergang Schule–Hochschule

13

3. Exkurs: Empirische Untersuchung des Begriffsverständnisses Übergang Schule–Hochschule von Hochschulleitungen

14

4. Herausforderungen für den Übergang Schule–Hochschule vonHochschulen

17

5. Vorstellung der Beiträge des Herausgeberbandes

18

Literatur

22

Von der Schule ins Studium - Analytische und empirische Unterscheidungen (Peer Pasternack)

27

1. Einstieg

27

2. Schule und Hochschule: Grundunterscheidungen

27

3. Spezifische Unterscheidungen

30

3.1 Gatekeeper der Studienentscheidungen

30

3.2 Vorbereitungsprobleme

32

3.3 Organisationsinteresse der Hochschule an der Schulausbildung

33

3.4 Gesellschaftliches Interesse an der Passfähigkeit Schule–Hochschule

33

3.5 Studierfähigkeit

33

4. Fazit

34

Literatur

35

Gestaltung von Übergängen ins Studium als Bestandteil eines hochschulischen Bildungsauftrages? Versuch einer historisch-systematischen Themeneinordnung (Detlef Gaus)

39

1. Einführung

39

2. Deutungsebene

39

2.1 Transitionsforschung

40

2.2 Transitionskompetenz

41

2.3 Studierfähigkeit

42

2.4 Biografie

43

3. Struktur- und Prozessebene

44

4. Ausblick

46

Literatur

47

Systematische Hilfestellung bei Bildungswegen mit kritischen Übergängen (Stefan Pohlmann & Gabriele Vierzigmann)

51

1. Einleitung

51

2. Kritische Übergänge

52

3. Interventionsbereiche

54

3.1 Studienorientierungshilfen

55

3.1.1 Online-Selbsttests

55

3.1.2 Vorkurse

56

3.1.3 Beratung

56

3.2 Studieneinstiegshilfen

57

3.3 Studienstarthilfen

58

3.4 Studiengestaltungshilfen

59

4. Ausblick

60

Literatur

60

Online-Self-Assessments zur Studienfachwahl –wie Hochschulen die Potenziale dieses Instrumentseffektiv nutzen können (Gundula Stoll)

65

1. Einführung

65

2. Die Potenziale des Instruments – warum bieten Hochschulen Self-Assessments an?

65

2.1 Ressourcensparender Einsatz

66

2.2 Anregung zur Selbstreflexion

66

2.3 Berücksichtigung zusätzlicher Faktoren der Studieneignung

66

2.4 Zusätzliche Optionen zur Steuerung des Studienzugangs

67

2.5 Exkurs: Sind Self-Assessments Instrumente des Hochschulmarketings?

67

3. Worin unterscheiden sich Self-Assessments? – Spezifische Funktionen

68

3.1 Diagnostische Elemente

68

3.1.1 Diagnostische Elemente zur Eignungsüberprüfung

69

3.1.2 Diagnostische Elemente zur Empfehlung passender Studiengänge

69

3.2 Elemente zur Vermittlung von Informationen – Einblicke in Studieninhalte

70

3.3 Erwartungschecks – Identifikation und Abbau falscher Erwartungen

70

3.4 Ausgleich von Defiziten – Verbesserung der Studieneingangsbedingungen

71

4. Einbindung von Self-Assessments in die Organisationsstrukturen der Hochschule

71

4.1 Einbindung in die Beratungsstrukturen der Hochschule

71

4.1.1 Verschränkung von Self-Assessment und persönlicher Studienberatung

72

4.1.2 Einbindung in die Studienfachberatung

73

4.2 Einbindung in Zulassungs- und Auswahlverfahren

73

5. Zusammenfassung

74

Literatur

74

Zwischen Wettbewerb um Studierende und Mangelverwaltung von Studienplätzen (Martin Winter)

77

1. Zwei widersprüchliche Tendenzen

77

1.1 Einerseits: Hochschulen im Wettbewerb um Studierende

77

1.2 Andererseits: Mangelverwaltung der Studienplätze

78

2. Das Verhältnis von Schule und Hochschule im Wandel

80

2.1 Werbung und Selektion

80

2.2 Das Verhältnis von Schule und Hochschule

81

2.3 Selektion und Ertüchtigung

82

2.4 Das Abitur als Grundrechtszertifikat

83

2.5 Der Bedeutungsverlust des Abiturs

84

2.6 Bedeutungsgewinn der Hochschulbildung

85

3. Diagnose und Ausblick

86

3.1 Planung oder ungesteuerte Entwicklung?

86

3.2 Auswirkungen auf die Institution Hochschule

88

Literatur

89

Frauen in das MINT-Studium – Ambivalenzen und Potenziale von hochschulischen Förderprozessen (Katharina Pöllmann-Heller & Clarissa Rudolph)

91

1. Einleitung

91

2. Geschlechterdifferenzen – Geschlechtergerechtigkeit: Ursachen und Hintergründe geschlechtsspezifischer Studienwahl

92

2.1 Geschlechterstereotype und Geschlechterbilder in der Schule

92

2.2 Vergeschlechtlichung von MINT-Fachkulturen

93

2.3 Die Figur der Außenseiterin

94

3. MINT-Förderprogramme: Individualisierte Frauenförderung

95

4. Ambivalenzen: Zwischen verkürzenden Homogenisierungen undnotwendigen Nachteilsausgleichen

96

5. Intersektionalität als erweiternde Perspektive

98

6. Fazit

99

Literatur

100

Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote beim Übergang von der Schule zur Hochschule - Eine Annäherung aus der Perspektive des lebenslangen Lernens (Ulf Banscherus)

