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Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen - Theorien, Konzepte und Beispiele aus der MINT-Lehrerbildung
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Geleitwort des Geschäftsführers der Deutsche Telekom Stiftung
7
Geleitwort der Leitungen der vier beteiligten Hochschulen
9
1. Konzeption des Entwicklungsverbundes ‚Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen‘ (Christoph Selter, Stephan Hußmann, Corinna Hößle, Christine Knipping, Katja Lengnink & Julia Michaelis für das Team des Entwicklungsverbundes)
11
1.1 Ziele und Fragestellungen
11
1.2 Theoretischer Hintergrund
12
1.3 Zusammenwirken der Teilprojekte
15
1.4 Querschnittsthemen
16
Literatur
17
2. Fachdidaktische Perspektiven auf die Entwicklung von Schlüsselkenntnissen einer förderorientierten Diagnostik (Corinna Hößle, Stephan Hußmann, Julia Michaelis, Verena Niesel & Marcus Nührenbörger)
19
2.1 Die Bedeutung eines qualifizierten Diagnostizierens und Förderns
19
2.2 Klärung der Lernziele in Bezug auf Diagnostik und Förderung
21
2.3 Hochschuldidaktische Konzepte zur Integration der Diagnostik- und Förderkompetenz in die Lehrerausbildung
25
2.4 Beispiele der praktischen Umsetzung in der universitären Lehrerausbildung
27
2.4.1 Beispiel Fachveranstaltung Mathematik zum Schwerpunkt „Erleben von Diagnostik und Förderung“
27
2.4.2 Beispiel Fachdidaktikveranstaltung Mathematik zum Schwerpunkt „Erlernen und Erproben von Diagnostik und Förderung“
28
2.4.3 Vermittlungskonzept in der Fachdidaktikveranstaltung Biologie zum Zyklischen Lernen zu Diagnostik und Förderung im Lehr-Lern-Labor
30
2.5 Ausblick
34
Literatur
35
3. Mathematikdidaktische Kernbestände für den Umgang mit Heterogenität – Versuch einer curricularen Bestimmung (Christine Knipping, Natascha Korff & Susanne Prediger)
39
3.1 Orientierungen zum fachdidaktisch fundierten Umgang mit Heterogenität
40
3.2 Fallbeispiele aus dem Lehramtsstudium zu Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Heterogenität
41
3.2.1 Fallbeispiel 1: Bedeutung unterschiedlicher didaktischer Kategorien
41
3.2.2 Fallbeispiel 2: Spezialmaterial für ‚besondere‘ Kinder?
45
3.3 Entwurf mathematikdidaktischer Kernbestände für den Umgang mit Heterogenität
48
3.3.1 Konstrukte und Prinzipien zur Strukturierung der Lerngegenstände im differenzierenden Unterricht im Hinblick auf Adaptivität
50
3.3.2 Prinzipien und Konstrukte für die Verknüpfung von Oberflächen- und Tiefenstrukturen für individuelles und gemeinsames Lernen
52
3.4 Ausblick: Sensibilisieren und Vernetzen lernen
55
Literatur
57
4. Aktivität und Reflexion in der Entwicklung von Diagnose und Förderkompetenz im MINT-Lehramtsstudium (Katja Lengnink, Angelika Bikner-Ahsbahs & Christine Knipping)
61
4.1 Aktivität und Reflexion in der Lehrerbildung – theoretische Grundlagen
61
4.2 Aktivität und Reflexion beim Diagnostizieren und Fördern
64
4.3 Beispiele aus der universitären Lehrerbildung im Entwicklungsverbund
66
4.3.1 Praxisbeispiel 1: Aktivität und Reflexion in der LernWerkstatt Mathematik in Gießen
66
4.3.2 Praxisbeispiel 2: In zwei „Zyklen“ zu emergenten Aufgaben: Ein Beispiel aus dem Praxissemester in Bremen
69
4.3.3 Praxisbeispiel 3: Von Standardsituationen zu adaptivem Unterricht – Erfahrungen von Studierenden mit diagnostischen Erkundungen vor und im Praxissemester in Bremen
74
4.4 Elemente universitärer Lehre im Wechselspiel von Aktivität und Reflexion
78
4.5 Ausblick – Lernen und Herausforderungen für die universitäre Lehre
80
Literatur
80
5. Nutzung von Vignetten zur Entwicklung von Diagnose- und Förderkompetenzen – Konzeptionelle Überlegungen und Beispiele aus der MINT-Lehrerbildung (Claudia von Aufschnaiter, Christoph Selter & Julia Michaelis)
85
5.1 Fallbasiertes Lernen in der Lehrerbildung
