Suchen und Finden
Service
Mehr zum Inhalt
Die Kunst präsent zu sein - Carl Rogers und das frühbuddhistische Verständnis von Meditation
Buchtitel
1
Impressum
4
Geleitwort von Martin van Kalmthout
7
Inhalt
11
Vorwort
17
I Einleitung
23
1 Rogers’ Präsenz-Erfahrung als sam?dhi-Phänomen
23
2 Forschungsstand
25
3 Interpretation des Forschungsstandes
27
4 Forschungsfrage
30
5 Vorausschau auf die Kapitel
30
II Experimentalhermeneutische Methodik
37
1 Methodologische Fragen
37
2 Interkultureller Kontext
40
3 Dekonstruktion
47
4 Kurzschema des Therapieschulendialogs nach Kurt Greiner – in der Zusammenfassung von Gabriela Breindl
49
4.1 Definition
49
4.2 Die Experimentelle Trans-Kontextualisation im Therapieschulendialog
50
4.3 Bestimmungen einiger dialogexperimenteller Grundbegriffe im Therapieschulendialog
52
4.4 Die methodische Detailstruktur der Experimentellen Trans-Kontextualisation im Therapieschulendialog
52
5 Modifikationen
55
5.1 Erprobte und bewährte Grundsätze für interkulturell orientierte Untersuchungen im wissenschaftsphilosophischen Kontext des Konstruktiven Realismus
56
5.2 Reflexion der Relevanz dieser Grundsätze für die vorliegende Untersuchung und Lösungsvorschläge
58
5.3 Spezifische Besonderheiten dieser Untersuchung
61
5.3.1 Besonderheiten aufgrund des Verfremdungskontextes der P?li-Lehrreden
62
5.3.2 Modifikationen der klassischen Experimentellen Trans-Kontextualisation aufgrund der Interkulturalität der Untersuchung
63
5.3.2.1 Modifikation der Dialogpräparation
63
5.3.2.2 Modifikation der Dialogoperation
63
5.3.2.3 Modifikation der Dialogevaluation
65
III Personzentrierter Ansatz als Herkunftskontext: Rogers’ Präsenz-Erfahrung
66
1 Annäherungen
66
2 Rogers’ Theorie der sechs notwendigen Bedingungen für Persönlichkeitsentwicklung
68
2.1 Rogers’ Verständnis der sechs Bedingungen
68
2.2 Andere Konzepte von Bedingungen
71
3 Außergewöhnliche Beziehungserfahrungen
75
3.1 Rogers’ Hauptaussage über Präsenz
75
3.2 Das Gespräch mit Antonio Santos
76
3.3 Michelle Baldwins letztes Interview mit Rogers
79
3.4 Rogers über die „Fülle des Erlebens“
80
4 Das Prozesskontinuum
83
5 Die Nähe des personzentrierten Ansatzes zum religiösen Feld
86
IV Buddhismus als Verfremdungskontext: Cittabh?van? (Meditation) in den P?li-Suttas
92
1 Das Begriffsfeld ‚Meditation‘ in den P?li-Suttas
94
2 Arbeitsdefinition von ‚Meditation‘
98
3 Buddhistische Psychologie – Eine Positionierung
100
4 Die vier edlen Wahrheiten [ariyasacca]
103
4.1 Die erste Wahrheit: dukkha (Ungenügen)
106
4.2 Die zweite Wahrheit: ta?h? (Begehren)
107
4.3 Die dritte Wahrheit: nibb?na (das Enden von Ungenügen)
109
4.4 Die vierte Wahrheit: a??hangika magga (der achtgliedrige Weg)
111
5 „After Mindfulness“ … comes sam?dhi
114
5.1 Sati (Achtsamkeit)
115
5.2 Sam?dhi (Herzenseinigung)
119
6 Samatha (Gemütsruhe) und vipassan? (Hellblick)
126
V Erste Dialogoperation: Rogers’ Gedankekontinuierlicher und optimaler Therapeuteneinstellungen im Dialog mit den Konzepten viharati (verweilen) und samm? (recht) beim Kultivieren von sati (Achtsamkeit)
131
1 Auswahl und Bestimmung des Transponats
133
2. Kurzexplikation der beiden Transponatsaspekte in deren originalem Strukturzusammenhang
133
3 Übersetzung und Einbau
137
3.1 Auffinden und Vorstellen einer Heterokontextuellen Kopplung für den integrationsfreundlich anmutenden Transponatsaspekt
137
3.2 Kurzexplikation der Heterokontextuellen Kopplung in ihrem originalen Strukturzusammenhang
138
3.3 Demonstration der Gemeinsamkeiten von Rogers’ Konzeption kontinuierlicher und optimaler Therapeuteneinstellungen und den P?li-Begriffen viharati (Verweilen) und samm? (recht) beim Kultivieren von sati (achtsames Gewahrsein)
140
4 Kritische Testung des Heterokontextuellen Integrationsversuchs
142
4.1 Überprüfung der Heterokontextuellen Übertragungseignung von Rogers’ Konzeption kontinuierlicher und optimaler Therapeuteneinstellungen und den P?li-Begriffen viharati (Verweilen) und samm? (recht) beim Kultivieren von sati (Achtsamkeit)
142
4.2 Präsentation des extrahierten Kontradikts
146
5 Reflexionsgewinn
147
5.1 Rogers’ theoretische Annahme kontinuierlicher und optimaler Therapeuteneinstellungen
148
5.2 Rogers’ Aussage, er hätte nie gemeint, Therapeuten ‚sollten‘ kongruent, wertschätzend und empathisch sein
