Karrierewege eröffnen - Gender- und diversityreflexive Zugänge für beruflich Qualifizierte der Sozialen Arbeit zur akademischen (Weiter-)Bildung

von: Angelika Henschel, Andreas Eylert-Schwarz, Viktoria von Prittwitz und Gaffron, Simon Rahdes

Waxmann Verlag GmbH, 2017

ISBN: 9783830985976 , 304 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 35,99 EUR

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Karrierewege eröffnen - Gender- und diversityreflexive Zugänge für beruflich Qualifizierte der Sozialen Arbeit zur akademischen (Weiter-)Bildung


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Inhalt

5

Einführung in das Buch. Entstehungsgeschichte und Überblick (Angelika Henschel/Andreas Eylert-Schwarz)

11

Einleitung

11

1 Die drei Forschungs- und Entwicklungsprojekte

11

1.1 „KomPädenZ“

11

1.2 „KomPädenZ konkret“

13

1.3 „KomPädenZ Potenzial“

13

2 Basis- und Querschnittsthemen

15

3 Gliederung dieses Buches

16

3.1 Theoretische Rahmung

17

3.2 Empirie

18

3.3 Praktische Zugänge und Beispiele

18

Dank

20

Literatur

20

Grußwort zur Buchpublikation „Karrierewege eröffnen – gender- und diversityreflexive Zugänge für beruflich Qualifizierte der Sozialen Arbeit zur akademischen (Weiter-)Bildung“ (Fachbeirat des Projekts „KomPädenZ Potenzial“)

23

Aus-Bildung im Bereich Care. Von der Berufsfachschule bis zur Hochschule – Bildungswege und Arbeitsmarktchancen in der Sozialen Arbeit (Rita Braches-Chyrek)

27

Abstract

27

Einleitung

27

1 Historische Skizzen der Bildungswege in der Sozialen Arbeit

29

2 Berufsqualifizierung und Beschäftigungsfähigkeit

33

3 Zunehmende Spaltungen der Ausbildungs- und Beschäftigungssituation in der Sozialen Arbeit (Fazit)

34

Literatur

35

Gretchenfrage Durchlässigkeit. Karrierewege durch Kombination von Abschlüssen der beruflichen und hochschulischen Bildung? (Walburga Katharina Freitag)

37

Abstract

37

Einleitung

37

1 Architektur der europäischen Hochschul- und Berufsbildungspolitik sowie des Lebenslangen Lernens

38

1.1 Harmonisierung der europäischen Hochschulbildung

38

1.2 Europäische Reformbestrebungen der beruflichen Bildung

40

1.3 Lebenslanges Lernen und die Lissabon-Strategie

41

2 Umsetzung der EU-Politik in Deutschland

43

3 Durchlässigkeit, Professionalisierung und Akademisierung der Sozialberufe

45

4 Durchlässigkeit und die soziale Ordnung von Berufen in Deutschland (Fazit)

49

Literatur

50

Über die Kompetenz, lebenslang zu lernen (Lutz Dollereder)

55

Abstract

55

Einleitung

55

1 Die Harmonisierung des Hochschulwesens in Europa

58

2 Maßnahmen zur Strukturbildung und die Rolle der Qualifikationsrahmen

58

3 Anerkennung und Anrechnung von Kompetenzen

62

4 Über die Heterogenität in der Bildungslandschaft

64

Fazit

66

Literatur

68

Durchlässigkeit im Bildungssystem und Inklusion – Öffnung von Hochschulen für heterogene Zielgruppen (Franziska Schmiedel)

71

Abstract

71

Einleitung

71

1 Hochschulen im Wettbewerb – Managing Diversity

72

2 Hochschulen im Trend – Managing Inclusion

74

3 Hochschulen vor der Wahl – Managing Access

76

4 Hochschulen der Zukunft – Managing Future (Fazit)

79

Literatur

80

Berufliches Kapital zählt hier nicht! Distinktionsmechanismen von Hochschulmitarbeitenden gegenüber Studierenden mit beruflichem Kapital (Romina Müller)

