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Karrierewege eröffnen - Gender- und diversityreflexive Zugänge für beruflich Qualifizierte der Sozialen Arbeit zur akademischen (Weiter-)Bildung
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Einführung in das Buch. Entstehungsgeschichte und Überblick (Angelika Henschel/Andreas Eylert-Schwarz)
11
Einleitung
11
1 Die drei Forschungs- und Entwicklungsprojekte
11
1.1 „KomPädenZ“
11
1.2 „KomPädenZ konkret“
13
1.3 „KomPädenZ Potenzial“
13
2 Basis- und Querschnittsthemen
15
3 Gliederung dieses Buches
16
3.1 Theoretische Rahmung
17
3.2 Empirie
18
3.3 Praktische Zugänge und Beispiele
18
Dank
20
Literatur
20
Grußwort zur Buchpublikation „Karrierewege eröffnen – gender- und diversityreflexive Zugänge für beruflich Qualifizierte der Sozialen Arbeit zur akademischen (Weiter-)Bildung“ (Fachbeirat des Projekts „KomPädenZ Potenzial“)
23
Aus-Bildung im Bereich Care. Von der Berufsfachschule bis zur Hochschule – Bildungswege und Arbeitsmarktchancen in der Sozialen Arbeit (Rita Braches-Chyrek)
27
Abstract
27
Einleitung
27
1 Historische Skizzen der Bildungswege in der Sozialen Arbeit
29
2 Berufsqualifizierung und Beschäftigungsfähigkeit
33
3 Zunehmende Spaltungen der Ausbildungs- und Beschäftigungssituation in der Sozialen Arbeit (Fazit)
34
Literatur
35
Gretchenfrage Durchlässigkeit. Karrierewege durch Kombination von Abschlüssen der beruflichen und hochschulischen Bildung? (Walburga Katharina Freitag)
37
Abstract
37
Einleitung
37
1 Architektur der europäischen Hochschul- und Berufsbildungspolitik sowie des Lebenslangen Lernens
38
1.1 Harmonisierung der europäischen Hochschulbildung
38
1.2 Europäische Reformbestrebungen der beruflichen Bildung
40
1.3 Lebenslanges Lernen und die Lissabon-Strategie
41
2 Umsetzung der EU-Politik in Deutschland
43
3 Durchlässigkeit, Professionalisierung und Akademisierung der Sozialberufe
45
4 Durchlässigkeit und die soziale Ordnung von Berufen in Deutschland (Fazit)
49
Literatur
50
Über die Kompetenz, lebenslang zu lernen (Lutz Dollereder)
55
Abstract
55
Einleitung
55
1 Die Harmonisierung des Hochschulwesens in Europa
58
2 Maßnahmen zur Strukturbildung und die Rolle der Qualifikationsrahmen
58
3 Anerkennung und Anrechnung von Kompetenzen
62
4 Über die Heterogenität in der Bildungslandschaft
64
Fazit
66
Literatur
68
Durchlässigkeit im Bildungssystem und Inklusion – Öffnung von Hochschulen für heterogene Zielgruppen (Franziska Schmiedel)
71
Abstract
71
Einleitung
71
1 Hochschulen im Wettbewerb – Managing Diversity
72
2 Hochschulen im Trend – Managing Inclusion
74
3 Hochschulen vor der Wahl – Managing Access
76
4 Hochschulen der Zukunft – Managing Future (Fazit)
79
Literatur
80
Berufliches Kapital zählt hier nicht! Distinktionsmechanismen von Hochschulmitarbeitenden gegenüber Studierenden mit beruflichem Kapital (Romina Müller)
83
Abstract
83
Einleitung
83
1 Theoretische Ausgangspunkte
85
1.1 Habitus, Feld und Kapital
85