87
5.2 Vignetten und Aufgaben in der Lehrerbildung
89
5.2.1 Ziele des Einsatzes von Vignetten und zugehöriger Aufgaben
89
5.2.2 Funktionen von Aufgaben zu Vignetten
91
5.2.3 Formate von Aufgaben
93
5.3 Klassifikationen zur systematischen Auswahl und Anlage von Vignetten
93
5.3.1 Typen von Vignetten
94
5.3.2 Herkunft von Vignetten
96
5.3.3 Fokus von Vignetten
96
5.3.4 Anforderungen an Vignetten
97
5.4 Eine Vignette – mehrere Aufgaben
99
Literatur
103
6. Inklusive Lernumgebungen im Praxissemester: Gemeinsam lernt es sich reflexiver (Angelika Bikner-Ahsbahs, Dagmar Bönig & Natascha Korff)
107
6.1 Fachliche Partizipation als Kern inklusiver Lernumgebungen
107
6.2 Mathematikunterricht inklusiv gestalten lernen – Fokus Primarstufe
109
6.2.1 Seminarkonzept: Kooperation Inklusive Didaktik und Mathematikdidaktik
110
6.2.2 Entwickelte Lernumgebungen zu Fermi-Aufgaben
111
6.2.3 Sicht der Studierenden
113
6.3 Mathematikunterricht inklusiv gestalten lernen in der Sekundarstufe
117
6.3.1 Seminarkonzeption: Aufgabenkonstruktion als Kern inklusiver Gestaltung von Mathematikunterricht
117
6.3.2 Entwickelte Lernumgebungen: Einkaufen auf Helgoland und daheim
120
6.3.3 Sicht der Studierenden
122
6.4 Zusammenführung der Erkenntnisse
124
6.5 Fazit
126
Literatur
127
7. Inklusiver Fachunterricht in heterogenen Lerngruppen in der Sekundarstufe I – Professionalisierung für einen Gemeinsamen Chemieunterricht (Insa Melle, Ann-Kathrin Schlüter, Ann-Kathrin Nienaber & Franz B. Wember)
129
7.1 Seminar 1: Vorbereitung auf einen Gemeinsamen Chemieunterricht
130
7.1.1 Universal Design for Learning
131
7.1.2 Inhalte des Seminars
132
7.2 Seminar 2: Lernstandsdiagnostik im Chemieunterricht
135
7.2.1 Akkommodation, Modifi kation und das „Universal Design for Assessment“
136
7.2.2 Inhalte des Seminars
137
7.3 Umsetzung im Praxissemester
139
7.4 Evaluation der Seminarkonzeptionen
141
7.4.1 Seminar 1: Vorbereitung auf einen Gemeinsamen Chemieunterricht
143
7.4.2 Seminar 2: Lernstandsdiagnostik im Chemieunterricht
143
7.5 Reflexion und Fazit
144
Literatur
146
8. Diagnostische Kompetenz gezielt fördern – Videoeinsatz im Lehramtsstudium Mathematik und Physik (Ann-Kathrin Beretz, Katja Lengnink & Claudia von Aufschnaiter)
149
8.1 Diagnose und Förderung für Studierende – Interdisziplinäres Lernangebot der Physik- und Mathematikdidaktik
150
8.1.1 Theoretischer Hintergrund
150
8.1.2 Konzeption von und Abstimmung zwischen den Lehrveranstaltungen
152
8.2 Diagnose und Förderung an Studierenden – Verfahren zur Erfassung diagnostischer Kompetenz
156
8.2.1 Schriftliche Transkriptanalysen
156
8.2.2 Videographierte Analysen von Videodaten aus Lehr-/Lernsituationen
159
8.2.3 Fragebögen zur Relevanz- und Fähigkeitsselbsteinschätzung
160
8.2.4 Interviews
162
8.3 Erkenntnisse aus dem Projekt – ein Einblick
163
Literatur
166
9. Curriculare Verzahnung und didaktischmethodische Ausgestaltung von fachdidaktischen und bildungswissenschaftlichen Ausbildungssequenzen zum Aufbau diagnostischer Kompetenz (Astrid Fischer, Corinna Hößle, Ulrike-Marie Krause, Julia Michaelis & Verena Niesel)
169
9.1 Einblick in die Prozessgestaltung der Curriculumentwicklung an der Universität Oldenburg
170
9.2 Aspekte der Diagnosekompetenz
173
9.3 Möglichkeiten der curricularen Einordnung der Diagnoseaspekte in das Studium
175
9.4 Exemplarische Darstellung von Modulkonzepten in den Bildungswissenschaften, in der Biologiedidaktik und in der Mathematikdidaktik
182
9.5 Ausblick
186
Literatur
187
10. Heterogene Schülervorstellungen und fachliche Vorstellungen fokussieren – Beiträge zur praxisnahen Lehramtsausbildung in der Chemie- und Mathematikdidaktik (Christine Knipping, Yannik Tolsdorf & Silvija Markic)
191
10.1 Vorstellungsorientierung im Mathematikunterricht
192
10.1.1 Vignetten von Schülerprodukten im Vorbereitungsseminar