150
5.3 Rogers’ Aussage, es sei von einem Therapeuten nicht zu erwarten, dass er andauernd kongruent sei
160
VI Zweite Dialogoperation: Unmittelbares Erleben und reflexives Bewusstsein im Dialog mit anupassati (Betrachten), sati (Achtsamkeit) und sampajañña (Wissensklarheit)
163
1. Auswahl und Bestimmung des Transponats
163
2. Kurzexplikation der beiden Transponatsaspekte in ihrem originalen Strukturzusammenhang
164
3 Übersetzung und Einbau
166
3.1 Auffinden und Vorstellen einer Heterokontextuellen Kopplung für den integrationsfreundlich anmutenden Transponatsaspekt
167
3.2 Kurzexplikation der Heterokontextuellen Kopplung in ihrem originalen Strukturzusammenhang
167
3.3 Demonstration der Gemeinsamkeiten von Rogers’ Begriffen immediacy (Unmittelbarkeit) und reflexive awareness (reflexives Bewusstsein) und den P?li-Begriffen anupassati (Betrachten), sati und sampajañña (Wissensklarheit)
170
4 Kritische Testung des Heterokontextuellen Integrationsversuchs
172
4.1 Überprüfung der Heterokontextuellen Übertragungseignung von Rogers’ Begriffen immediacy (Unmittelbarkeit) und reflexive awareness (reflexives Bewusstsein) und den P?li-Begriffen anupassati (Betrachten), sampajañña (Wissensklarheit) und sati (Achtsamkeit)
172
4.2 Präsentation des extrahierten Kontradikts
174
5 Reflexionsgewinn
174
VII Dritte Dialogoperation: Die Entwicklung von Präsent-Sein zu Präsenz im Dialog mit der Entwicklung von sati (Achtsamkeit) zu sam?dhi (Herzenseinigung)
179
1. Auswahl und Bestimmung des Transponats
181
2. Kurzexplikation der beiden Transponatsaspekte in deren originalem Strukturzusammenhang
182
3 Übersetzung und Einbau
188
3.1 Auffinden und Vorstellen einer Heterokontextuellen Kopplung für den integrationsfreundlich anmutenden Transponatsaspekt
188
3.2 Kurzexplikation der Heterokontextuellen Kopplung in ihrem originalen Strukturzusammenhang
189
3.3 Demonstration der Gemeinsamkeiten in der Entwicklung von Präsent-Sein zu Präsenz und der Entwicklung von sati (Achtsamkeit) zu sam?dhi (Einigung)
196
3.3.1 Gemeinsamkeiten von intensely focussed (intensiv fokussiert) und yoniso manasik?ra (weise, gründliche, angemessene Aufmerksamkeit)
197
3.3.2 Gemeinsamkeiten von Präsent-Sein und sati (Achtsamkeit)
199
3.3.3 Gemeinsamkeiten von Präsenz und sam?dhi (Herzenseinigung)
201
3.3.4 Gemeinsamkeiten in den Entwicklungen von Präsent-Sein zu Präsenz und von sati zu sam?dhi (Herzenseinigung)
204
4 Kritische Testung des Heterokontextuellen Integrationsversuchs
210
4.1 Überprüfung der Heterokontextuellen Übertragungseignung von Präsent-Sein beim Manifestieren einer einladenden Einstellung und sati (achtsames Gewahrsein) sowie von Präsenz und sam?dhi (Herzenseinigung)
210
4.2 Präsentation des extrahierten Unterschieds
210
5 Reflexionsgewinn
210
5.1 Die fünf indriya (Fähigkeiten)
211
5.2 Carl Rogers – ein Therapeut mit herausragenden Tugenden
214
5.2.1 saddh? (Vertrauen)
214
5.2.2 viriya (Tatkraft)
215
5.2.3 sati (Achtsamkeit)
216
5.2.4 sam?dhi (Herzenseinigung)
217
5.2.5 paññ? (Wissen)
218
VIII Dialogergebnisse
220
1 Ergebnisse der ersten Dialogoperation
220
2 Ergebnisse der zweiten Dialogoperation
222
3 Ergebnisse der dritten Dialogoperation
223
IX Auf dem Weg zu einer Theorie der Meditation im personzentrierten Ansatz
226
1 Carl Rogers, der intuitiv meditierende Psychotherapeut
226
2 Meditation als autonome innere Disziplin des Psychotherapeuten
229
3 Kernelemente einer programmatischen Meditationstheorie im personzentrierten Ansatz
232
3.1 Die fünf Fähigkeiten
233
3.2 Die in Präsenz kulminierende Entwicklungsdynamik
236
X Meditation im Curriculum der Psychotherapeutenausbildung
244
1 Psychotherapie, Meditation und der personzentrierte Ansatz
244
2 Meditative Praxis
248
3 Grundgedanken zur Integration einer intra- und interpersonalen Achtsamkeitsschulung in die Ausbildung zum personzentrierten Psychotherapeuten
254
3.1 Allgemeine Überlegungen
254
3.2 Konkretisierung
257
Ausklang
261
Abkürzungsverzeichnis
264
Literatur
266
Anhang: Die Integration von individueller Einsichtsmeditation und Einsichtsdialog in die Psychotherapeutenausbildung(Cognitive-Constructivist Psychotherapy) an der ‚NOUS-School of Psychotherapy‘ in Milano
289
Abstract
292
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.