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Individuell-adaptive Lernunterstützung im Kindergarten - Eine Videoanalyse zur spielintegrierten Förderung von Mengen-Zahlen-Kompetenzen
Buchtitel
1
Impressum
4
Danksagung
5
Zusammenfassung
7
Abstract
9
Inhalt
11
1 Einleitung
15
1.1 Ausgangslage und Zielsetzungen
15
1.2 Aufbau der Arbeit
17
1.3 Begriffliche Klärungen
18
2 Die Bedeutung fachlicher Förderung im Kindergarten
23
2.1 Fachliche Förderung im Kindergarten – Bildungsgeschichtlicher Kontext
23
2.1.1 Fachliche Förderung in den ersten Kleinkinderschulen
23
2.1.2 Fachliche Förderung in reformpädagogischen Konzepten
25
2.1.3 Fachliche Förderung in den 1960er- und 1970er-Jahren
26
2.1.4 Fachliche Förderung seit den 1990er-Jahren
27
2.2 Fachliche Förderung im Kindergarten – Entwicklungs- und lernpsychologischer Kontext
30
2.2.1 Heterogenität in der Schuleingangsphase
30
2.2.2 Die Bedeutung des Vorwissens
32
2.2.3 Frühe mathematische Kenntnisse als Prädiktoren späterer Mathematikleistungen
32
2.2.4 Wirksamkeit mathematischer Förderung im Kindergarten
35
2.3 Resümee zur Bedeutung fachlicher Förderung im Kindergarten
37
3 Mathematische Kompetenzen im Vorschulalter
39
3.1 Kompetenz – ein schwierig zu definierender Begriff
39
3.2 Die Entwicklung von Mengen-Zahlen-Kompetenzen
41
3.2.1 „Ist das gleich viel?“ – Der Zahlbegriff bei Jean Piaget
42
3.2.2 Ab wann verfügen Kinder über mathematische Kompetenzen?
45
3.2.3 Ist Zählen resp. Operieren relevant für die Zahlbegriffsentwicklung?
46
3.2.4 Die Entwicklung der Zählkompetenz
46
3.2.5 Strategien des Addierens und Subtrahierens
49
3.2.6 Umfassende Entwicklungsmodelle
50
3.3 Mengen-Zahlen-Kompetenzen im Kindergarten
53
3.3.1 Modelle zur Beschreibung von Kompetenzen
53
3.3.2 Ein Kompetenzmodell für Mengen-Zahlen-Kompetenzen im Kindergarten
54
3.3.3 Weiterentwicklung des Kompetenzmodells
59
3.4 Resümee zu den mathematischen Kompetenzen im Vorschulalter
61
4 Lernen und Spielen im Kindergarten
65
4.1 Lernverständnis
65
4.1.1 Lernvoraussetzungen von Kindergartenkindern
66
4.1.2 Sozialkonstruktivistisches Lernverständnis
67
4.2 Spielverständnis
70
4.3 Die Verbindung von Lernen und Spielen
73
4.3.1 Historischer Überblick
73
4.3.2 Aktuelle Sichtweise auf das Verhältnis von Lernen und Spielen
75
4.4 Die kompetente Kindergartenlehrperson
79
4.4.1 Die pädagogische Rolle der Kindergartenlehrperson
79
4.4.2 Professionelle Kompetenzen der Kindergartenlehrperson
81
4.5 Resümee zum Lernen und Spielen im Kindergarten
84
5 Mathematische Förderkonzepte im Kindergarten
89
5.1 Aktuelle Förderkonzepte im Kindergarten
89
5.1.1 „Mengen, zählen, Zahlen“ – Ein entwicklungspsychologisches Förderkonzept
89
5.1.2 „Das Zahlenbuch zur Frühförderung“ – Ein mathematisch begründetes Förderkonzept
