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Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Einleitung (Hans-Werner Retterath)
7
Das „befreite Schlesien“. Der Regierungsbezirk Kattowitz 1939–1945 in der deutschen Wahrnehmung (Wolfgang Kessler)
17
1. Zeitgenössische Darstellungen (1939–1945)
19
2. Forschungen nach 1945
25
2.1 Gesamtdarstellungen der Geschichte Schlesiens
25
2.2 Oberschlesien als Teilaspekt
29
2.3 Deutschsprachige Veröffentlichungen polnischer Historiker
31
2.4 Verwaltung und Politik
32
2.5 Raumplanung, Wirtschaft und Gesellschaft
35
2.6 „Bevölkerungspolitik“ und Siedlung
41
2.7 Kirchengeschichte
46
2.8 Lokalgeschichte, Heimat- und Erinnerungsliteratur
48
3. Forschungslage und -perspektiven
51
Streszczenie „Wyzwolony ?l?sk“. Rejencja katowicka w percepcji strony niemieckiej (Wolfgang Kessler)
54
Planung und Durchführung der Umsiedlung der„Volksdeutschen“ aus dem östlichen Europa (Jan- Michael Dunst)
55
Streszczenie. Plan i realizacja przesiedle? „narodowych Niemców“ zewschodniej Europy (Jan-Michael Dunst)
70
„Die Bemühungen zur Verbreitung der deutschenSprache als Verkehrssprache scheiterten …“ Die Volksdeutschen und Polen in den Stimmungsberichten des Sicherheitsdienst-Leitabschnittes Kattowitz 1939–1944 (Miros?aw Sikora)
71
Einleitung
71
Der SD als Meinungsforschungsinstitut?
77
Die Bevölkerung des oberschlesischen Borderlands als Gegenstand der Auswertung
81
Beispiel: Sprachgebrauch
90
Beispiel: Politische Witze
92
Beispiel: Nationalitätsbewusstsein
94
Beispiel: Umsiedler
100
Schlussbetrachtung und Forschungspostulate
102
Streszczenie. „Wysi?ki zmierzaj?ce do upowszechnienia j?zyka niemieckiego, jako podstawowego j?zyka komunikacji spe?z?y na niczym …“ – Volksdeutsche i Polscy wsprawozdaniach o nastrojach S?u?by Bezpiecze?stwa SSw Katowicach 1939–1944 (Miros?aw Sikora)
104
Biopolitik in Ostoberschlesien. Grenzpolitik als Technik nationalsozialistischer Bevölkerungspolitik (Steffen A. Wasko)
107
1. Einleitung
107
2. Die Biologisierung des Gesellschaftlichen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
108
3. Oberschlesien als Raum vielfältiger ethnischer Identitätskonstruktionen
110
4. Ostoberschlesien unter deutscher Besatzung
112
4.1 Der Herrschaftsapparat
113
4.2 Grenzen als biopolitische Herrschaftspraxis
118
4.3 Der „ethnische Wall“ – die Polizeigrenze
122
5. Der „Oststreifen“ als siedlungsgeografi scher Raum
126
6. Fazit
128
Streszczenie. Biopolityka na wschodnim Górnym ?l?sku. Polityka granic jako ?rodek narodowosocjalistycznej polityki demografi cznej (Steffen A. Wasko)
132
Der Beitrag des Heimatkalenders des Beskidenkreises Saybusch 1941 zur „Umbeheimatung“ der umgesiedelten Volksdeutschen aus Ostgalizien und dem Buchenland (Jan Iluk)
133
Einleitung
133
Allgemeine Angaben zur Lage und Bevölkerung des Landkreises Saybusch
133
Ausgewählte Daten zum historischen Hintergrund der Umsiedlung von Volksdeutschen aus Ostgalizien und dem Buchenland in den Landkreis Saybusch
134
Die Initiative schlesischer Heimatkundler
135
Allgemeine Angaben zu Struktur und Inhalt des Heimatkalenders des Landkreises Saybusch 1941
137
Die Besetzung der Stadt ?ywiec aus dem Kalenderbericht eines in ?ywiec lebenden Volksdeutschen
140
Anpreisen der Vorzüge des Landkreises
141
Strategien zum Aufbau einer völkischen Gesinnung. Begründung des Anspruchs auf den von den Volksdeutschen zu besiedelnden Landkreis
142
Systematisches Schüren feindseliger Klischees
143
Diskriminierung der katholischen Volksdeutschen in Polen aus der Sicht eines Wanderlehrers
145
Politische Aufgaben der Umsiedler
148
Das stilisierte Motiv der Bauernfrauen
149
Fazit
151
Die Beurteilung des Heimatkalenders durch einen zeitgenössischen Funktionär des Oberschlesischen Heimatbundes
153
Postscriptum
153
Streszczenie. Przesiedlenia volksdeutschów z Galicji Wschodniej i Bukowiny do „nowej ojczyzny“ z perspektywy kalendarza regionalnego „Beskidenkreis Saybusch“ z 1941 r. (Jan Iluk)
155
