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Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt (kurz)
5
Inhalt (lang)
7
Summary
11
1. Sprachliches Handeln im mehrsprachigen Mathematikunterricht (Angelika Redder & Jochen Rehbein)
17
1.1 Der Projektkontext
17
1.2 Die Sprachenkonstellation im vorliegenden Mathematik-Förderunterricht
19
1.3 Fragestellung und psycholinguistische Begründung
22
1.4 Zur Forcierung der schwächeren Sprache im mehrsprachigen Mathematikunterricht
24
1.5 Zur Anlage des Buches
27
2. Mehrsprachige Unterrichtsstile und Verstehen (Jochen Rehbein & Meryem Çelikkol)
29
2.1 Mehrsprachige Unterrichtsinteraktion, mental-kognitive Aktivierung und ihr Bezug auf die Stufen des Verstehens
30
2.1.1 Fragestellung
30
2.1.2 Verstehen
31
2.1.3 Die Stufen des Verstehens bei Multilingualität
34
2.1.4 Nachdenken, Denken, fachliches Wissen und Wissensanwendung
39
2.1.5 Repertoire und Ressource
44
2.1.6 Codeswitching, Pivot und Nexus
47
2.1.7 Beschreibung der Diagramme
52
2.2 Stil, multilinguales Languaging, Hypothesen
58
2.2.1 Variationen im Schul- und Unterrichtsdiskurs
58
2.2.2 Multilinguales Languaging und Stil
60
2.2.3 Mathematikdidaktisches und mehrsprachdidaktisches Coaching der Förderlehrkräfte zur Rolle des Türkischen als L1
63
2.2.4 Hypothesen
67
2.3 Multilinguales Languaging durch (reziproken) Nexus
68
2.3.1 Mehrsprachiges Erläutern
69
2.3.2 Nexus beim translatorischen Handeln
72
2.3.3 Stichwort-Geben, mehrsprachige Musterfortführung
74
2.3.4 Material-induziertes Codeswitching
77
2.3.5 Codeswitchende Führung des Unterrichtsgesprächs
78
2.3.6 Steuerung denksprachlicher Prozesse auf Deutsch und auf Türkisch
80
2.3.7 Synthese der Denksprache im Deutschen und Türkischen bei der Fachsprache
84
2.3.8 Zusammenfassung
90
2.3.9 Der Zugriff auf die Ressource Mehrsprachigkeit bei Nexus
92
2.4 Multilinguales Languaging durch Nachbilden und durch Sokratisches Erörtern
94
2.4.1 Routinisierte Äquivalenzen als Trigger für Sprachwechsel
96
2.4.2 Kognat, Personaldeixis und Pivot im Deutschen
99
2.4.3 Nachbilden mathematischer Fachsprache und vorfachlicher Sprache beim Materialbezug; kontaktsprachliche Lockerung der Rektion
105
2.4.4 Unterrichtsscharniere im Sprachwechsel, organisatorischer und thematischer Unterrichtsdiskurs; aktionales Mitkonstruieren
109
2.4.5 Unterrichtssprachliche Divergenz durch zielgerichtetes Handeln
119
2.4.6 Portioniertes Dolmetschen
121
2.4.7 Multilinguales Languaging durch Sokratisches Erörtern
123
2.4.8 Mikro- und Makroplan, Aktualisierung routinisierter Denkformen und Begründen in der L1
140
2.4.9 Zusammenfassung
145
2.4.10 Der Zugriff auf die Ressource Mehrsprachigkeit beim Nachbilden und beim sokratischen Erörtern
149
2.5 Multilinguales languaging als fremdsprachenunterrichtliche Inszenierung und als Direkte Methode (in L1) und Multimodalität
152
2.5.1 Einschleifen des türkischen Fachvokabulars
154
2.5.2 Triplizität; Materialbezug und direkte Methode; denksprachliche Realisatoren
159
2.5.3 Kooperatives Lösungsverfahren, auf Türkisch gesteuert; Semantisieren durch Codeswitching ins Deutsche
166
2.5.4 Verstehenszuwachs beim mehrsprachigen Unterrichtsstil der Direkten Methode (in L1) und Multimodalität
169
2.5.5 Zusammenfassung
178