103

1. Einleitung

103

2. Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote der Hochschulen beim Übergang von der Schule zum Studium

103

3. Erwartungen der Hochschulen an Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote

105

4. Bewertung der bestehenden Angebote aus der Perspektive des lebenslangen Lernens

106

5. Aktuelle Beispiele für (stärker) prozessorientierte Ansätze zur Begleitung des Übergangs zum Studium

108

6. Gesamteinschätzung

110

Literatur

111

Studentische Heterogenität im Spiegel hochschulischer Homogenitätsorientierung – zur Komposition Studierender verschiedener Bildungswege und Studienberechtigungen und deren Implikationen für das Studium (Philipp Bornkessel, Sonja Heißenberg & Karsten Becker)

115

1. Einführung

115

2. Datenbasis

118

3. Ergebnisse

118

3.1 Soziodemografische Heterogenitätsdimensionen

119

3.2 Studienorganisationale und -strukturelle Aspekte

120

4. Schluss

123

Literatur

125

Anhang

127

Strategieentwicklungsansätze für den Übergang Schule–Hochschule in Hochschulen - Eine empirische Untersuchung der Hochschulleitungsperspektive (Cornelia Driesen, Angela Ittel & Wolfgang Lukas)

129

1. Einleitung

129

2. Theoretisches Modell hochschulspezifischer Strategieentwicklungsansätze

129

3. Forschungsstand zur Strategieentwicklung im Hochschulsystem

132

4. Methodik

133

5. Strategieentwicklung für den Übergang Schule–Hochschule aus Sicht von Hochschulleitungen

134

5.1 Dimension Strategieziele

135

5.2 Dimension Strategieprozess

136

6. Analyse, Diskussion und Ausblick

137

Literatur

139

20 Jahre Schülerlabore an Hochschulenund anderen Einrichtungen - Eine wissenschaftlich fundierte Erfolgsgeschichte (Christoph Pawek)

143

1. Einleitung

143

2. Was sind Schülerlabore?

144

3. Wirkungen von Schülerlaboren

146

3.1 Was können Schülerlabore leisten?

147

3.2 Was können Schülerlabore nicht leisten?

149

4. Das ideale Schülerlabor

150

5. Abschließendes Plädoyer für mehr Schülerlabore (auch an Hochschulen)

154

Literatur

155

Die Etablierung des Orientierungsstudiums MINTgrün an der TU Berlin: strukturelle und akteursspezifische Rahmenbedingungen (Cornelia Raue & Christian Schröder)

159

1. Einleitung

159

2. Das Orientierungsstudium MINTgrün

160

3. Politische Rahmenbedingungen

162

3.1 Bundes- und landespolitische Ebene

162

3.2 Hochschulebene

163

3.3 Akteursebene und Abstimmungsprozesse

164

4. Bisherige Weiterentwicklung des Orientierungsstudiums MINTgrün

165

5. Zusammenschau empirischer Befunde

166

6. Ausblick

171

Literatur

172

Schulprojekte in der Zentralen Studienberatung (Martin Scholz)

175

1. Einleitung

175

2. Was sind „Schulprojekte“?

178

3. Historisch gewachsene Angebote für Schülerinnen und Schüler

179

4. Studieninformation und Orientierung durch die Zentrale Studienberatung

180

5. Unter einem Dach

181

6. Zusammenfassung und Ausblick

184

Literatur

184

Das Schulbüro der TU Berlin – Vernetzungsstrukturen am Übergang Schule–Hochschule (Bettina Liedtke)

187

1. Einführung

187

2. Strukturen am Übergang Schule–Hochschule an der TU Berlin

188

3. Zielgruppenspezifische Öffentlichkeitsarbeit

190

4. Strategische Kooperationen und Mitgliedschaften

192

5. Qualitätssicherung und Controlling

193

6. Zusammenfassung und Ausblick

194

Literatur

196

Professionalisierung des Übergangs Schule–Hochschule als strategisches Programm (am Beispiel der Westfälischen Hochschule) (Marcus Kottmann)

199

1. Hochschulen für den Bildungsaufstieg: Ausgangssituation der Westfälischen Hochschule

199

1.1 Die quantitative Ausgangssituation – starkes Wachstum bei Studienanfänger/innen, Studierenden und Absolvent/innen

199

1.2 Die qualitative Ausgangssituation: Prozessorientiertes Qualitätsverständnis in Lehre und Studium erfordert Einbeziehung vor- und nachgelagerter Akteure

200

2. Zentrale strategische Herausforderungen für die Westfälische Hochschule

201

3. Professionalisierung von Lehre und Studium für Studierende aus weniger privilegierten Familien: Strategische Initiative FH-INTEGRATIV

203

3.1 Strategische Zielsetzungen von FH-INTEGRATIV

203

3.2 Formale Legitimation und Projektorganisation von FH-INTEGRATIV

203

3.3 Projektierung und inhaltliche Schwerpunkte von FH-INTEGRATIV

204

4. Paradigmenwechsel in der Förderung von Talenten als Strategieformat: Erste Ergebnisse

208

Literatur

210

Gut vorbereitet und orientiert ins Studium: Das College der BTU Cottbus-Senftenberg (Kathrin Erdmann, Matthias Koziol & Marlen Meißner)

213

1. Hintergrund

213

2. Das Zentrum für Studierendengewinnung und Studienvorbereitung – College

214

2.1 Studienorientierung

215

2.2 Studienvorbereitung

217

2.3 Studienbegleitung

218

2.4 Das College als strukturelles Bindeglied zwischen Schule und Hochschule

218

2.5 Das College-Orientierungsstudium

219

3. Wirksamkeit des College-Konzepts

221

Literatur

223

Autorinnen und Autoren

225