Suchen und Finden
Service
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
7
Vorwort
9
Danksagung
10
Einleitung
11
I Ein historischer Rückblick
14
1 Über die Bergbaukulturgeschichte
14
1.1 Brauchtum und Symbolik
16
1.2 Die Bergbau-Volkskunde
20
1.3 Sozialpolitische Auswirkungen des Bergbauwesens
24
2 Über den Ort des Unglücks
25
3 Das Grubenunglück – ein kurzer chronologischer Ablauf
29
II Die wissenschaftliche Annäherung an den Topos Katastrophe
33
1 Über die Wurzeln unseres Katastrophenbegriff es
34
2 Das Katastrophenverständnis unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen
37
2.1 Die Theologie
37
2.2 Die Geologie und Geografie
39
2.3 Die Geschichte
42
2.4 Die Ethnologie
44
2.5 Die Philosophie
45
2.6 Die Soziologie
47
2.6.1 Der prozesshafte Verlauf einer Katastrophe
51
2.6.2 Katastrophentypologien
54
2.7 Die Medizin
56
2.8 Die Psychologie und Psychotherapie
56
3 Definition und Merkmale einer Katastrophe aus heutiger Sicht
59
III Die Ausgangslage meines Forschungsprojektes
62
1 Fragen, die mich bewegten
62
2 Zusammensetzung der Interviewpartner
62
3 Ängste, die mich begleiteten
64
4 Die Qualitative Forschung und ihre Prinzipien nach Lamnek
65
4.1 Die Offenheit des Forschers
67
4.1.1 Die Bedeutung von Husserls Phänomenologie für die angestrebte Offenheit
68
4.1.2 Die einzelnen Schritte hin zur „Wesensschau“
69
4.2 Keine Forschung ohne Kommunikation
75
4.3 Die Forschung als Prozess
76
4.4 Die Refl exivität in der Forschung
77
4.5 Die angestrebte Explikation
77
4.6 Die Flexibilität im Forschungsprozess
77
5 Die unterschiedlichen Methoden der Datensammlung
78
5.1 Die Interviews
78
5.2 Die Analyse von Zeitungsartikeln
80
5.3 Die teilnehmende Beobachtung
80
5.4 Eine Kasuistik
81
IV Die Auswertung der Daten
82
1 Die Analyse der Interviews
82
1.1 Die psychologisch-psychotherapeutische Matrix der Auswertung
83
1.2 Das individuelle Erleben der traumatischen Situation
89
1.2.1 Die erste Phase des Stresssyndroms – die Alarmreaktion
116
1.2.2 Thematische Schwerpunkte der ersten Stunden
127
1.2.3 Die Besonderheiten und Gemeinsamkeiten des Erlebens
136
1.3 Von der traumatischen Situation zur traumatischen Reaktion
145
1.3.1 Die zweite Phase des Stresssyndroms – die Widerstands oder Adaptationsphase
145
1.3.2 Thematische Schwerpunkte der 29 Tage zwischen Bangen und Hoffen
164
1.3.3 Erste individuelle Bewältigungsstrategien
177
1.4 Das Leben danach
200
1.4.1 Die dritte Phase des Stresssyndroms – die Erschöpfungsphase
200
1.4.2 Thematische Gemeinsamkeiten der postexpositorischen Phase
222
1.4.3 Besonderheiten der Einzelinterviews
243
2 Die Analyse der Zeitungsartikel
254
2.1 Ereignisse im Vorfeld
259
2.2 Die eigentliche Katastrophe
261
2.3 Die Stunden, Tage und Wochen danach
263
2.4 Die Funktion der Katastrophe
307
2.4.1 Juristische Konsequenzen
308
2.4.2 Die Implementierung der psychosozialen Krisenintervention in das Staatliche Krisenmanagement
311
2.5 Die Besonderheiten der psychosozialen Katastrophenhilfe
311
3 Die Gedenkfeier 14 Jahre danach
315
4 Die Kasuistik
319
V Über die Bewältigung von Katastrophen
326
1 Das Wiederauffinden der „causa finalis“
326
2 Über die Ressourcen
331
3 Die Wirkkraft der Narration
332
4 Zur Verurteilung des Betriebsleiters
333
VI Ergebnisdiskussion
337
Anlagen
345
Anhang 1: Aufgabengebiete, Struktur und Gliederung der Bergbaukunde
345
Anhang 2: Der Untergang des Silberwerkes in Zeiring
346
Anhang 3: Abschiedsbrief einer Mutter
350
Anhang 4: Rede des Betriebsrates bei der Trostfeier am 9. September 1998
352
Literatur
354
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.