83

Abstract

83

Einleitung

83

1 Theoretische Ausgangspunkte

85

1.1 Habitus, Feld und Kapital

85

1.2 Der Fokus der Distinktion: Studierende mit beruflichem Kapital

87

2 Distinktionsmechanismen gegenüber Studierenden mit beruflichem Kapital

87

2.1 Die Irrelevanz von beruflichem Kapital

88

2.2 Das fehlende gymnasiale Kapital

88

2.3 Inkongruenz mit den gegenwärtigen akademischen Praktiken

89

3 Implikationen für die Reproduktion sozialer Ungleichheit (Fazit)

91

Literatur

93

Gender Mainstreaming als Chance zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit und als Organisationsentwicklungsinstrument in der Sozialwirtschaft (Angelika Henschel)

97

Abstract

97

Einleitung

97

1 Geschlechterverhältnisse und Geschlechterungleichheit

98

2 Gender Mainstreaming statt Malestreaming

101

2.1 Gender Mainstreaming und frauenpolitische Maßnahmen

102

2.3 Organisationsstrukturen und -kulturen durch Gender Mainstreaming verändern

105

2.4 Hemmnisse für Frauen auf dem Weg zur Führung durch Gender Mainstreaming abbauen

107

2.5 Personalentwicklung und Gender Mainstreaming

109

3 Gender Kompetenz als Qualitätssicherungsinstrument

110

4 Gender Mainstreaming als „Top-Down-Strategie“

111

Fazit

112

Literatur

113

Gender- und diversitygerechte Didaktik der Weiterbildung zur Unterstützung des (gesellschaftlichen) Lernens (Viktoria von Prittwitz und Gaffron)

117

Abstract

117

Einleitung

117

1 Didaktik der Weiterbildung

118

1.1 Weiterbildung im Kontext Lebenslangen Lernens

118

1.2 Das Lernen Erwachsener – lerntheoretische Bezüge

120

1.3 Nachhaltige (Weiter-)Bildung – didaktischer Anspruch

122

2 Geschlechts- und diversitätsgerechte Didaktik

124

2.1 Eine geschlechtsgerechte Didaktik als Maßnahme des Gender Mainstreaming?

125

2.2 Diversitätsgerechte Didaktik

129

2.2.1 Diversity

129

2.2.2 Umgang mit Vielfalt

130

3 Gender- und diversitygerechte Didaktik der Weiterbildung

130

Fazit

133

Literatur

134

Gender- und diversitygerechte Gestaltung digitaler Lernräume (Simon Rahdes)

139

Abstract

139

Einleitung

139

1 E-Learning und Blended Learning

140

1.1 Definitionen

140

1.2 Lerntheoretische Bezüge

140

2 Grundsätze eines gender- und diversitygerechten E-Learning

141

2.1 Gender- und Diversitysensibilität

141

2.2 Dimensionen der Gerechtigkeit

141

2.3 Bewusstsein über die Nicht-Abgeschlossenheit gerechter Gestaltung und die Rolle der Lernenden im Lernprozess

142

2.4 Bewusstsein der Ausgrenzungen und Heterogenität anhand der Technologie

143

3 Anwendungsfelder

144

3.1 Kommunikation

144

3.2 Repräsentation

145

3.3 Gestaltung von Lernaufgaben

145

3.4 Unterstützung

146

3.5 Anerkennung

146

Fazit

147

Literatur

147

Weiterbildungsbedarf in der Sozialwirtschaft – Herausforderungen und Kontroversen. Ergebnisse aus dem Projekt „KomPädenZ Potenzial“ (Jasmina Cr?i?)

153

Abstract

153

Einleitung

153

1 Weiterbildungsbedarf im Spiegel aktueller Entwicklungen der Sozialwirtschaft

153

2 Strukturschwache und strukturstarke Regionen

157

3 Führungskräfte

159

4 Weiterbildungsinhalte

161

Fazit

162

Literatur

163

Gender Mainstreaming und Diversity in der Weiterbildungspraxis der Sozialwirtschaft (Jasmina Cr?i?)

