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Migration und Generation - Volkskundlich-ethnologische Perspektiven auf das östliche Europa
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Migration und Generation. Einführende Überlegungen zu volkskundlich-ethnologischen Perspektiven auf das östliche Europa (Sarah Scholl-Schneider & Moritz Kropp)
7
„Das war nicht einfach ein Umzug, da ist echt mehrpassiert.“ Die Ausreise aus der DDR in der Erinnerungvon Übersiedler-Eltern und -Kindern (Laura Wehr)
21
Der ‚Ausreiseantrag‘
22
DDR-Übersiedler-Familien – eine unbeachtete Migrantengruppe
23
Das Forschungsprojekt
24
Die Ost-West-Migration in der Erinnerung von Übersiedler-Eltern und ?Kindern
29
Go west – von der vagen Idee eines Einzelnen zum konkreten Generationenprojekt
30
Im Transit: Der Tag der Ausreise
33
Die erste Zeit in der Bundesrepublik
37
Und die Bilanz von der Geschichte?
40
Fazit
44
Quellen
45
Literatur
45
Abgrenzung, Assimilation, Aufstiegsangebote. Erinnerungen an ‚Umsiedlerkindheiten‘ in der DDR (Uta Bretschneider)
49
Ankunft: fremde Heimat SBZ
50
Assimilation | Abgrenzung: neue Heimat DDR
54
Wahrnehmungen: erlebte vs. erzählte Kindheit
56
Schluss: Nach der Vergessenspolitik
62
Quellen
64
Literatur
64
„Mein Vater kannte nur Arbeit …“. Eine Fallstudie zum Familiengedächtnis bei Heimatverbliebenen in der Tschechischen Republik (Sandra Kreisslová & Jana Nosková)
69
Vertreibung und Verbleib im Gedächtnis der ältesten Generation
72
Das Familiengedächtnis und die zweite Generation
75
Das Familiengedächtnis und die Enkelgeneration
78
Zusammenfassung – Schlussbemerkung
83
Quellen
87
Literatur
87
Wann ist Geschichte Vergangenheit? Flucht und Vertreibung im Familiengedächtnis (Susanne Greiter)
91
Der Faktor Generation oder die Geschichte geht weiter
92
Generation und Gesellschaft
93
Generation – Erinnerung – Geschichte
94
‚Flucht und Vertreibung im Familiengedächtnis‘ – ein Crossover-Projekt
97
Die Quelle: das Interview als kommunikativer Erinnerungsort
98
Loyalität und Familie
99
Die nächste Generation: Grenzüberschreitungen
101
Migration und Integration oder die Macht der Geschichte(n)
104
Kulturelle Grenzüberschreitungen
106
Das Ende der Geschichten von Flucht und Vertreibung oder eher ein Anfang?
107
Quellen
108
Literatur
109
Die Umbruchsgeneration als Post-1989? Ostdeutsche Perspektiven auf die Transformation am Beispielder Rückkehr nach Schwedt/Oder (Elisabeth Kirndörfer)
113
Wer sind ‚Die Dritten‘?
116
Die Umbruchsgeneration am Beispiel der Rückkehr nach Schwedt
117
1989 als biographische Zäsur
117
Zweiteilung vs. Nachbeben
118
Künstlerisch-politisches Agieren in der Transformationsstadt Schwedt
120
Exkurs: Agency, Rückkehr und Generation
120
Das Stadttheater: einer der zwei Giganten der Stadt
121
Machtkritik und gelebte Geschichte: Die Bürgerbühne
121
Singspiel und Unterhaltung: die Uckermärkischen Bühnen Schwedt
123
Collage vs. Synthese: von der (Un)möglichkeit der Rückkehr
124
Schwedt als Mittelpunkt
124
Zurückkehren – etwas zuklappen? – unmöglich
126
Fazit: die Umbruchsgeneration als Post-1989?
127
(Kritische) Schlussbetrachtung
130
Quellen
130
Literatur
131
Stephanie SommerEine neue Generation mobiler Russinnen und Russenzwischen sozialistischer Vergangenheit und globalisiertenZukünften
133
Eine neue Generation mobiler Russinnen und Russen zwischen sozialistischer Vergangenheit und globalisierten Zukünften (Stephanie Sommer)
133
Karl Mannheims Generationenbegriff und die Auflösung der Sowjetunion
135
Das Sample und seine Konstruktion als Generation
137
Russlands ‚neue Generation‘?
