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'Das ist so typisch persisch!' - Eine Untersuchung diasporischer Erinnerungskulturen am Beispiel der zweiten Generation iranischer MigrantInnen in Deutschland
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
7
Danksagung
11
I. Einleitung
13
1 Thema und Fragestellung der Arbeit
13
2 Überblick über den Forschungsstand
18
3 Aufbau der Arbeit
20
4 Vorbemerkungen
21
II. Diasporische Erinnerungskulturen in Einwanderungsgesellschaften
23
1 Die kulturwissenschaftliche Gedächtnis- und Erinnerungsforschung
23
1.1 „Gedächtnis“ und „Erinnerung“ als interdisziplinäre Forschungsgegenstände
23
1.2 Wichtige Begriffsdefinitionen
25
1.3 Zentrale Prämissen der kulturwissenschaftlichen Gedächtnis- und Erinnerungsforschung
27
2 Individuelles und kollektives Gedächtnis
37
3 Kommunikatives und kulturelles Gedächtnis
40
3.1 Das kommunikative Gedächtnis
41
3.1.1 Konversationelles Erinnern: zur Bedeutung von Narrativen für Erinnerungsprozesse
42
3.1.2 Generationen- und Familiengedächtnis
44
3.2 Das kulturelle Gedächtnis
47
3.2.1 Gedächtnis- und Erinnerungsmedien
50
3.2.2 Speicher- und Funktionsgedächtnis
52
4 Das kollektive Gedächtnis und das Internet
55
4.1 Visualisierung
58
4.2 Individualisierung
59
4.3 Pluralisierung
60
4.4 Fragmentierung
60
5 Zusammenfassung und Konsequenzen für den Verlauf der Arbeit
62
6 Diaspora: Definition, Dynamiken und Digitalisierung
64
6.1 Transnationale Dynamiken von Diasporas
68
6.2 Digitale Diaspora
70
6.2.1 Wichtige Begriffsdefinitionen und Funktionen von sozialen Netzwerken
71
6.2.2 Nutzungsmöglichkeiten von Diasporamedien und ihr Nutzen für Diasporas
75
6.3 Erinnerungskonstruktionen im Diasporakontext
79
6.3.1 Sehnsucht aus der Distanz
81
6.3.2 Nationalismus aus der Distanz
85
7 Iranische Diaspora in Deutschland
86
7.1 Iranische Migrationsbewegungen nach Deutschland
86
7.2 Diasporisches Leben iranischer MigrantInnen in Deutschland
92
7.2.1 Bildungsniveau
94
7.2.2 Religiosität
94
7.2.3 Politische Einstellungen
95
III. Methodisches Vorgehen
96
1 Triangulation von Methoden und Daten
96
1.1 Datenerhebung durch biographisch-narrative Interviews
98
1.1.1 Suche nach und Zugang zu InterviewpartnerInnen
99
1.1.2 Interviewverlauf und -führung
103
1.1.3 Kurzdarstellung der InterviewpartnerInnen
105
1.2 Datenerhebung durch teilnehmende Beobachtung
105
1.2.1 Vorstellung der diasporaspezifischen Facebook-Seiten
110
1.2.2 Kurzdarstellung der Seiteninhalte
113
2 Auswertungsmethode nach der qualitativen Inhaltsanalyse
118
3 Als Forscherin Teil der Untersuchungsgruppe
119
3.1 Zwischen Iranerin und Deutscher
126
3.2 Zwischen Freundin und Forscherin
131
3.3 Zwischen „Online“- und „Offline“-Modus
133
3.4 Auswege aus dem Dazwischen? Versuche der Selbstpositionierung
138
IV. Iranische Erinnerungskulturen – das kollektive Gedächtnis iranischer MigrantInnen der zweiten Generation
140
1 Gründe für die Auswanderungen nach Deutschland
142
1.1 Der Iran-Irak-Krieg
142
1.2 Politisches Engagement
145
1.3 Studien- und Ausbildungszwecke
146
2 Ankunft in Deutschland
149
3 Migration als Bestandteil der Familiennarrative
153
4 Reisen in den Iran
156
4.1 Die erste Rückkehr in den Iran
157
4.2 Die erste Reise in den Iran
158
5 Die Wahrnehmung der iranischen Gesellschaft
163
5.1 Zwischenmenschliche Beziehungen
164
5.2 Kleidervorschriften und Geschlechterverhältnisse
166
5.3 Gegenwärtige Situation und aktuelle Entwicklungen
171
6 Transnationale Familiennetzwerke
179
6.1 Der Schutzraum der Großfamilie im Iran
179
6.2 Kritik an den Familienbeziehungen
181
6.3 Iranischer Mikrokosmos in Deutschland
184
6.3.1 Einrichtungsgegenstände
186
6.3.2 Kulinarik
186
6.3.3 Musik und Bücher
187
6.3.4 „Perserfeste“
188
6.3.5 Sprachkompetenz Farsi
189
6.4 Der Umgang mit den Familiennarrativen
195
7 Die Narrative des „Iranischseins“ – zentrale Aspekte
200
7.1 Der elterliche Bildungsauftrag
200
7.2 Zwischen Assimilation und Integration
206
7.3 Phänotypische Merkmale: Ästhetik und Schönheitsideale
213
7.4 Eigenschaften und Umgangsformen
217
7.5 Die iranische Art der Kommunikation
221
7.6 Unterscheidung von „Iran“ und „Persien“
224
7.7 2009 – die Bewegung und die eigene Bewegtheit
227
7.8 Positionierung zur iranischen Community in Deutschland
232
8 Die Lebensgestaltung im Diasporakontext
235
8.1 „Woher kommst du?“ – Umgänge und Strategien mit dem Herkunftsdialog
236
8.2 Der umstrittene Begriff „Migrationshintergrund“: Ablehnung oder Akzeptanz?
244
8.3 Die Bedeutung des Migrationshintergrundes für die eigene Biographie
248
8.3.1 Vorteil und Bereicherung
248
8.3.2 Nachteil und Hindernis
251
8.3.3 Die mediale Berichterstattung nach 9/11
258
8.4 Studienzeit und Arbeitskontext
264
V. Diskussion
269
1 Zusammenfassung und Interpretation zentraler Ergebnisse
270
2 Epilog
293
VI. Abbildungsverzeichnis
296
VII. Literatur
297
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