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Kognitive Aktivierung im Rechtschreibunterricht - Eine Interventionsstudie in der Grundschule
Buchtitel
1
Impressum
4
Danksagung
5
Zusammenfassung
7
Inhalt
9
1. Einleitung
13
1.1 Einführung in die Thematik
13
1.2 Aufbau der Arbeit
16
2. Das Unterrichtsqualitätsmerkmal ‚Kognitive Aktivierung‘
19
2.1 Theoretische Grundlagen
19
2.1.1 (Sozial-)konstruktivistische Lehr-Lerntheorien
19
2.1.2 Das Angebots-Nutzungs-Modell
23
2.1.3 Unterrichtsqualität
26
2.2 Kognitive Aktivierung – Beschreibung eines Konstrukts
32
2.2.1 Kognitive Aktivierung als Unterrichtsqualitätsmerkmal im Lehr-Lernkreislauf
32
2.2.2 Kognitive Aktivierung und weitere Unterrichtsqualitätsdimensionen
42
2.3 Zusammenfassung und Folgerungen für die vorliegende Studie
49
3. Kognitive Aktivierung in empirischen Untersuchungen
52
3.1 Operationalisierungsvarianten der kognitiven Aktivierung in einzelnen Studien
53
3.2 Empirische Ergebnisse zur kognitiven Aktivierung
62
3.2.1 Erhebung des kognitiven Aktivierungspotenzials
62
3.2.2 Häufigkeit eines kognitiv aktivierenden Unterrichts
63
3.2.3 Schulleistungen in einem kognitiv aktivierenden Unterricht
67
3.2.4 Leistungsschwächere Schüler in einem kognitiv aktivierenden Unterricht
70
3.3 Zusammenfassung und Folgerungen für die vorliegende Studie
73
4. Orthographiedidaktische Grundlagen
76
4.1 Orthographierelevante Kognitionsprozesse
77
4.2 Benötigte Wissensstrukturen für das Rechtschreiben
81
4.3 Einflussfaktoren auf die Rechtschreibleistung
85
4.3.1 Einfluss orthographiedidaktischer Konzeptionen
86
4.3.2 Unterrichtsqualität und Rechtschreibleistungen
97
4.3.3 Einfluss des Grades der Wissensexplizitheit im Rechtschreibunterricht
99
4.3.4 Außerschulische Einflussfaktoren
100
4.4 Rechtschreibschwache Schüler
104
4.4.1 Begriffsklärung
104
4.4.2 Probleme rechtschreibschwacher Schüler
107
4.4.3 Effektive Fördergestaltung
110
4.5 Zusammenfassung und Folgerungen für die vorliegende Studie
116
5. Kognitiv aktivierender Rechtschreibunterricht
122
5.1 Konzept eines kognitiv aktivierenden Rechtschreibunterrichts
123
5.1.1 Rechtschreibbewusstheit als Ziel der kognitiven Aktivierung
123
5.1.2 Das Zwei-Säulen-Modell eines kognitiv aktivierenden Rechtschreibunterrichts
134
5.2 Merkmale kognitiv aktivierender Rechtschreibaufgaben
139
5.2.1 Allgemein
139
5.2.2 A: Aufgabenstellung
143
5.2.3 B: Erwerb orthographischen Wissens
150
5.2.4 C: Geforderte kognitive Tätigkeiten
155
5.3 Kognitiv aktivierendes Lehrerhandeln im Rechtschreibunterricht
164
5.3.1 Aktivierender Einsatz von Aufgaben
165
5.3.2 Aktivierende Lehrer-Schüler-Interaktion
167
5.4 Rechtschreibunterricht auf unterschiedlichem kognitiven Aktivierungsniveau
170
5.4.1 Einführung einer Rechtschreibstrategie auf unterschiedlichem Aktivierungsniveau
171
5.4.2 Übungsaufgaben auf unterschiedlichem Aktivierungsniveau
174
5.4.3 Überlegungen zur Angemessenheit des kognitiven Aktivierungsniveaus bei rechtschreibschwächeren Schülern
178
5.5 Zusammenfassung und Folgerungen für die vorliegende Studie
179
6. Forschungsfragen
182
6.1 Bestehende Forschungslücken
182
6.2 Forschungsfrage und Hypothesen zur Leistungsentwicklung
183
6.3 Forschungsfrage und Hypothesen zu rechtschreibschwächeren Schülern
186
6.4 Forschungsfragen zur Rechtschreibbewusstheit
188
7. Methodik
190
7.1 Anlage der Studie
190
7.1.1 Untersuchungsdesign
190
7.1.2 Stichproben
197
7.1.3 Treatment
201
7.2 Erhebungsinstrumente
205
7.2.1 Hamburger Schreibprobe (HSP)
205
7.2.2 Leitfadengestütztes Rechtschreibinterview
206
7.2.3 Elternfragebogen
212
7.3 Auswertungsverfahren
213
7.3.1 Quantitative Auswertungsverfahren
213
7.3.2 Qualitatives Auswertungsverfahren
219
7.4 Gütekriterien
231
8. Ergebnisse der quantitativen Studie
234
8.1 Forschungsfrage 1 – Leistungsentwicklung
234
8.1.1 Unterschiedliche Leistungsentwicklung (Hypothese 1.1/1.2)
235
8.1.2 Vergleichbare Leistungsentwicklung (Hypothese 1.3/1.4)
242
8.1.3 Einfluss spezifischer Kontrollvariablen
245
8.2 Forschungsfrage 2 – Rechtschreibschwächere Schüler
247
8.2.1 Ergebnisse auf deskriptiver Ebene
248
8.2.2 Inferenzstatistische Analysen
256
8.3 Zusammenfassung der quantitativen Ergebnisse
258
9. Ergebnisse der qualitativen Studie
261
9.1 Kategoriebasierte Auswertung
261
9.1.1 Hauptkategorie A: Verschriftung morphematischer Lupenstellen
261
9.1.2 Hauptkategorie B: Falschschreibungen und Problemlösestrategien
263
9.1.3 Hauptkategorie C: Herleitungen und Begründungen von Wortschreibungen
272
9.1.4 Hauptkategorie D: Bewertung des morphematischen Rechtschreibwissens
281
9.2 Zusammenhänge zwischen einzelnen Kategorien
285
9.3 Zusammenfassung der qualitativen Ergebnisse
290
10. Kombination der quantitativen und qualitativen Studie
294
10.1 HSP-Ergebnisse der interviewten Schüler
294
10.2 Einzelfalldarstellungen
296
10.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Methodenkombination
300
11. Schluss
302
11.1 Zusammenfassung der Arbeit
302
11.1.1 Zusammenfassung des theoretischen Hintergrunds der Studie
302
11.1.2 Zusammenfassung der Fragestellungen und der methodischen Anlage der Studie
307
11.1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse
308
11.2 Diskussion
312
11.2.1 Diskussion der quantitativen Ergebnisse
312
11.2.2 Diskussion der qualitativen Ergebnisse
319
11.2.3 Diskussion der methodenkombinierten Ergebnisse
323
11.2.4 Diskussion des methodischen Vorgehens
324
11.3 Fazit
328
11.3.1 Ertrag der Studie
328
11.3.2 Ausblick auf weitere Forschung
331
Literatur
335
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
391
Abbildungsverzeichnis
391
Tabellenverzeichnis
393
Anhang
394
A ‚Merkmalskataloge‘ der Unterrichtsqualität
394
B Operationalisierungsvarianten der kognitiven Aktivierung
395
C Leitfaden für die Rechtschreibinterviews
397
D Auszug aus einem Rechtschreibinterview
400
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