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Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort
7
Einleitung
9
Moralische Erziehung und die Förderung moralischer Erziehungskompetenzen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung (Luciano Gasser und Wolfgang Althof)
17
1 Die Rolle von Moralerziehung in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung
18
2 Kognitiv-entwicklungspsychologische Ansätze der Moralentwicklung
19
2.1 Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung
19
2.2 „Post-kohlbergianische“ Theoriebildung und Forschung
20
3 „Was funktioniert“: kognitiv-entwicklungspsychologische Ansätze zur moralischen Erziehung
22
3.1 Moralische Dilemmadiskussion als vorrangiges Mittel der Moralerziehung
23
3.2 Der Just-Community-Ansatz der Moral- und Demokratieerziehung
25
3.3 Integration von Moralerziehung und Fachunterricht: moralische Erziehung nach der sozialen Domänentheorie
27
3.4 Klassenmanagement durch Entwicklungsdisziplin
28
4 Modellierung, Messung und Training von moralischen Erziehungskompetenzen
29
4.1 Kompetenzen zur moralischen Erziehung
29
4.2 Messung von Kompetenzen zur moralischen Erziehung
31
5 Beispiele von wirksamen Instrumenten zur Förderung moralischer Erziehungskompetenzen
33
6 Integration von Moralerziehung in die Lehrerinnen- und Lehrerbildung
35
7 Schlussfolgerungen
36
Literatur
37
„Stellvertretend die Welt der Lernenden deuten“ – Professionalisierungstheoretische Überlegungen zum Lehrberuf (Detlef Garz und Uwe Raven)
43
1 Einführung
43
2 Professionen: Auftrag und Aufgabe
43
3 Die nicht professionalisierte, aber professionalisierungsbedürftige Disziplin der Pädagogik
50
4 Fazit: Zum Ort eines Professionellen Ethos
54
Literatur
54
Unterrichten ohne Ethos? (Fritz Oser)
57
1 Ausgangspunkt
57
2 Ethos haben
57
3 Was heißt „Kein Ethos haben“?
58
4 Weitere Annäherungen an den Begriff „Ethos“
60
5 Andeutungen zum Messen des Ethos
61
6 Messen des Kein-Ethos-Habens: Drei Formen des Umgangs mit Konflikten, die nicht auf Ethos hindeuten
62
6.1 Die Vermeidung, oder: Man kann nicht nicht beteiligt sein
62
6.2 Delegierung
63
6.3 Alleinentscheidung
64
7 Das Fehlen eines Sinnes für notwendiges Eingreifen
65
8 Ethos ist kein Doktor-Fox-Effekt
66
9 Unvollständige Kompetenzmodellierungen
66
10 Ratschläge von Nichtwisserinnen und Nichtwissern
68
11 Zutaverns Konzept des Ethos
70
Literatur
71
„Kognitive Empathie“ als Prozessmerkmal und berufsethische Qualität guten Unterrichts (Kurt Reusser)
73
1 Einleitung
73
2 Das individuelle Kind als Bezugspunkt: Konzepte einer personalisierten Unterrichtsgestaltung
74
2.1 Innere Differenzierung
75
2.2 Individualisierung
75
2.3 Adaptiver Unterricht
76
2.4 Offener Unterricht, erweiterte Lehr- und Lernformen
76
2.5 Personalisiertes Lernen
77
3 Folgerungen für ein erweitertes Spektrum unterstützenden Lehrhandelns
78
3.1 Formen und Tiefenstrukturen adaptiv unterstützenden Lehrhandelns
79
3.2 Typen und Ebenen individueller Lernunterstützung
81
3.3 Anforderungen an eine adaptive Lernunterstützung zwischen „challenge“ und „caring“ (Turner & Meyer, 2004)
82
4 Ist kognitiv empathische Lernunterstützung wirksam und für Lehrpersonen leistbar?
83
Literatur
86
Lernen braucht Beziehung. Professionsethik als Basis lernseitiger Orientierung im Unterricht (Michael Schratz)
91
1 Einleitung
91
2 Tiefenstrukturen als „default condition“ für Unterricht
92
3 Ethische Anforderungen an den Lehrberuf
95
4 Ethische Verantwortung im Unterrichtsgeschehen
99
5 Ausblick
102
Literatur
103
Vertrauen in der pädagogischen Beziehung zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern (Yves Cocard)