165

Abstract

165

Einleitung

165

1 Verständnis von Gender Mainstreaming und Diversity in der Sozialwirtschaft

166

2 Gender Mainstreaming und Diversity in der Weiterbildung

170

Fazit

173

Literatur

174

Anforderungen an berufsbegleitende Weiterbildungsangebote in der Sozialen Arbeit. Eine quantitative Erhebung zu Organisationsbedingungen und Unterstützungsbedarfen (Andreas Eylert-Schwarz)

175

Abstract

175

Einleitung

175

1 Hintergrund der Erhebung

176

2 Überblick über die Forschungsphasen

177

3 Zielgruppen, Themen und Organisation der Erhebungen

180

4 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Weiterbildungsinteressierten

181

4.1 Schul- und Berufsabschluss

182

4.2 Berufstätigkeit

182

4.3 Migrationsgeschichte in der Familie

182

4.4 Personensorge für Angehörige

182

4.5 Nettoeinkommen

183

4.6 Weiterbildungserfahrungen allgemein

183

4.7 Erfahrungen mit Langzeitweiterbildungen

184

4.8 Zukünftige Weiterbildungsinteressen

185

4.9 Anregungen zu Weiterbildungsinhalten

186

4.10 Anregungen zur zeitlichen Organisation von Fort- und Weiterbildungen

186

4.11 Weitere Anregungen zu organisatorischen wie inhaltlichen Bedingungen und Unterstützungsbedarfen für den Besuch von Weiterbildungen

188

Fazit

189

Literatur

190

Heterogenität in berufsbegleitenden sozialwissenschaftlichen Studiengängen am Beispiel einer quantitativen Datenerhebung unter Studierenden und Lehrenden (Birgit Schwarz/Andreas Eylert-Schwarz)

191

Abstract

191

Einleitung

191

1 Einordnung der Datenerhebung in den Projektkontext

192

2 Gender und Diversity als Querschnittsthemen der Erhebung

193

3 Forschungsdesign und Fragebogeninstrument

195

4 Ausgewählte Schwerpunkte des Fragebogens

196

4.1 Studiensituation in der Familie

197

4.2 Migrationserfahrung

198

4.3 Zeitliche und finanzielle Studienorganisation

199

4.4 Gender und Diversity in den Studiengängen

199

5 Durchführung der Fragebogenerhebung

200

6 Befragte Personen und Rücklauf

200

7 Exemplarische Ergebnisse aus der Erhebung

201

7.1 Heterogenitätsdimensionen

201

7.2 Zeitliche und finanzielle Organisation des Studiums

202

7.3 Unterstützungsbedarfe der Studierenden

203

7.4 Gegenüberstellung von Einschätzungen der Lehrenden und Studierenden

205

Fazit

207

Literatur

207

Lebenslanges Lernen als Aufgabe der Universität. Die Leuphana Professional School als Ort von Bildungsinnovation (Jörg Philipp Terhechte)

213

Abstract

213

Einleitung

213

1 Lebenslanges Lernen als Aufgabe der Universität

214

2 Das Konzept der Leuphana Professional School

215

2.1 Master- und Bachelor-Studiengänge

216

2.2 Komplementärstudium

217

2.3 Spezielle Programme für individuelle Bedürfnisse

219

3 Internationalisierung der wissenschaftlichen Weiterbildung?

219

Fazit

220

Literatur

220

Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher“. Karrierewege eröffnen durch Anrechnung und akademische Weiterqualifizierung (Wolf Paschen)

221

Abstract

221

Einleitung

221

1 Der berufsbegleitende Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher“

221

1.1 Die Qualifikationsziele

222

1.2 Das Curriculum

223

1.3 Die Module

224

1.4 Akkreditierungen und Qualitätsmanagement-Standards

228

1.5 Der Lehrkörper – Verbindung von Hochschule und Praxis

228

1.6 Absolventinnen und Absolventen – Herkunftsbiografische Daten

228

2 Karrierewege öffnen durch Anrechnung und akademische Weiterqualifizierung (Fazit)

229

Literatur

229

Berufsbegleitender Master-Studiengang „Sozialmanagement“. 25 Jahre akademische Weiterbildung für Fachkräfte aus der Sozialen Arbeit (Wolf Paschen)

