Suchen und Finden
Service
Mehr zum Inhalt

Bedingungen erfolgreicher Bildungsverläufe in gesellschaftlicher Heterogenität - Interdisziplinäre Forschungsbefunde und Perspektiven für Theorie und Praxis
Buchtitel
1
Impressum
4
Vorwort
5
Inhalt
7
Mangelt es wirklich an der „Ausbildungsreife“? Die Bedeutung von Handlungsressourcen und Gelegenheitsstrukturen für die Ausbildungschancen von leistungsschwachen Jugendlichen (Anne Christine Holtmann, Laura Menze und Heike Solga)
9
1. Einleitung
9
2. Theoretische Überlegungen: Individuelle Defizite versus strukturelle Barrieren
10
2.1 Rolle individueller und sozialer Ressourcen für das Bewerbungsverhalten von leistungsschwachen Jugendlichen
11
2.2 Betriebliches Auswahlverhalten
12
3. Daten und Methoden
14
3.1 Datensatz und Population
14
3.2 Abhängige Variablen
15
3.3 Unabhängige Variablen und Kontrollvariablen
16
3.4 Methodisches Vorgehen
16
4. Empirische Befunde
19
4.1 Heterogenität der Gruppe leistungsschwacher Jugendlicher
20
4.2 Deskriptive Befunde zu Ausbildungsplänen, Bewerbungsverhalten und Ausbildungschancen
24
4.3 Wer bewirbt sich?
25
4.4 Wer kann eine Ausbildung beginnen?
27
4.5 Sensitivitätsanalysen
29
5. Zusammenfassung
29
Literatur
30
Die Rolle von Kompetenzen und Gelegenheitsstrukturen für die Ausbildungschancen von leistungsschwachen Jugendlichen. Kurzkommentar aus erziehungswissenschaftlicher Sicht (Rainer Watermann)
35
Erfolgreiche Bildungsverläufe in gesellschaftlicher Heterogenität. Kommentar aus fachdidaktischer Perspektive zur notwendigen weiteren Forschung und Entwicklung für die fokussierte Förderung benachteiligter Jugendlicher (Susanne Prediger)
43
1. Plädoyer für Fokus auf förderbare Faktoren
43
2. Beispiel für Aufwand von empirisch fundierten Förderkonzepten: 16-jährige Projektkette für arithmetische Verstehensgrundlagen
44
3. Fazit
48
Literatur
48
Was leisten Schulstrukturreformen? Die Umstellung auf das zweigliedrige Sekundarschulsystem in Berlin im empirischen Fokus – Befunde aus der wissenschaftlichen Begleituntersuchung (Kai Maaz, Marko Neumann, Michael Becker, Jürgen Baumertund Olaf Köller)
51
1. Einleitung
51
2. Schulstrukturreform in Berlin
53
3. Die BERLIN-Studie
55
4. Zentrale Befunde der zweiten Studienstufe der BERLIN-Studie
56
4.1 Auswirkungen der Schulstrukturreform auf den nichtgymnasialen Schulbestand und die Zusammensetzung der Schülerschaft
57
4.2 Bildungsbeteiligung und Abschlussaspirationen
61
4.3 Kohortenunterschiede in Fachleistungen
64
4.4 Leistungs- und Bewertungsstandards beim Erwerb der Oberstufenzugangsberechtigung
68
4.5 Muster soziokultureller Disparitäten im Bildungserfolg vor und nach der Schulstrukturreform
72
5. Fazit
77
Literatur
79
Soziale Ungleichheit im Bildungsverlauf (Steffen Schindler)
83
1. Einleitung
83
2. Der Bildungserwerb als dynamischer Prozess
83
3. Die Entwicklung der Bildungsungleichheit über den Bildungsverlauf
87
3.1 Wichtige Unterscheidungen bei der Betrachtung von Ungleichheit im Bildungsverlauf
87
3.1.1 Altersverlauf vs. institutionalisierte Bildungsetappen
87
3.1.2 Unkonditionale vs. konditionale Betrachtung
87
3.2 Empirische Befundlage zur Entwicklung sozialer Ungleichheit im Bildungsverlauf
89
3.2.1 Ist das „Upgrading“ von Bildungsabschlüssen sozial selektiv?
89
3.2.2 Nimmt die Ungleichheit insgesamt über den Bildungsverlauf zu oder ab?
93
3.2.3 Welche Rolle spielen Bildungsinstitutionen?
94
4. Desiderata für zukünftige Forschung zu Ungleichheiten im Bildungsverlauf
97
Literatur
99
Ich, Wir und die Anderen. Die Bedeutung der Peergruppe für schulische Entwicklungsverläufe in heterogenen Bildungskontexten (Lysann Zander und Madeleine Kreutzmann)
103
1. Die Bedeutung der Peergruppe als Ressource für eine adaptive schulische Entwicklung
105
2. Die Bedeutung geteilter sozialer Gruppenzugehörigkeit für den Austausch fachlicher Ressourcen
107
3. Umgang mit Heterogenität auf Ebene der Schulklasse: das Peerklima
110
4. Die Bedeutung institutioneller Rahmenbedingungen für die Bildung sprachlich heterogener Peergruppen: Das Beispiel der Europaschulen in Berlin
112
5. Zusammenfassung und Implikationen
114
Literatur
115
Adaptive und maladaptive Motivation in der Sekundarstufe I: Die Bedeutung psychologischer Grundbedürfnisse (Franziska Schwabe)
119
1. Einführung
119
2. Adaptive und maladaptive schulbezogene Motivation
120
3. Psychologische Grundbedürfnisse
121
4. Forschungsanliegen
123
5. Methode
123
5.1 Stichprobe
123
5.2 Instrumente
124
5.3 Analysestrategie
125
6. Ergebnisse
125
7. Diskussion
126
Literatur
127
Die Rolle der Erstsprache für schulisches Lernen bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (Ilonca Hardy und Astrid Jurecka)
131
1. Einleitung
131
2. Theoretische und empirische Zusammenhänge zwischen L1 und L2
132
2.1 Theoretische Annahmen
132
2.2 Ausgewählte empirische Ergebnisse bezüglich des Zusammenhangs von L1 und Bildungserfolg
135
3. Wirksamkeit bilingualer schulischer Programme
137
3.1 Immersive und submersive Modelle
137
3.2 Bilinguale Programme
138
3.3 Ausgewählte empirische Ergebnisse
138
4. Ausblick: Nutzungsmöglichkeiten der L1 im Regelunterricht
140
Literatur
141
Effekte der Differenzierung. Folgen der Verbindlichkeit der Empfehlung auf den Gymnasialübergang auf die Leistungsgerechtigkeit und den Einfluss der sozialen Herkunft bei der Bildungsbeteiligung. Ein Vergleich der deutschen Bundesländer mit den Daten der „National Educational Panel Study“ (NEPS) (Hartmut Esser)
147
Zusammenfassung
147
1. Das Modell der Leistungsdifferenzierung
149
2. Daten, Variablen, Analysen
153
3. Ergebnisse
155
3.1 Sortierung
155
3.2 Übergang
157
3.3 Wie verbindlich ist die „Verbindlichkeit“?
158
4. Zusammenfassung und Bewertung
163
Literatur
164
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.