140
Als Schwellengeneration „noch mit einem Zeh im Sozialismus“
141
Eine Generation an der Schwelle zu globalisierten Zukünften
144
Fazit
147
Literatur
148
Doing generation? Aspekte von Migration, Generation und Gesundheit am Beispiel von russlanddeutschen Aussiedlerinnen und Aussiedlern (Sabine Zinn-Thomas)
153
Migration und transnationale Lebenswelten
154
Generation als kulturelles Deutungsmuster
156
Doing Generation und Migrationsforschung
157
Generation Zuwanderung?
158
Inszenierung generationeller Gemeinschaft am Beispiel russlanddeutscher Zuwanderung
159
Vorstellungen von Gesundheit
162
Quellen
167
Literatur
167
Zahnrad Saisonarbeit. Generationelle Ordnungsmuster in Erzählungen deutscher Landwirte über ihre polnischen und rumänischen Angestellten (Judith Schmidt)
171
„Der wird immer so geführt“. Generation und Nachhaltigkeit
174
„Die Polen hatten irgendwann auch keine Lust mehr“. Nationale Gruppenbildung und Zeitmarker
178
„Wir wollen unseren Leuten einen richtigen Lohn zahlen“. Kalkulationen zwischen Rentabilität und Lohnanforderungen
186
Fazit
188
Quellen
190
Literatur
190
Methodische Überlegungen über Generationenunterschiede in einer nahrungsethnologischen Feldforschung in Russland. Erkenntnisgewinn durch Scheitern (Anna Flack)
193
Die Problematik intergenerationeller, transnationaler Forschung
195
Implikationen der Nachkriegsgenerationen für die Akteursgewinnung
197
Implikationen der Erlebnisgeneration für die Akteursgewinnung und für eine potenzielle Migration
202
Schlussfolgernde methodische Überlegungen für eine potenzielle Nacherhebung
214
Quellen
218
Literatur
218
„Kinder sind eben Kinder“. Zur intergenerationellen Produktion kollektiver Bilder der ersten Nachkriegszeit im Kaliningrader Gebiet (Svenja Reinke-Borsdorf)
223
Forschungsstand und -perspektive: Horizonte jenseits der deutschen Vertriebenenvolkskunde
225
Zur Thematisierung der Deutschen als Teil der Kaliningrader Nachkriegsgeschichte durch das Oral-History-Projekt pereselency
229
Wider das Floating Gap – Reden über die Ankunftserfahrungen der einstigen Neubevölkerung eingedenk der Vorbevölkerung
231
„Gespräch zwischen zwei Generationen“ – zur Altersstruktur zwischen den an der Erhebung aktiven Teilnehmenden
233
Das den nachfolgenden Generationen im Kaliningrader Gebietvermittelte Bild der Deutschen nach dem Krieg am Beispiel von Kindern
235
Praktisch-inhaltliche Fortschreibung der bildhaften Darstellung über den Abschluss des Projekts pereselency hinaus
241
Schlussbemerkung
242
Quellen
244
Literatur
244
Die migrierte Generation als neue Analysekategorie für die Migrationsforschung (Lisa Peppler)
249
Ausgangsüberlegungen: 50 Jahre Migrationen türkischer Medizinerinnen und Mediziner nach (West-)Deutschland
250
Generation als Zuschreibungskategorie im Migrationszusammenhang
251
Die migrierte Generation: Generation als Analysekategorie im Migrationszusammenhang
252
Die migrierte Generation: eine gesellschaftliche Generation mit Migrationserfahrung
252
Zwei Länder: zwei Gesellschaften, zwei Nationalstaaten
253
Generation und Migration: Grenzen und Übergänge
255
Die migrierte Generation und andere soziale Kategorien
257
Milieu
258
Berufsgruppen
258
Familiale Generationen in migrierten Familien
259
Zur Veranschaulichung: drei türkisch-deutsche migrierte Medizinergenerationen
261
Abschließende Bemerkungen
265
Literatur
265
Autorinnen und Autoren
271
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