231

Abstract

231

Einleitung

231

1 Der berufsbegleitende Master-Studiengang „Sozialmanagement“

232

1.1 Qualifikationsziele

232

1.2 Das Curriculum

233

1.3 Die Module

234

1.4 Akkreditierungen und Qualitätsmanagement-Standards

237

1.5 Der Lehrkörper – Verbindung von Hochschule und Praxis

238

1.6 Absolventinnen und Absolventen – Herkunftsbiografische Daten

238

1.7 Evaluationsergebnisse – Rückmeldungen

239

2 Fazit nach 25 Jahren Studiengangserfahrung

239

Literatur

240

Zertifikatskurse konkret. Vorstellung der drei im Projekt „KomPädenZ Potenzial“ entwickelten akademischen Weiterbildungen (Lutz Dollereder/Jasmina Cr?i?/Viktoria von Prittwitz und Gaffron)

241

Abstract

241

Einleitung

241

1 Zertifikatskurs „Handlungskompetenzen für die Soziale Arbeit“

244

1.1 Persönliches Zeitmanagement

246

1.2 Moderationstechniken und wissenschaftliches Arbeiten

247

1.3 Präsentationstechniken

247

1.4 Zwischenfazit: Praxisbericht und Evaluation des Zertifikatskurses„Handlungskompetenzen für die Soziale Arbeit“

248

2 „Kommunikation in Teams und Projektmanagement“

252

2.1 Kommunikation und Konflikte in pädagogischen Teams

252

2.2 Projektmanagement

253

2.3 Zwischenfazit: Praxisbericht und Evaluation des Zertifikatskurses „Kommunikation in Teams und Projektmanagement“

254

3 „Gestärkt in Führung gehen – Frauen in Führungspositionen in der Sozialen Arbeit“

255

3.1 Struktur und Inhalte des Kurses

257

3.1.1 Blockwoche im Juni

258

3.1.2 Kurswochenende im September

259

3.1.3 Kurswochenende im Oktober

259

3.1.4 Kurswochenende im November

259

3.2 Das Praxisprojekt

259

3.3 Kursbegleitende Kompetenzbilanzierung

261

3.4 Weitere Elemente des Blended Learning

262

3.5 Aktueller Stand und Ausblick

263

Literatur

265

Wege ins Studium für nicht-traditionelle Studierende. Weiterbildung „Brückenkurs“ als Möglichkeit des Hochschulzugangs (Andreas Eylert-Schwarz)

267

Abstract

267

Einleitung

267

1 Organisation und Verlauf des Brückenkurses

268

1.1 Blockwoche I

270

1.2 Wochenende I

271

1.3 Wochenende II

271

1.4 Wochenende III

272

1.5 Wochenende IV

272

1.6 Blockwoche II

273

2 Heterogenitätsbewusste Didaktik im Brückenkurs

273

3 Evaluation des Brückenkurses

275

4 Anpassungsweiterbildung Brückenkurs als Zugangsmöglichkeit zum Studium (Fazit)

276

5 Ausblick

277

Literatur

278

Studiengangsentwicklung durch Studierenden-Feedback. Ein Workshop-Konzept (Andreas Eylert-Schwarz/Birgit Schwarz)

279

Einleitung

279

1 Anlass für die Entwicklung der partizipativen Studierenden-Workshops

279

2 Konzeptionelle Überlegungen

280

3 Ablauf des Evaluations-Workshops

281

4 Beispiele für Veränderungen und eine damit verbundene Weiterentwicklung des Studiengangs in Folge der Workshops

282

4.1 Einführung einer Probeklausur

282

4.2 Frühzeitige Planung und Bekanntgabe der Präsenzzeiten

283

4.3 Erarbeitung einer Übersicht zu den finanziellen Fördermöglichkeiten für ein berufsbegleitendes Studium

283

4.4 Überarbeitung der Struktur der Lernplattform

284

Fazit

284

Literatur

285

Lehren für und Lernen in heterogene(n) Gruppen – Gender- und diversitybewusste Didaktik in der Weiterbildung (Viktoria von Prittwitz und Gaffron)

287

Abstract

287

Einleitung

287

1 Barrierearme Weiterbildung (Makrodidaktik)

289

2 Lehrende als Lernende

289

3 Gender- und diversitybewusste Seminargestaltung (Mikrodidaktik)

291

3.1 Wertvolle Seminarphasen

291

3.2 Inhalte

293

3.3 Methoden

293

3.4 Medieneinsatz

296

3.5 Risiken

296

Fazit

297

Literatur

297

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

299