1.2 Der Fokus der Distinktion: Studierende mit beruflichem Kapital
87
2 Distinktionsmechanismen gegenüber Studierenden mit beruflichem Kapital
87
2.1 Die Irrelevanz von beruflichem Kapital
88
2.2 Das fehlende gymnasiale Kapital
88
2.3 Inkongruenz mit den gegenwärtigen akademischen Praktiken
89
3 Implikationen für die Reproduktion sozialer Ungleichheit (Fazit)
91
Literatur
93
Gender Mainstreaming als Chance zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit und als Organisationsentwicklungsinstrument in der Sozialwirtschaft (Angelika Henschel)
97
Abstract
97
Einleitung
97
1 Geschlechterverhältnisse und Geschlechterungleichheit
98
2 Gender Mainstreaming statt Malestreaming
101
2.1 Gender Mainstreaming und frauenpolitische Maßnahmen
102
2.3 Organisationsstrukturen und -kulturen durch Gender Mainstreaming verändern
105
2.4 Hemmnisse für Frauen auf dem Weg zur Führung durch Gender Mainstreaming abbauen
107
2.5 Personalentwicklung und Gender Mainstreaming
109
3 Gender Kompetenz als Qualitätssicherungsinstrument
110
4 Gender Mainstreaming als „Top-Down-Strategie“
111
Fazit
112
Literatur
113
Gender- und diversitygerechte Didaktik der Weiterbildung zur Unterstützung des (gesellschaftlichen) Lernens (Viktoria von Prittwitz und Gaffron)
117
Abstract
117
Einleitung
117
1 Didaktik der Weiterbildung
118
1.1 Weiterbildung im Kontext Lebenslangen Lernens
118
1.2 Das Lernen Erwachsener – lerntheoretische Bezüge
120
1.3 Nachhaltige (Weiter-)Bildung – didaktischer Anspruch
122
2 Geschlechts- und diversitätsgerechte Didaktik
124
2.1 Eine geschlechtsgerechte Didaktik als Maßnahme des Gender Mainstreaming?
125
2.2 Diversitätsgerechte Didaktik
129
2.2.1 Diversity
129
2.2.2 Umgang mit Vielfalt
130
3 Gender- und diversitygerechte Didaktik der Weiterbildung
130
Fazit
133
Literatur
134
Gender- und diversitygerechte Gestaltung digitaler Lernräume (Simon Rahdes)
139
Abstract
139
Einleitung
139
1 E-Learning und Blended Learning
140
1.1 Definitionen
140
1.2 Lerntheoretische Bezüge
140
2 Grundsätze eines gender- und diversitygerechten E-Learning
141
2.1 Gender- und Diversitysensibilität
141
2.2 Dimensionen der Gerechtigkeit
141
2.3 Bewusstsein über die Nicht-Abgeschlossenheit gerechter Gestaltung und die Rolle der Lernenden im Lernprozess
142
2.4 Bewusstsein der Ausgrenzungen und Heterogenität anhand der Technologie
143
3 Anwendungsfelder
144
3.1 Kommunikation
144
3.2 Repräsentation
145
3.3 Gestaltung von Lernaufgaben
145
3.4 Unterstützung
146
3.5 Anerkennung
146
Fazit
147
Literatur
147
Weiterbildungsbedarf in der Sozialwirtschaft – Herausforderungen und Kontroversen. Ergebnisse aus dem Projekt „KomPädenZ Potenzial“ (Jasmina Cr?i?)
153
Abstract
153
Einleitung
153
1 Weiterbildungsbedarf im Spiegel aktueller Entwicklungen der Sozialwirtschaft
153
2 Strukturschwache und strukturstarke Regionen
157
3 Führungskräfte
159
4 Weiterbildungsinhalte
161
Fazit
162
Literatur
163
Gender Mainstreaming und Diversity in der Weiterbildungspraxis der Sozialwirtschaft (Jasmina Cr?i?)
