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Berg/Leute - Ethnografie eines ausgebliebenen Bergsturzes am Eiblschrofen bei Schwaz in Tirol (1999)
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Berg/Leute - Ethnografie eines ausgebliebenen Bergsturzes am Eiblschrofen bei Schwaz in Tirol (1999)
Buchtitel
1
Impressum
4
Vorwort
5
Inhalt
7
1. Einführung
9
1.1 Berg/Leute. Skizze des Themas
11
1.2 Natur/Kultur. Volkskundliche Perspektiven
21
1.3 Casus/Causa. Empirische Zugänge
33
1.3.1 Die HiMATler kommen
33
1.3.2 Die Interviews mit den früheren Evakuierten
40
1.3.3 Die Interviews mit den früheren Bergleuten
51
1.3.4 Transkription, Anonymisierung und Interpretation der Interviews
59
1.3.5 Ethnografie – im Feld und im Archiv
65
1.4 Bergbau/Katastrophe. Forschungskontexte
76
1.4.1 Der bestuntersuchte Berg der Welt?
76
1.4.2 Katastrophenforschung
82
1.4.3 Schwazer Bergwerksgeschichte(n)
98
1.4.4 Bergbauforschung
108
2. Ethnografische Annäherungen
121
2.1 Was der Fall war. Die Felsstürze vom 10. Juli 1999
123
2.1.1 Im Feld – nicht vor Ort
124
2.1.2 Auf einen Tag gefallen. Datieren und Ereignisieren
134
2.1.3 In einen Tag gefallen. Blitzlichterinnerungen
141
2.1.4 Starre Körper und Blicke. Vergegenwärtigte und verneinte Angst
148
2.1.5 Ins Gehör gestürzt, ins Auge gefallen. Klang- und Seherinnerungen
156
2.1.6 Was tun? Erzählungen über erste (Nicht-)Reaktionen
167
2.1.7 War das fällig? Zwei Modi des Gewissheitsstrebens
179
2.2 Wie es sich leerte. Evakuierung und Bergbaugeschichte
192
2.2.1 Die Stunde der Entscheider? Landesgeologe und Bürgermeister
194
2.2.2 Vom Haus gehen müssen. Wirkungsgeschichten einer Anordnung
204
2.2.3 Evakuieren als Versammeln I. Die Registrierung am Interspar-Parkplatz
214
2.2.4 Am Berg gebaut. Das Wohn- und Gewerbegebiet
225
2.2.5 Im Berg gebaut. Die (vorläufig) letzte Bergbauphase
235
2.2.6 Der verlassene Ort. Das Sperrgebiet als Geisterstadt
253
2.2.7 Die verlassenen Örter. Leerstände und Hohlräume
261
2.3 Wie es sich sammelte. Sperrgebiet und Öffentlichkeiten
277
2.3.1 Evakuieren als Versammeln II. Im Turnsaal auf dem Laufenden bleiben
278
2.3.2 Im Haus herumrasen. Das Prozedere der Sperrgebietsfahrten
287
2.3.3 Einquartiertes Ausquartiertsein. Unterkünfte, Kinderlager, Containerdorf
298
2.3.4 Bergleute unter den Bürgern? Der Tumult im Silberberg 1993
311
2.3.5 Die Bürger in der Höhle? Wissenschaftliche Repräsentationen des Bergs
321
2.3.6 Sich (selbst) sammeln. Persönliche Krisenumgänge und Notfallpsychologie
338
2.3.7 Szenarien und Kriegserklärungen. Phantasierte und realisierte Maßnahmen
351
2.4 Was nicht der Fall war. Weder Bergsturz noch Bergbau-Ende
363
2.4.1 Die Saga und ihre Helden. (Selbst-)Feiern zum Evakuierungsende
364
2.4.2 Zum Berg heimgekehrt? Wieder heimisch, weiter unheimlich
372
2.4.3 Sicherer Berg, versicherte Leute? Dämme und Schäden
383
2.4.4 Das Gipfelkreuz. Neue Abbrüche und die Angstlust am Berg
395
2.4.5 Ums Mundloch. Neue Sperren, neues Versammeln
407
2.4.6 Berg-Manns-Bilder. Berufsbewusstsein und Arbeitserinnerungen
417
2.4.7 Silberstadt – Schotterstadt. Bergbauerbe und Stadtidentität
439
3. Schluss
459
3.1 Zusammenfassung
462
3.1.1 Fall- und Evakuierungsgeschichten
462
3.1.2 Versammlungs- und Nichtfallgeschichten
468
3.2 Ausblick
474
3.2.1 Ökologie und Ökonomie
474
3.2.2 Politik und Politisches
485
3.2.3 Zwischenräume und Zwischenzeiten
496
3.3 Epilog
507
4. Quellen und Literatur
512
4.1 Interviewserie 1
512
4.2 Interviewserie 2
514
4.3 Weitere Interviews
514
4.4 Archivquellen
515
4.5 Literatur
515
5. Abkürzungs- und Abbildungsverzeichnis
562
5.1 Abkürzungen
562
5.2 Abbildungen
563
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