Inklusive Schulkultur: Miteinander. Leben. Gestalten - Grundlagen und Beispiele gelungener Praxis

von: Silke Laux, Eva Adelt

Waxmann Verlag GmbH, 2018

ISBN: 9783830988243 , 184 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 25,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Inklusive Schulkultur: Miteinander. Leben. Gestalten - Grundlagen und Beispiele gelungener Praxis


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Inhalt

5

Vorwort

7

Einleitung (Silke Laux und Eva Adelt)

9

Beiträge

11

Literatur

12

Qualitätskriterien, Bedingungen und Entwicklungsprozesse inklusiver Schule aus Sicht von Lehrkräften, Schulleitungen und Eltern an Jakob-Muth-Preisträgerschulen. Ergebnisse der qualitativen Studie „Gute inklusive Schule“ (Ann-Kathrin Arndt und Rolf Werning)

15

1. Einleitung

15

2. Über das Forschungsprojekt „Gute inklusive Schule“

16

3. Ergebnisse

17

3.1 Wege zur inklusiven Schule

18

3.2 Merkmale inklusiver Schule

19

3.2.1 Die Bildung aller Kinder und Jugendlichen steht im Mittelpunkt

21

3.2.2 Unterricht und Schulleben fokussieren auf Individualität und Heterogenität

21

3.2.3 Verbindliche Absprachen schaff en verlässliche Strukturen

25

3.2.4 Die Praxis steht regelmäßig auf dem Prüfstand

25

3.2.5 Kollegium und Leitung arbeiten eng zusammen

26

3.2.6 Vernetzung: Interne und Externe arbeiten zusammen

28

3.2.7 Inklusive Haltung, Kompetenz und Engagement stellen die Basis dar

28

3.3 Frage der Ressourcen

30

4. Fazit

31

Literatur

32

„Denke und handle inklusiv!“ Gibt es die ‚richtige‘ professionelle Haltung für die Umsetzung inklusiver schulischer Entwicklungen (Claudia Solzbacher)

35

Einleitung

35

Die Frage nach der ‚richtigen‘ Haltung der Pädagoginnen und Pädagogen ist eng verbunden mit der umstrittenen Frage nach dem Einfluss die Lehrperson auf Lernprozesse

36

‚Haltung‘ ist in vielen pädagogischen Diskursen eher implizit anzutreffen

37

Mögliche Schwierigkeiten eine Haltung zu individueller Förderung und Inklusion einnehmen zu können

38

Was wir unter einer professionellen pädagogischen Haltung verstehen

41

Haltung als ‚innerer Kompass‘ – Selbstkompetenz als Voraussetzung für erfolgreiches Handeln ist lehr- und lernbar

43

Eine Haltung einnehmen zu können und Haltung entwickeln zu helfen ist eine wichtige Aufgabe von Schulleitung

45

Wissen und Haltung bedingen einander

47

Literatur

48

Inklusive Schulentwicklung als systemische Organisationsentwicklung. Ressourcen und Entwicklungsimpulse zur Umsetzung schulischer Inklusion (Saskia Erbring)

51

1. Inklusive Schulentwicklung als systemische Organisationsentwicklung

51

2. Inklusive Schulentwicklung als Prozess

54

3. Inklusion ressourcenorientiert umsetzen

55

3.1 Ressourcenorientierte Gestaltung der Ausgangssituation

55

3.2 Ressourcenorientierte Ist-Analyse

56

3.3 Ressourcenorientierte Vermittlung der Thematik

57

4. Stimmigkeit erleben: Inklusion ressourcenorientiert umsetzen

58

Literatur

59

Kooperation als Dimension der Entwicklung inklusiver Schule. Zusammenarbeit von Regelschullehrkräften und Lehrkräften für Sonderpädagogik im Spiegel aktueller Forschung (Ann-Kathrin Arndt)

61

1. Einleitung

61

2. Bedingungen und Charakteristika der Kooperation auf der institutionellen, interpersonellen und individuellen Ebene

63

3. Rollen- und Aufgabenverteilungen sowie Zuständigkeiten in der unterrichtsbezogenen Kooperation

68

4. Ausblick

72

Literatur

73

Unterstützung der Teamentwicklung durch prozessbegleitende Instrumente (Elmar Philipp)

81

1. Instrumente des Einstiegs: Sitzungsmanagement, Achtsame Besprechungen und Leitfaden für den Teamstart

81

2. Instrumente der Bestandsaufnahme: Fragebogen zur Messung des Teamgeistes und „Vielfältige Perspektiven“

85

3. Instrumente der Prozessauswertung: Sitzungsauswertung und Blitzlicht-Symbole

90

Literatur

91

Inklusive Schulkultur: Das Miteinander gestalten. Angebote zur Unterstützung von Schulen durch die Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule NRW (QUA-LiS NRW) (Eva Adelt und Silke Laux)