165
Abstract
165
Einleitung
165
1 Verständnis von Gender Mainstreaming und Diversity in der Sozialwirtschaft
166
2 Gender Mainstreaming und Diversity in der Weiterbildung
170
Fazit
173
Literatur
174
Anforderungen an berufsbegleitende Weiterbildungsangebote in der Sozialen Arbeit. Eine quantitative Erhebung zu Organisationsbedingungen und Unterstützungsbedarfen (Andreas Eylert-Schwarz)
175
Abstract
175
Einleitung
175
1 Hintergrund der Erhebung
176
2 Überblick über die Forschungsphasen
177
3 Zielgruppen, Themen und Organisation der Erhebungen
180
4 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Weiterbildungsinteressierten
181
4.1 Schul- und Berufsabschluss
182
4.2 Berufstätigkeit
182
4.3 Migrationsgeschichte in der Familie
182
4.4 Personensorge für Angehörige
182
4.5 Nettoeinkommen
183
4.6 Weiterbildungserfahrungen allgemein
183
4.7 Erfahrungen mit Langzeitweiterbildungen
184
4.8 Zukünftige Weiterbildungsinteressen
185
4.9 Anregungen zu Weiterbildungsinhalten
186
4.10 Anregungen zur zeitlichen Organisation von Fort- und Weiterbildungen
186
4.11 Weitere Anregungen zu organisatorischen wie inhaltlichen Bedingungen und Unterstützungsbedarfen für den Besuch von Weiterbildungen
188
Fazit
189
Literatur
190
Heterogenität in berufsbegleitenden sozialwissenschaftlichen Studiengängen am Beispiel einer quantitativen Datenerhebung unter Studierenden und Lehrenden (Birgit Schwarz/Andreas Eylert-Schwarz)
191
Abstract
191
Einleitung
191
1 Einordnung der Datenerhebung in den Projektkontext
192
2 Gender und Diversity als Querschnittsthemen der Erhebung
193
3 Forschungsdesign und Fragebogeninstrument
195
4 Ausgewählte Schwerpunkte des Fragebogens
196
4.1 Studiensituation in der Familie
197
4.2 Migrationserfahrung
198
4.3 Zeitliche und finanzielle Studienorganisation
199
4.4 Gender und Diversity in den Studiengängen
199
5 Durchführung der Fragebogenerhebung
200
6 Befragte Personen und Rücklauf
200
7 Exemplarische Ergebnisse aus der Erhebung
201
7.1 Heterogenitätsdimensionen
201
7.2 Zeitliche und finanzielle Organisation des Studiums
202
7.3 Unterstützungsbedarfe der Studierenden
203
7.4 Gegenüberstellung von Einschätzungen der Lehrenden und Studierenden
205
Fazit
207
Literatur
207
Lebenslanges Lernen als Aufgabe der Universität. Die Leuphana Professional School als Ort von Bildungsinnovation (Jörg Philipp Terhechte)
213
Abstract
213
Einleitung
213
1 Lebenslanges Lernen als Aufgabe der Universität
214
2 Das Konzept der Leuphana Professional School
215
2.1 Master- und Bachelor-Studiengänge
216
2.2 Komplementärstudium
217
2.3 Spezielle Programme für individuelle Bedürfnisse
219
3 Internationalisierung der wissenschaftlichen Weiterbildung?
219
Fazit
220
Literatur
220
Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher“. Karrierewege eröffnen durch Anrechnung und akademische Weiterqualifizierung (Wolf Paschen)
221
Abstract
221
Einleitung
221
1 Der berufsbegleitende Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher“
221
1.1 Die Qualifikationsziele
222
1.2 Das Curriculum
223
1.3 Die Module
224
1.4 Akkreditierungen und Qualitätsmanagement-Standards
228
1.5 Der Lehrkörper – Verbindung von Hochschule und Praxis
228
1.6 Absolventinnen und Absolventen – Herkunftsbiografische Daten
228
2 Karrierewege öffnen durch Anrechnung und akademische Weiterqualifizierung (Fazit)
229
Literatur
229
Berufsbegleitender Master-Studiengang „Sozialmanagement“. 25 Jahre akademische Weiterbildung für Fachkräfte aus der Sozialen Arbeit (Wolf Paschen)
231
Abstract
