Image - Performance - Empowerment - Weibliche Stars in der populären Musik von Claire Waldoff bis Lady Gaga

Image - Performance - Empowerment - Weibliche Stars in der populären Musik von Claire Waldoff bis Lady Gaga

von: Michael Fischer, Christofer Jost, Janina Klassen

Waxmann Verlag GmbH, 2018

ISBN: 9783830988144 , 214 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 30,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Image - Performance - Empowerment - Weibliche Stars in der populären Musik von Claire Waldoff bis Lady Gaga


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Inhalt

5

Vorwort

7

Queere Stimmen, Vocal Cyborgs und (k)ein Genderdiskurs (Janina Klassen)

11

Claire Waldoff, „Stern von Berlin“. Zur Inszenierung von regionaler Identität, star personality und der Überwindung geschlechtsbedingter Normen (Carolin Stahrenberg)

17

„Star personality“ und das frühe Kabarett

18

Inszenierung regionaler Identität: Das Image der „Berliner Pflanze“

20

Sexuelle Identität, weibliche Handlungsräume und Waldoffs „star personality“

25

Fazit

27

„Du bist heut’ so anders“: Zarah Leanders Karriere vom NS-Star zur Diva des Camp (Rebecca Grotjahn)

31

„Und das Ende ist immer Verzicht“: Star und Genderkonstruktion im Nationalsozialismus

33

„Nie wieder so einen wie Waldemar“: Die Selbstparodie des Stars in der Nachkriegszeit

35

„Kann denn Liebe Sünde sein?“ Zarah Leander und Camp

40

„Du bist heut’ so anders“: Die Wandlungsfähigkeit des Stars

44

Liza Minnelli vs. Sally Bowles Performance-Persona und Musical-Star (Nils Grosch)

47

Maybe This Time

47

Starinszenierungen nach der Musical Comedy und dem Integrierten Musical

49

Sally Bowles als Star?

50

Die Kessler-Zwillinge. Zur Faszination des Synchronen (Frauke Schmitz-Gropengießer)

55

Leben und Karriere

55

Starinszenierung – Selbstinszenierung

61

Stars in Bild & Ton – medienhistorische Hintergründe

70

Die Kessler-Zwillinge heute

72

Resümee

74

Vom Opern- zum Fernsehstar. Anneliese Rothenberger gab sich die Ehre (Thomas Seedorf)

77

„Ce n’est pas vrai“. Brigitte Bardot zwischen Superwoman und Sexobjekt. Eine sexuelle (R)Evolution? (Fernand Hörner)

89

„Spécial Bardot“: Einleitung

94

„Harley Davidson“

97

„Contact“

98

„Comic Strip“

100

„Bubblegum“

104

Zusammenfassung: „Ce n’est pas vrai“

106

Fazit

107

Über Nancy Sinatra „als Tenoristin“. Der (sehr) tiefe weibliche Gesang in der populären Musik (Knut Holtsträter)

113

Nancy Sinatras Vokalprofil

119

Singen unterhalb der Sprechtonlage

124

(Sehr) tiefe weibliche Gesangstimmen in der klassischen Musik des 19. und 20. Jahrhunderts

128

Tiefe weibliche Gesangstimmen in der populären Musik

131

Hohe Männerstimmen, tiefe Frauenstimmen

139

Anhang

141

Rock ’n’ Roll Abject. Poverty, Place and Gender in Patti Smith’s Performances (Giacomo Bottà)

153

Introduction

153

In the beginning was the coat

155

Down and out: performing poverty

158

Walking up and down the Bowery: a performing place

162

I just dressed like him: performing gender

164

Conclusions

168

„Artpop – we could belong together“. Lady Gaga im Kampf um Anerkennung im Schnittfeld von Kunst und Popmusik als vergeschlechtlichter Dichotomie (Sarah Schauberger)

169

Lady Gaga becoming Pop

170

„Gaga Studies“

171

Popmusik als Nicht-Kunst

172

Lady Gaga zwischen Rock und Pop – eine vergeschlechtlichte Dichotomie

177

Das Album „Artpop“

182

Eine vergleichende Analyse des Songs „Applause“

183

Schluss

189

„We R Who We R“ oder was wir waren und was wir sind. Zur Sängerin Kesha (Vanessa Kleinschnittger)

191

Kesha Rose Sebert – I Is Who I Is

191

Mediale Präsenz

194

Mediale Inszenierung

195

Fazit 1: Inszenierung einer thematischen Publikumsnähe

201

Fazit 2: Inszenierung einer kommunikativen Nähe

204

Konklusion

205

Die Autorinnen und Autoren

209