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Paul Tillich und religiöse Bildungsprozesse - Religionspädagogische - systematisch-theologische - interdisziplinäre Perspektiven
Buchtitel
1
Impressum
4
Vorwort
5
Inhalt
7
Einleitung
9
Korrelation und Religionspädagogik (Johannes Kubik)
17
1 Die Aneignung des Tillich’schen Korrelationsbegriffes
17
1.1 Die Aneignung des Korrelationsbegriffes im Synodenbeschluss
18
1.2 Einige systematische Probleme
20
1.3 Lösungsansätze aus Tillichs Perspektive
21
2 Tillichs Verständnis des Protestantischen Prinzips
24
3 Einige Aspekte der religionspädagogischen Texte Tillichs
29
4 Zusammenfassung und Thesen
33
4.1 Zur Korrelationsdidaktik
33
4.2 Tillichs Verständnis des Protestantischen Prinzips und seine eigene Religionspädagogik
34
4.3 Der innere Zusammenhang zwischen Protestantischem Prinzip, Korrelation, Symbol und Religionsbegriff
34
Fächerverbindendes Arbeiten mit dem Evangelischen Religionsunterricht im Anschluss an Tillichs Theologie (Udo G. Schmoll)
37
Paul Tillichs Symbolbegriff im Spiegel neuerer religionspädagogischer Entwicklungen (Sandra Schaub)
47
1 Religionspädagogische Entwicklungen
47
2 Die Rezeption des Symbolbegriffs nach Paul Tillich
49
3 Unterschiedliche Betrachtungsweisen der Symbol? und Zeichendidaktik
54
4 Performanzorientierte Religionspädagogik
56
„Erziehung ist sinnhaft einfügendes Begegnen“. Paul Tillichs Frankfurter Vorlesung in Sozialpädagogik (Wintersemester 1929/30) mit Blick auf die Kritische Pädagogik Eberhard Grisebachs (Johannes Schneider)
63
1 ‚Philosophie des sinnhaften Begegnens‘
63
2 Die Kritische Pädagogik Eberhard Grisebachs
68
3 Tillichs Vorlesung in Sozialpädagogik
69
4 Tillichs ‚christlicher Humanismus‘ als Vermittlung von abstraktem Erziehungsideal und konkreter Begegnung
73
5 Begegnung und Korrelation – Die Zentralbegriffe der Vorlesung und ihre Funktion
76
6 Eine theologische Pointe der Frankfurter Sozialpädagogik?Vorlesung
80
„… daß der Mensch auf jeder Stufe der Heiligung der Vergebung bedürftig ist.“ Systematisch?theologische Reflexionen zum Verständnis religiöser Bildung in Bezug auf Paul Tillichs theologische Anthropologie (Christina Drobe)
83
1 Einleitung: Beziehung als grundlegende ontologische Kategorie
83
2 Die essentielle Bestimmung des Menschen zum Ebenbild Gottes
84
2.1 Die essentielle Struktur des Lebens
85
2.2 Die Zweideutigkeiten des Lebens in der existentiellen Entfremdung
91
2.3 Jesus Christus als Repräsentant des wesenhaften Menschseins
94
2.4 Moralität, Kultur und Religion als Funktionen des Geistes im innergeschichtlichen, zweideutigen Lebensprozess
98
3 Die Erfahrung des Neuen Seins im Prozess der Heiligung und religiöse Bildung im Rahmen innergeschichtlicher Vorläufigkeit
101
Religionsphilosophie als Arbeit an der Theonomie und an einem religiös grundierten Bildungsbegriff. Eine Erinnerung an Friedrich Brunstäd, Paul Tillichs vergessenen Gegenspieler (Julius Trugenberger)
105
1 Friedrich Brunstäd – Paul Tillichs vergessener Gegenspieler
105
2 Religion und die übergreifende Ganzheit des Lebens – Brunstäds religionsphilosophischer Ansatz
107
3 Brunstäd und Tillich im kulturtheologischen Diskurs der 1920er Jahre
116
4 Der bildungstheoretische Ertrag von Brunstäds Religionstheorie
119
Nachgeholte Demokratisierung. Paul Tillich und Heinz?Dietrich Wendland zwischen Konservatismus und Demokratie (Katja Bruns)
125
1 Vorbemerkungen
125
2 Zur Biographie Heinz?Dietrich Wendlands
128
3 H.?D. Wendlands konservative Sozialethik in den 1930er Jahren
130
4 Anerkennung der Autonomie – Wendlands Tillich?Rezeption nach 1945
141
„Wissen über Religion oder Wissen aus Religion“? Zum Verhältnis von Bildung und Kultur bei Paul Tillich und Falk Wagner (Thomas Scheiwiller)
147
1 Spekulative Theologie oder gelebte Religion?
149
1.1 Spekulativ?theologische Grundüberlegungen
150
1.2 Falk Wagners Tillich?Rezeption
152
2 Bildung in Religion und Gesellschaft
158
2.1 Eine Bildungsdebatte zwischen Münster, Frankfurt und Bielefeld
159
2.2 Paul Tillichs Bildungsbegriff
162
2.3 Wagners Bildungsbegriff
165
3 Kritische Zusammenschau
172
Lebendiges Denken. Die Stellung der phänomenologischen Methode in Tillichs Berliner Vorlesung zur Religionsphilosophie (1920) (Friedrich Schumann)
179
1 Tillichs erste Konfrontation mit der Phänomenologie
180
2 Der Neukantianismus als philosophischer Hintergrund der Vorlesung von 1920
183
3 Tillichs Bestimmung der Phänomenologie
186
3.1 Die Phänomenologie als empiristische Methode
186
3.2 Die Phänomenologie als intuitive Methode
188
3.3 Die Phänomenologie als unkritische Methode
191
4 Resümee
192
Ernst Bloch und Paul Tillich. Ihre politischen Ideen im Hinblick auf die Einflüsse von Immanuel Kant (Naomi Miyazaki)
195
1 Einleitung
195
2 Paul Tillich
195
2.1 Zum Begriff des Unbedingten
195
2.2 Zum Sozialismus
198
3 Ernst Bloch
199
3.1 Zum Begriff des Selbst
199
3.2 Zum Marxismus und zur kantischen Ethik
201
3.3 Zum Begriff der Kirche als dem Ort der postulierten Realität
205
4 Zusammenfassung
207
Expressionismus und expressionistischer Stil – Paul Tillich und die bildende Kunst (Ana Maria Surugiu)
209
1 Synthese eigener Bilderfahrung und fremder Kunsttheorie
210
2 Expressionismus versus expressionistisches Element
213
Die Interdependenz von Angst und Gesellschaft bei Freud und Tillich vor dem Hintergrund moderner Gesellschaftsanalysen (Sabine Joy Ihben?Bahl)
219
1 Michael Moore
220
2 Sigmund Freud
222
3 Paul Tillich und Rollo May
226
4 Heute
231
5 Ausblick
233
Autor*innenverzeichnis
235
Personenregister
237
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