107
1 Wie entsteht Vertrauen?
107
2 Vertrauen zwischen Lehrpersonen und ihren Schülerinnen und Schülern
108
3 Vertrauen fördern
111
4 Schlussbemerkung
113
Literatur
114
Berufsethisches Handeln fördern und einfordern – Der Aufbau berufsethischer Kompetenzen in der Ausbildung von Lehrpersonen (Michael Fuchs, Herbert Luthiger und Kathrin Krammer)
117
1 Einleitung
117
2 Berufsethos an der PH Luzern
120
3 Die einphasige Lehrerinnen- und Lehrerbildung – bei der berufsethischen Ausbildung besonders gefordert
121
4 Erfahrungen und Herausforderungen
129
5 Fazit
131
Literatur
133
Angebrachter und unangebrachter Humor von Lehrerinnen und Lehrern – Zusammenhänge mit der Lehrer-Schüler-Beziehung und mit der Lern- und Leistungsmotivation (Werner Wicki)
135
1 Einführung
135
2 Theorie und Forschungsstand
135
2.1 Humortheorien
135
2.2 Pädagogischer Humor
137
2.3 Unangebrachter, moralisch problematischer Humor
137
3 Empirischer Zugriff
138
3.1 Fragestellungen und Hypothesen
139
3.2 Stichprobe
139
3.3 Instrument
139
3.3.1 Lehrpersonenhumor
140
3.3.2 Lehrer-Schüler-Beziehung
141
3.3.3 Lern- und Leistungsmotivation (SELLMO)
141
4 Ergebnisse
141
4.1.1 Häufigkeit der Humortypen
141
4.4.2 Lehrpersonenhumor und Lehrer-Schüler-Beziehung
144
4.4.3 Lehrpersonenhumor und Lern- und Leistungsmotivation der Schülerinnen und Schüler
145
5 Diskussion
146
6 Schlussfolgerungen
147
Literatur
148
Was passiert im Klassenzimmer? Ein Blick in den Unterricht und was Professionsbewusstsein mit pädagogischem Berufsethos zu tun hat (Ilse Schrittesser)
151
1 Der fruchtbare Moment und seine Tücken – drei Unterrichtsszenen
151
2 Der „Lehrerjob“ – das professionelle Selbstverständnis und der pädagogische Auftrag
158
3 Professionalisierung – eine besondere Form des Lernens
160
Literatur
161
Schulentwicklung – ein berufsethischer Imperativ? Prädiktoren der Innovationsbereitschaft im Kollegium aus der Sicht von Berner Schulleitungspersonen (Doris Ittner und Tina Hascher)
163
1 Einleitung: Schulentwicklung – ein berufsmoralischer Imperativ?
163
2 Theoretischer Hintergrund: Schulentwicklung als Ergebnis von Innovation, Kooperation und Berufsethos
164
2.1 Schulentwicklung und professionelle Moralität
165
2.2 Schulentwicklung als Element professionsethischen Verhaltens von Schulleitungen
166
2.3 Berufsethos als Motivation für Schulentwicklung
167
3 Ziele und Fragestellungen der Studie
168
4 Methodisches Vorgehen
169
4.1 Datenerhebung und Stichprobenbeschreibung
169
4.2 Messinstrumente und Datenanalyse
169
5 Ergebnisse: Kooperationskultur oder Nutzen der Innovation – was zählt für die Schulleitung?
170
5.1 Deskriptive statistische Ergebnisse
170
5.2 Prädiktoren der Einschätzung der kollektiven Innovationsbereitschaft des Kollegiums
171
6 Diskussion und berufsethische Reflexion
173
Literatur
175
Worauf man sich verlassen kann. Kann man? Das Berufsethos von Lehrerinnen und Lehrern als Bedingung professioneller Autonomie – Erfahrungen, Irritationen, Wünsche (Michael Zutavern)
179
1 Einleitung
179
2 Schulzwang verhindert Professionalität und damit Professionsethik?!?
180
2.1 Entgegnungen – Erziehung als ein gesellschaftliches Grundphänomen
180
2.2 Entgegnungen – Autonomie im Arbeitsbündnis
181
2.3 Entgegnungen – Autonomie in der Unterrichtsinteraktion
182
2.4 Entgegnungen – Selbstverpflichtungen der Profession
182
3 Vertrauen in professionelles Handeln: Berufsethos
183
3.1 Die instrumentalistische Sicht
183
3.2 Die wissenspsychologische Sicht
184
3.3 Die moralpsychologische Sicht
184
3.4 Berufliche Antinomien
185
4 Vernachlässigte Aspekte des Berufsethos
190
4.1 Berufsethos erfordert moralische Urteilsfähigkeit
190
4.2 Fehlende Sensibilität für die berufsmoralische Dimension
192
4.3 Bedenklicher Korpsgeist?
192
4.4 Unterschätzung des sozialen Lerneffekts
193
5 Berufsethos in der Ausbildung genauso fördern wie unterrichtliche Wirksamkeit
193
5.1 Ein „Portfolio“ für die Aneignung von Berufsethos
194
5.2 Didaktik und Berufsethos
195
5.3 Moralerziehung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
196
5.4 Das Berufsethos der Lehrpersonenbildnerinnen und Lehrpersonenbildner
196
Literatur
197
Autorinnen und Autoren
199
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