2.5.6 Der Zugriff auf die Ressource Mehrsprachigkeit beim fremdsprachunterrichtlichen Inszenieren (Abbildung 14) und bei der Direkten Methode und der Multimodalität (Abbildung 15)
181
2.6 Multilinguales Languaging als Priorisierung von L2 gegenüber L1
184
2.6.1 Priorität der nonverbalen Aktion gegenüber dem sprachlichen Handeln in L1
184
2.6.2 Erläutern auf Deutsch, Reformulieren auf Türkisch
190
2.6.3 Defunktionalisierung von L1 Türkisch als Förderinstrument
194
2.6.4 Entlehnung / Borrowing
196
2.6.5 Zusammenfassung
202
2.6.6 Der Zugriff auf die Ressource Mehrsprachigkeit bei Priorisierung von L2 Deutsch gegenüber der L1 Türkisch(Diagramm in Abbildung 16)
203
2.7 Synopse der mehrsprachigen Unterrichtsstile nach ihrer Förderwirkung
205
3. Mehrsprachiges Schülerhandeln beim Aufgabenlösen (Jonas Wagner & Angelika Redder)
215
3.1 Konstellatives Adaptieren
218
3.1.1 Sprachenspezifische Musterrealisierung
235
3.1.2 Bild und schematisierter Text
237
3.1.3 Adaptieren an den Hörer
241
3.1.4 Konstellatives Adaptieren: Zusammenfassung
248
3.2 Illokutives Sprachensplitting
250
3.2.1 Verständnissicherndes Handeln – mittels sprachlichem Demonstrieren
252
3.2.2 Mehrsprachiges Demonstrieren: illokutives oder prozedurales Sprachensplitting
264
3.2.3 Zusammenfassung
275
3.3 Mehrsprachiges Rätselraten – oder: von der Notwendigkeit einer mehrsprachigen Didaktik
277
3.4 Von der multilingualen Inszenierung des Türkischen zum mehrsprachigen Ausprobieren
290
3.4.1 Wiederholung des Themas Brüchevergleich
292
3.4.2 Aufgabenstellung mit Brüchestreifen
298
3.4.3 Durchexerzieren anhand des Protokollbogens
302
3.4.4 Diskursive Entwicklung mehrsprachigen Handelns – Zusammenfassung
322
3.5 Fazit zu den Formaten mehrsprachigen Handelns der SchülerInnen
323
4. Mehrsprachige Wissensprozessierung in freier Gruppenarbeit (Angelika Redder & Jonas Wagner)
325
4.1 Konstellative Besonderheiten
325
4.1.1 Wissensprozessierung in freier Gruppenarbeit
325
4.1.2 „Freie Sprachproben“ – diskursive Sektionierung
327
4.2 Sprachlich-mentale Prozesse bei der Lösungssuche
331
4.2.1 Mustafa (ZF6-H)
331
4.2.2 Hale (ZF6-H)
338
4.2.3 ZF6-I: Banu und O?uz
342
4.2.4 ZF6-D: Halim und Ilknur
346
4.2.5 Wissensanalytisches Fazit für die orale Aufgabenlösung
349
4.3 Sprachlich-mentale Prozessierung bei schriftlicher Lösungsdarlegung und kooperativer Begründung
350
4.3.1 Kollektive Ressourcenaktivierung, alltagspraktisch fundiert
350
4.3.2 Algorithmisches Herangehen, für sich und für andere
354
4.4 Vergleichende Zusammenschau der freien Gruppenarbeit
358
5. Mehrsprachiger Mathematikunterricht: Ergebnis der linguistischen Projektstudien und Perspektiven (Angelika Redder)
361
5.1 Zusammenschau des mehrsprachigen Lehrer- und Schülerhandelns
361
5.2 Sprachwissenschaftliche und sprachdidaktische Konsequenzen
367
5.3 Forschungsdesiderate
370
Literatur
372
Anhang
389
Transkriptions-Konventionen, Abkürzungen
389
Abbildungsverzeichnis
391
Beispielverzeichnis
393
Eingesetztes Aufgabenmaterial
396
Die Aufgabenstellung
401
Die mathematische Problemstellung
401
Mathematische Ausdrücke auf Deutsch und Türkisch
407
Sprachbiografische Daten der FörderlehrerInnen
411
Leistungs- und Hintergrunddaten der beteiligten SchülerInnen
412
Tabellarische Übersicht der Leistungs- und Hintergrunddaten
416
Sprachnutzung
432
Handlungsmuster Aufgabestellen-Aufgabelösen
435
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