90
5.1.3 „Komm mit ins Zahlenland“ – Ein wissenschaftsübergreifendes Förderkonzept
91
5.1.4 Kritische Beleuchtung der drei Förderkonzepte
93
5.2 Spielintegrierte mathematische Frühförderung
94
5.2.1 Was versteht man unter einer spielintegrierten mathematischen Frühförderung?
94
5.2.2 Das Projekt SpiF
99
5.2.3 Das Projekt spimaf
100
5.2.4 Analyse der Regelspiele
101
5.3 Spielbegleitung im Kindergarten
112
5.4 Resümee zu mathematischen Förderkonzepten im Kindergarten
114
6 Individuell-adaptive Lernunterstützung
116
6.1 Grundlagen individuell-adaptiver Lernunterstützung
117
6.1.1 Prozessbegleitend Diagnostizieren
117
6.1.2 Individuell-adaptiv Unterstützen
119
6.1.3 Dem Kind ein Gerüst bauen – Scaffolding
121
6.1.4 Unterstützungsstrategien
125
6.2 Empirische Befunde zur individuell-adaptiven Lernunterstützung
131
6.2.1 Interaktionen im Kindergartenalltag
131
6.2.2 Mathematischer Bereich
133
6.2.3 Naturwissenschaftlicher Bereich
135
6.2.4 Sprachlicher Bereich
136
6.2.5 Fazit zur aktuellen Befundlage
136
6.3 Resümee zur individuell-adaptiven Lernunterstützung
137
7 Synthese: Modellierung der individuell-adaptiven Lernunterstützung
141
7.1 Modell individuell-adaptiver Lernunterstützung in mathematischen Regelspielsituationen
141
7.2 Das Unterstützungsmodell in der konkreten Spielsituation
143
8 Fragestellungen
147
8.1 Vorkommen und Art von Kindergartenlehrperson-Kind-Kontakten
148
8.2 Einschätzung der individuell-adaptiven Lernunterstützung
149
8.3 Merkmale hoch ausgeprägten Unterstützungsverhaltens
150
9 Methodisches Vorgehen
153
9.1 Videogestützte Analyse von Lehr- und Lernprozessen
153
9.1.1 Vorteile videogestützter Forschung
153
9.1.2 Herausforderungen videogestützter Forschung
154
9.2 Datenerhebung
155
9.2.1 Feldzugang und Stichprobe
155
9.2.2 Übersicht über die Datenerhebung
156
9.2.3 Videodaten
158
9.2.4 Interviewdaten
162
9.2.5 Befragungsdaten
163
9.3 Datenaufbereitung
163
9.4 Datenauswertung
165
9.4.1 Grundlagen videogestützter Auswertungen
165
9.4.2 Analyseschritt 1: Codierung
169
9.4.3 Analyseschritt 2: Rating
174
9.4.4 Analyseschritt 3: Statistische Auswertungen
186
9.4.5 Analyseschritt 4: Qualitative Vertiefung
189
10 Ergebnisse
191
10.1 Ergebnisse zum Unterstützungshandeln der Kindergartenlehrpersonen
191
10.1.1 Ergebnisse der Auswertung der Codierung
191
10.1.2 Ergebnisse der Auswertung des Ratings
196
10.1.3 Ergebnisse der Zusammenhangsanalysen
210
10.1.4 Ergebnisse der qualitativen Vertiefung
210
10.2 Ergebnisse zum Unterstützungsverhalten bei den Regelspielen
215
10.2.1 Ergebnisse der Auswertung der Codierung
215
10.2.2 Ergebnisse der Auswertung des Ratings
218
11 Zusammenfassung und Diskussion zentraler Befunde der Studie
233
11.1 Wie Kindergartenlehrpersonen Kinder in ihrem Lernen unterstützen
234
11.1.1 Das Unterstützungsverhalten der Kindergartenlehrpersonen
234
11.1.2 Das Unterstützungsverhalten bei den Regelspielen
240
11.2 Implikationen für die Aus- und Weiterbildung von Kindergartenlehrpersonen
242
12 Diskussion des methodischen Vorgehens
244
12.1 Diskussion des Vorgehens bei der Datenerhebung
244
12.2 Diskussion des Vorgehens bei der Datenauswertung
245
12.3 Übertragbarkeit des methodischen Vorgehens auf andere Themen und Fachbereiche
247
12.4 Grenzen der vorliegenden Studie
247
12.5 Weiterführende Forschungsfragen
248
Verzeichnisse
252
Literatur
252
Abbildungsverzeichnis
277
Tabellenverzeichnis
279
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