231
Einleitung
231
1 Der berufsbegleitende Master-Studiengang „Sozialmanagement“
232
1.1 Qualifikationsziele
232
1.2 Das Curriculum
233
1.3 Die Module
234
1.4 Akkreditierungen und Qualitätsmanagement-Standards
237
1.5 Der Lehrkörper – Verbindung von Hochschule und Praxis
238
1.6 Absolventinnen und Absolventen – Herkunftsbiografische Daten
238
1.7 Evaluationsergebnisse – Rückmeldungen
239
2 Fazit nach 25 Jahren Studiengangserfahrung
239
Literatur
240
Zertifikatskurse konkret. Vorstellung der drei im Projekt „KomPädenZ Potenzial“ entwickelten akademischen Weiterbildungen (Lutz Dollereder/Jasmina Cr?i?/Viktoria von Prittwitz und Gaffron)
241
Abstract
241
Einleitung
241
1 Zertifikatskurs „Handlungskompetenzen für die Soziale Arbeit“
244
1.1 Persönliches Zeitmanagement
246
1.2 Moderationstechniken und wissenschaftliches Arbeiten
247
1.3 Präsentationstechniken
247
1.4 Zwischenfazit: Praxisbericht und Evaluation des Zertifikatskurses„Handlungskompetenzen für die Soziale Arbeit“
248
2 „Kommunikation in Teams und Projektmanagement“
252
2.1 Kommunikation und Konflikte in pädagogischen Teams
252
2.2 Projektmanagement
253
2.3 Zwischenfazit: Praxisbericht und Evaluation des Zertifikatskurses „Kommunikation in Teams und Projektmanagement“
254
3 „Gestärkt in Führung gehen – Frauen in Führungspositionen in der Sozialen Arbeit“
255
3.1 Struktur und Inhalte des Kurses
257
3.1.1 Blockwoche im Juni
258
3.1.2 Kurswochenende im September
259
3.1.3 Kurswochenende im Oktober
259
3.1.4 Kurswochenende im November
259
3.2 Das Praxisprojekt
259
3.3 Kursbegleitende Kompetenzbilanzierung
261
3.4 Weitere Elemente des Blended Learning
262
3.5 Aktueller Stand und Ausblick
263
Literatur
265
Wege ins Studium für nicht-traditionelle Studierende. Weiterbildung „Brückenkurs“ als Möglichkeit des Hochschulzugangs (Andreas Eylert-Schwarz)
267
Abstract
267
Einleitung
267
1 Organisation und Verlauf des Brückenkurses
268
1.1 Blockwoche I
270
1.2 Wochenende I
271
1.3 Wochenende II
271
1.4 Wochenende III
272
1.5 Wochenende IV
272
1.6 Blockwoche II
273
2 Heterogenitätsbewusste Didaktik im Brückenkurs
273
3 Evaluation des Brückenkurses
275
4 Anpassungsweiterbildung Brückenkurs als Zugangsmöglichkeit zum Studium (Fazit)
276
5 Ausblick
277
Literatur
278
Studiengangsentwicklung durch Studierenden-Feedback. Ein Workshop-Konzept (Andreas Eylert-Schwarz/Birgit Schwarz)
279
Einleitung
279
1 Anlass für die Entwicklung der partizipativen Studierenden-Workshops
279
2 Konzeptionelle Überlegungen
280
3 Ablauf des Evaluations-Workshops
281
4 Beispiele für Veränderungen und eine damit verbundene Weiterentwicklung des Studiengangs in Folge der Workshops
282
4.1 Einführung einer Probeklausur
282
4.2 Frühzeitige Planung und Bekanntgabe der Präsenzzeiten
283
4.3 Erarbeitung einer Übersicht zu den finanziellen Fördermöglichkeiten für ein berufsbegleitendes Studium
283
4.4 Überarbeitung der Struktur der Lernplattform
284
Fazit
284
Literatur
285
Lehren für und Lernen in heterogene(n) Gruppen – Gender- und diversitybewusste Didaktik in der Weiterbildung (Viktoria von Prittwitz und Gaffron)
287
Abstract
287
Einleitung
287
1 Barrierearme Weiterbildung (Makrodidaktik)
289
2 Lehrende als Lernende
289
3 Gender- und diversitybewusste Seminargestaltung (Mikrodidaktik)
291
3.1 Wertvolle Seminarphasen
291
3.2 Inhalte
293
3.3 Methoden
293
3.4 Medieneinsatz
296
3.5 Risiken
296
Fazit
297
Literatur
297
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
299
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