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MAXIMILIANSTR. 15 - 50 Jahre Institut für Volkskunde in Freiburg - Ein Erinnerungsalbum
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
7
Vorwort
11
Timeline
15
Von der Volkskunde zur Kulturanthropologie – ein Freiburger Streifzug (Markus Tauschek)
27
Formierungen: Volkskunde vor 1967
28
„Abt. Volkskunde“ – Neugründung 1967
34
Auf dem Weg zu einer modernen Kulturwissenschaft – Themen, Zugänge, Institutspolitik
40
Von der Volkskunde zur Kulturanthropologie
43
Ausblicke: Vernetzt forschen und lehren
45
Literatur
46
Ein Vorspiel (Hermann Bausinger)
48
Witz, Ballade, Märchen und Co. Erzählforschung in Freiburg (Sabine Wienker-Piepho)
50
1. Lehre
51
2. Internationalität
53
3. Habilitationen und betreute Dissertationen, Instituts-Reihen
55
4. Vernetzung mit dem Deutschen Volksliedarchiv
56
5. Internationale Tagungen, Symposien und Kongresse
57
6. Projekte
57
7. Öff entlichkeitsarbeit und Außenwirkung
58
Literatur
60
„Narren, Schellen und Marotten“. Freiburger Brauchforschung zum immateriellen Kulturerbe und zur lebendigen Tradition (Daniel Drascek)
61
Ohne Grenzen – Migrationsforschung am Freiburger Institut (Sabine Zinn-Thomas)
76
Volkskundliche Auswanderer-, Auswanderungs-, und Aussiedlerforschung
78
Arbeitsmigranten, türkische Gastarbeiter, Roma und interethnische Beziehungen
79
Migration, Mobilitäten und der wissenschaftliche Transfer in die Öffentlichkeit
84
Literatur
88
Volkskunde Ü 100. Interdisziplinäre Fach(er)findung im 19. Jahrhundert (Brigitte Heck)
93
„Ein Bild des Volks selbst in allen Erscheinungsformen“
93
Die Konstruktion eines wirkmächtigen Symbols
96
„Es kommt zuerst darauf an, umfassende Sammlungen anzulegen“
99
Historische Zeitschriften als Multiplikatoren und Plattformen von Wissen
100
Der Fragebogen zur Sammlung der volkstümlichen Überlieferungen in Baden
100
Literatur
104
Vernetzt – basisdemokratisch – zeitgemäß. Frauenforschung in der Freiburger Volkskunde der 1980er Jahre (Gisela Lixfeld)
107
Aufbruch: Beteiligung der Freiburgerinnen an der 1. Tagung der Kommission Frauenforschung in der dgv
108
Spannende Zeiten: 2. Tagung der Kommission Frauenforschung in der dgv 1986 in Freiburg
109
Ergebnisse und Folgen
111
Literatur
112
Von Schnittstellen und Vernetzungen – die Landesstelle für Volkskunde und das Institut (Elisabeth Haug)
114
Seit einhundert Jahren der „Musik der Vielen“ verpflichtet. Das Zentrum für Populäre Kultur und Musik (Michael Fischer)
122
Der erste „cultural turn“
123
Der zweite „cultural turn“
126
Der dritte „cultural turn“
128
Gründung des Zentrums für Populäre Kultur und Musik im Jahr 2014
131
Lied- und Songforschung am Zentrum für Populäre Kultur und Musik
134
Wissenschaftliches Konzept
135
Zum Schluss
138
Literatur
138
Das Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa (IVDE). Vom Nebeneinander zum Miteinander (Werner Mezger)
141
Marburg–Freiburger Beziehungen (Siegfried Becker)
151
Ein Denkmal der Freundschaft (Michael Simon)
157
Wieso, weshalb, warum – Studienwahl, Studienerfahrungen und berufliche Orientierungen. Absolvent/innen-Befragung der Abschlussjahrgänge 2005–2015 (Florian von Dobeneck, Anja Joos, Mona Bader, Miriam Balk und Anna Lipphardt)
161
Methodisches Vorgehen und Rücklauf
162
Warum Volkskunde/Europäische Ethnologie? Und warum Freiburg?
164
Studienerfahrungen
167
Übergang ins Berufsleben
170
Tätigkeiten unserer Absolvent/innen
171
Fazit und Ausblick
175
Literatur
175
Wo sich Grimm und Foucault gute Nacht sagen. Studentische Stimmen aus dem Institut (Christina Braun und Tobias Becker)
177
Viele Fragen und die Suche nach Antworten
178
Kopf an Kopf
180
Wenn der Blick durch die Fachbrille politisch wird
185
Coda: Outside the box
187
Literatur
188
Abstauben, forschen, singen – Fünfzigwerden vorbereiten (Sarah May)
193
Fragen, anfragen, nachfragen, suchen und weitersuchen: vom Schwarzwaldfilm zum Schneeballprinzip
193
Aufzeichnen, zeichnen und zeigen: von Fotos zu Torten zu Mental Maps
195
Feiern, altern, weise werden? Potenziale des Fünfzigwerdens
197
Literatur
199
Bilder und Texte einer Ausstellung (Studentische Projektgruppe)
201
Auf und ab
202
Theorie und Praxis
204
Ordnung und Alltagsleben
206
Suchen und fi nden
208
Original und Originell
210
Reihe und Breite
212
Namentlich
214
Schwellen
216
Zettel und Zeugnis
218
Jacob und Konstanze
220
Heiterkeit und Ernst
222
Lachen und lernen
224
Wachse und gedeihe!
226
Zur Vorgeschichte einer Hausnummer. Das Studentenwohnheim in der Maximilianstraße 1952 bis 1966 (Jörg Giray)
231
„Ein verlorenes Wiehre-Traumhaus“?
232
Eine Führung durch Vergangenheit und Gegenwart
234
(Räumliche) Hierarchien
240
Das Ende
241
Ein verlorenes Traumhaus in der Wiehre?
241
Literatur
243
„Viele Wege führen nach Freiburg.“ Dankbare Gedanken zum Jubiläum (Wolfgang Mieder)
244
Visuelle Erinnerungen. Eine kleine Fotogeschichte des Instituts für Volkskunde 1975 bis 1993 (Thomas Schwarz)
250
Über drei Exkursionen in den 1980er Jahren (Michael Prosser-Schell)
262
Österreich 1982
262
Region Franken 1986
263
Ostberlin und DDR 1988
265
Kurzkonklusion
267
Literatur
268
Mediale Insights. Was man als Forscher im Umgang mit Presse, Funk und Fernsehen erleben kann (Werner Mezger)
270
Windjammer (Jörg Giray)
282
Vom Nicht-Ort zum gelebten Ort. Ein persönlicher Erfahrungsbericht zur Institutsbibliothek (Nadine Bartels)
285
April, April! (Jörg Giray)
289
Erster April 2007
289
Erster April 2012
291
Nachträgliches
293
Guten Tag, sind Sie das Sekretariat? (Claudia Gessler)
296
Tafeltirade (Jörg Giray)
298
„TEEtanz Extravaganz“. Das Potenzial interdisziplinärer Partnerschaften (Ruth Weiand)
301
Doing what?! Die dgv-Studierendentagung 2017 (Elena Hernández, Jan van Rensen und Tobias Becker)
305
Befremdung – Verortung – Raumaneignung (Fatma Sa??r)
308
Befremdung
308
Verortung
308
Raumaneignung
309
Mein Päckchen nach drüben (Elisabeth Fendl)
311
Autorinnen und Autoren
313
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