93

Unterstützungsangebote durch QUA-LiS NRW

93

Gestaltung und Initiierung schulischer Entwicklungsprozesse

94

Inklusive Leitbilder entwickeln

94

Offene Lernformen implementieren

95

Arbeiten in schulischen Teams

96

Inklusive schulische Gesamtkonzepte

97

Ausblick

97

Literatur

97

„Jeder hier ist einzigartig und das ist ein Glück!“ Das inklusive Gesamtkonzept der Kettelerschule (Christina Lang-Winter)

99

1. Einleitung

99

2. Unsere Kettelerschulgemeinde – Grundschule mit Gemeinschaftssinn

100

2.1 Gemeinsames Leitbild

101

2.2 Unsere Identifikation miteinander stärkt unser Schul- und Lernfamilienklima

102

2.3 Wir sind stolz auf unsere Vielfalt

102

2.4 Aufnahme in die Grundschulgemeinde: Wie man in den Wald hineinruft…

103

2.5 Sicherheit und Verlässlichkeit

103

2.6 Ganztag

104

3. Demokratische Strukturen im Schulleben der Kettelerschule

105

3.1 Teamwork

105

3.2 Klassenrat und Kinderparlament

106

3.3 Partizipation der Eltern

108

3.4 Inklusionsgruppe als verbindendes Element

109

4. Inklusiver Unterricht in der Kettelerschule

110

4.1 Begabungen und Stärken

111

4.2 Kinder aktiv und eigenverantwortlich am Lernen beteiligen

111

4.3 Jahrgangsmischung

112

4.4 Interessengeleitetes Lernen

114

4.5 Lehrkräfte in der Rolle der Lernbegleitung

114

4.6 Lernordner als Instrument der Dokumentation

115

5. Leitung einer inklusiven Schule – ein ganz persönliches Statement

116

5.1 Überzeugungsarbeit

117

5.2 Kooperieren und Beraten

118

5.3 Schule statt Klasse

118

5.4 Inklusionsbeauftragung

120

5.5 Index für Inklusion

120

6. Fazit

120

Literatur

121

„Miteinander, füreinander Lernen – heute für morgen“. Prozessentwicklung eines inklusiven Leitbildes unter Beteiligung einer breiten Schulgemeinschaft an der Gemeinschaftshauptschule Sundern (Klaus Nachtwey und Frank Rebig)

123

1. Informationen zur Gemeinschaftshauptschule Sundern

123

2. Leitbild und Schulprogramm

125

3. Die Entstehung des Leitbildes an der Gemeinschaftshauptschule Sundern

126

4. Die Implementation des Leitbildes

129

5. Die Verankerung des Leitbildes im Schulprogramm

134

6. Die Evaluation des Leitbildes

135

7. Weiterentwicklung

145

Anhang

148

Multiprofessionalität in der Erziehungsberatung und Erziehungsplanung an Schulen. Die kollegiale Erziehungsberatung und Erziehungsplanung in einem multiprofessionellen Team (Monika Wirtz und Wolfgang Foltin)

151

1. Einleitung

151

1.1 Inklusion

151

1.2 Inklusive Schulpädagogik

151

1.3 Teamarbeit

152

1.4 Teamarbeit und Erziehungsplanung

152

1.5 Teamarbeit und Vernetzung

153

1.6 Multiprofessionelle Teamarbeit

154

2. Informationen zur Gesamtschule Nettetal

155

3. Leitlinien der Gesamtschule Nettetal

156

3.1 Wertschätzung und Integration

157

3.2 Erziehung und Wertevermittlung

157

4. Schulische Rahmenbedingungen für die multiprofessionelle Beratung

157

4.1 Beratungskette

158

4.2 Abteilungsteam 1

158

4.3 Abteilungsteam 2

159

4.4 Beratungsteam

159

5. Beschreibung des Konzeptes der KEB

159

6. Praxisbeispiel

161

7. Hinweise zur Implementierung

167

8. Das Fazit

170

9. Anhang

170

Literatur

171

„Offene Lernzeiten inklusive“ – Individualisiertes Lernen in Lernzeiten ermöglichen (Sabine Kreutzer und Falko Semrau)

173

1. Einführung: Grundlagen des Schulprogramms

173

1.1 Der Weg zu unserem Lernzeiten-Konzept: Dalton

173

1.2 Die Implementation von Dalton

174

1.3 Verschiedensein wird der Normalfall

176

1.4 Zwischen gemeinsamem Lernen und individueller Förderung: Integrationsbausteine in Dalton

177

2. Weiterentwicklung des Dalton-Konzepts für die inklusive Schule

179

2.1 Theorie und Praxis: Team Teaching

179

2.2 Wait to fail?

180

3. Weiterführung der Daltonprinzipien in die Unterrichtszeit

181

3.1 Einrichtung eines Lernzentrums

181

3.2 Post-labelling: Lernen im Lernzentrum

182

3.3 Arbeit in multiprofessionellen Teams

182

4. Ausblick

182

4.1 Stärkung des Coaching

182

4.2 Evaluation

183

Literatur

184