192
10.1.2 Diagnostische Erkundung im Praxissemester
196
10.2 Seminar zum sprachlichen und fachlichen Lernen in der Chemie
200
10.2.1 Sensibilisierung für die Bedeutung von sprachlicher Heterogenität für das fachliche Lernen
202
10.2.2 Diagnosemöglichkeiten von sprachlichen und fachlichen Hürden
204
10.2.3 Fördermöglichkeiten im sprachsensiblen Chemieunterricht
206
10.2.4 Erfahrungen und Herausforderung bei der Implementation
208
10.3 Abschluss und Ausblick
209
Literatur
210
11. Fachdidaktisch fundierte Förderung und Diagnose – ein Leitthema auch im gymnasialen Lehramt (Susanne Prediger, Carina Zindel & Christian Büscher)
213
11.1 Förderung und Diagnose fachdidaktisch fundieren trotz wenig Lernzeit – curriculare Überlegungen für das gymnasiale Lehramt
213
11.1.1 Förderung und Diagnose als Leitthema des fachdidaktischen Studiums
213
11.1.2 Umsetzung bei begrenzter Lernzeit im gymnasialen Lehramt
215
11.2 Förderung und Diagnose gegenstandsbezogen fundieren – Einblicke in die Einführungsveranstaltung
216
11.2.1 Organisatorischer und curricularer Rahmen der Veranstaltung
216
11.2.2 An Diagnosen mit gegenstandsspezifischen Kategorien heranführen: Beispiel einer vorbereitenden Hausaufgabe
218
11.2.3 Diagnose mit etablierten Kategorien üben: Beispiel einer abschließenden Hausaufgabe
220
11.3 Förderung und Diagnose erlernen und erproben – Einblicke in zwei Seminare
224
11.3.1 Organisatorischer und curricularer Rahmen der DiF-Seminare
224
11.3.2 Einblicke ins Seminar zu Diagnose und Förderung von mathematischen Potentialen
226
11.3.3 Einblicke ins Seminar zu Diagnose und Förderung von mathematischen Vorstellungen bei Schwierigkeiten
229
11.4 Ausblick auf das Masterstudium
231
11.5 Fazit
232
Literatur
232
12. Nutzung von Vignetten in einer Großveranstaltung für Mathematikstudierende der Primarstufe (Johanna Brandt, Annabell Gutscher & Christoph Selter)
235
12.1 Theoretischer Hintergrund
235
12.1.1 Diagnose- und Förderkompetenzen
236
12.1.2 Diagnose- und Förderkompetenzen in der Hochschule entwickeln
239
12.2 Rahmenbedingungen und Konzeption der Veranstaltung
241
12.3 Maßnahmen zu ‚DiF erlernen‘
242
12.3.1 Durchführung und Analyse eines Erkundungsprojektes
244
12.3.2 Kontinuierliche Nutzung von schriftlichen Schülerdokumenten
248
12.3.3 Nutzung von Videos in Vorlesung und Übung
249
12.3.4 Nutzung der Websites Kira und PIKAS
251
12.4 Fazit und Ausblick
253
Literatur
253
13. Vignettenbasierte Instrumente zur Förderung der diagnostischen Fähigkeiten von Studierenden mit den Fächern Biologie und Mathematik (Sekundarstufe I) (Lea Brauer, Astrid Fischer, Corinna Hößle, Verena Niesel, Sebastian Voß & Julia Aline Warnstedt)
257
13.1 Mathematik – eine Vignette zum algebraischen Denken
258
13.1.1 Der Einsatz der Vignette in der Lehre
261
13.1.2 Vorbereitende Arbeiten für die Lehrenden
262
13.2 Biologie – transkribierter Ausschnitt einer Videovignette zur Sinneswahrnehmung von Schnecken
263
13.2.1 Darstellung diagnostischer Urteile von Studierenden
266
13.2.2 Einsatz der Vignette in der Lehre
267
13.3 Biologie – eine schriftliche Vignette zum Einfluss von Neobiota auf ein Ökosystem
268
13.3.1 Einsatz der Vignette in der Lehre
269
13.3.2 Darstellung diagnostischer Perspektiven von Studierenden
270
13.3.3 Bewertung von Handlungsmöglichkeiten zur Förderung von schülerbezogenen Lernprozessen
271
13.3.4 Empfehlungen für die Praxis
273
13.4 Rückmeldungen von Studierenden zum Einsatz der dargestellten Vignetten
274
Literatur
274
14. ,Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen‘ – Rückblick und offene Fragen (Stephan Hußmann, Corinna Hößle, Christine Knipping, Katja Lengnink, Julia Michaelis & Christoph Selter für das Team des Entwicklungsverbundes)
277
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