Die Erntedankfeste in Saybusch (?ywiec) 1941–1943. Zur Germanisierung von Bevölkerung und Raum durch Feste (Hans-Werner Retterath)
157
1. Erntedankfeste im Dritten Reich
157
2. Der annektierte Kreis Saybusch als „Bollwerk des Deutschtums“ und die Rolle der bäuerlichen deutschstämmigen Umsiedler
164
3. Drei Erntedankfeste im Zeichen von Schwert und Pflug
168
1940: Kein Erntedankfest angesichts der Implementierung der Besatzung und Umsiedlung
168
1941: Eine „Tradition“ entsteht
169
1942: Saybusch als Austragungsort des Haupt-Erntedankfestes des Gaues Oberschlesien
181
1943: Die Aufmerksamkeit für das Fest schwindet
191
4. Saybuscher Erntedankfeste: der „schöne Schein“ der Germanisierung
193
Das Erntedankfest als Fest der „Volksgemeinschaft“
193
Germanisierung der Bevölkerung
195
Germanisierung des Raumes
195
Streszczenie. Do?ynki w ?ywcu (Saybusch) w latach 1941–1943. Germanizacja ludno?ci i przestrzeni poprzez festyny (Hans-Werner Retterath)
197
Das deutsche Amtsgericht in Saybusch und seine Urteile aus den Jahren 1939–1945 (?ukasz Iluk)
199
Zielsetzungen
199
Die Einführung des deutschen Rechts in den eingegliederten Ostgebieten
199
Die Errichtung deutscher Gerichte im Landkreis Saybusch
205
Zu den deutschen Beständen im Staatsarchiv Katowice, Abteilung Bielsko-Bia?a
206
Ausgewählte Rechtsprechungen der Strafrechtsabteilung am Amtsgericht Saybusch
207
Strafbefehl wegen Schwarzschlachtung im März 1940
208
Strafbefehl wegen unbefugten Betretens der eingegliederten Ostgebiete
209
Strafbefehl wegen illegalen Fällens von zwei Bäumen
210
Verurteilung von drei Polen wegen verbotswidriger Herstellung von Branntwein
211
Verurteilung eines aus dem Südbuchenland umgesiedelten Volksdeutschen wegen Einbruchsdiebstahls
212
Urteil wegen versuchter Abtreibung durch eine Landdienstscharführerin
213
Urteil gegen einen deutschen Oberfeldwebel wegen Bedrohung und Amtsanmaßung
215
Fazit
217
Streszczenie. Niemiecki s?d grodzki w ?ywcu i jego wyroki w okresie1939–1945 (?ukasz Iluk)
220
Die polnische Untergrundpresse in ?ywiec in den Jahren 1939–1942 (Artur Caputa)
223
1. Entstehung und Ziele der Tajna Organizacja Niepodleg?o?ciowa
223
2. Mit der Heimatarmee verbundene Organisationen und Untergrundpresse
228
3. Druckereien: illegale und legale
233
4. Inhalte der Zeitungen
234
5. Andere Veröffentlichungen aus der Druckerei der Geheimen Unabhängigkeitsorganisation
238
6. Standort der Druckerei, Ursachen und Folgen der Aufdeckung
240
Streszczenie. Polska prasa konspiracyjna w ?ywcu w latach 1939–1942 (Artur Caputa)
243
Oppelner Ansiedler aus dem ?ywiecer Land – eine Nachlese zur „Aktion Saybusch“? (Ma?gorzata Goc)
245
1. Einführung
245
2. Exkurse zur Verwaltungsstruktur und der Repatriierung
246
Zur Verwaltungsstruktur der während des Zweiten Weltkriegs besetzten polnischen Gebiete
246
Zur Verwaltungsstruktur der nach dem Zweiten Weltkrieg Wiedergewonnenen Gebiete
247
Zur Organisation der Repatriierung polnischer Bürger
249
3. Die Forschungen des Museums des Oppelner Schlesiens in Oppeln über die Umsiedler in das Oppelner Land
250
4. Die territoriale Herkunft der Ansiedler – Befunde gemäß den Quellen
261
5. Das Bild des ?ywiecer Landes nach dem Krieg
264
6. Die Siedlungsgeografie – geschlossen oder verstreut angesiedelte Siedlergruppen
266
7. Das multikulturelle Bild Schlesiens – die Konsequenz der Nachkriegsumsiedlungen
268
Streszczenie. Opolscy osadnicy z ?ywiecczyzny – pok?osie „AktionSaybusch“? (Ma?gorzata Goc)
271
Schweigen, Störung und Stimmigkeit: Erinnerungen an die Umsiedlung „Heim ins Reich“ unter den Buchenlanddeutschen (Gaëlle Fisher)
273
Einführung
273
Wie hat sich der Diskurs über die Umsiedlung entwickelt?
280
„Eine gute Idee mit falscher Umsetzung“
282
„Es ist doch gut ausgegangen“
289
„Den Gewaltherrschern ausgeliefert“
296
Resümee
302
Streszczenie. Milczenie, niepokój i potrzeba spójno?ci: Wspomnienia przesiedle? „do domu do Rzeszy” w?ród Niemców z Bukowiny (Gaëlle Fisher)
304
Die Autorinnen und Autoren
305
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