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Buchtitel
1
Impressum
4
Vorwort
5
Inhalt
7
1. Einleitung
11
1.1 Zukunftsdenken zwischen Zukunftsangst und Zuversicht
11
1.2 Psychodynamik – Soziodynamik – Zukunftsforschung
11
1.3 Animation zur verstärkten wissenschaftlichen Reflexion und Diskussion über den subjektiven Faktor in der Zukunftsforschung
12
2. Vorausschauende Forschung und der subjektive Faktor. Beiträge der Psychologie und Psychotherapiewissenschaft zur Zukunftsforschung (Reinhold Popp)
14
2.1 Zukunftsdiskurs Nr. 1: Zukunftsangst, Risiko, Resilienz und Vertrauen
15
2.1.1 „Zukunftsangst“ – ein interdisziplinäres Thema (Reinhold Popp)
15
2.1.2 Angst beeinflusst nicht nur das Denken im Alltag, sondern auch die Theorien und Methoden der Wissenschaft
16
2.1.3 Zukunftsangst, Risiko und psychodynamische Bewältigungsstrategien (Bernd Rieken)
18
2.1.3.1 Zur Risiko-Diskussion in der Wissenschaft
19
2.1.3.2 Angst und Unsicherheit als zentrale Elemente der Tiefenpsychologie
23
2.1.3.3 Ich-Identität, Ganzheit, Wirk- und Zielursache
26
2.1.3.4 Beispiele aus der Geschichte …
28
2.1.3.5 … und aus der Gegenwart
29
2.1.3.6 Unbewusste Inhalte, Intentionalität sowie Aspekte einer ganzheitlichen Betrachtung in qualitativen Interviews
30
2.1.4 Vertrauen – Zuversicht – Ermutigung
34
2.1.4.1 Vertrauen: philosophische, soziologische und ökonomische Aspekte (Reinhold Popp)
34
2.1.4.2 Vertrauen im psychologischen und psychotherapiewissenschaftlichen Kontext (Bernd Rieken)
35
2.1.4.3 Zuversicht und Ermutigung (Bernd Rieken)
37
2.1.4.4 Resilienz (Reinhold Popp und Bernd Rieken)
39
2.2 Zukunftsdiskurs Nr. 2: Sozialer Wandel, Trends und die psychosozialen Folgen (Reinhold Popp)
41
2.2.1 Zukunftsforschung als Wissenschaft des Wandels
41
2.2.1.1 Langsamer Wandel: Psychodynamische und soziodynamische Evolution zwischen Tradition und Innovation
41
2.2.1.2 Der Ursprung des wissenschaftlichen Diskurses über den „Sozialen Wandel“
43
2.2.1.3 Trendanalyse und Trendfortschreibung
43
2.2.1.4 Wild Cards und Schwarze Schwäne: Vorbereitung auf Überraschungen
44
2.2.1.5 Wertewandel
44
2.2.1.6 Demografischer Wandel, Generationenverhältnis und Altersvorsorge
44
2.2.1.7 Zur Problematik eines zyklischen Verständnisses des Wandels
45
2.2.1.8 Exkurs: Der Einfluss von wissenschaftsfernen Megatrend-Konzepten auf den öffentlichen Zukunftsdiskurs
46
2.3 Zukunftsdiskurs Nr. 3: Technikvorausschau, Technikfolgenforschung und psychosoziale Technikfolgen (Reinhold Popp)
50
2.3.1 Technikvorausschau
50
2.3.1.1 Delphi-Befragung als wichtigste Methode der Technikvorausschau
51
2.3.2 Psychologische und psychotherapiewissenschaftliche Aspekte der Technikfolgenforschung
52
2.3.2.1 Exkurs: Kritische Anmerkungen zum naiven Intelligenz-Konzept und zum fragwürdigen Menschenbild des „Transhumanismus“
54
2.4 Zukunftsdiskurs Nr. 4: Innovation, strategische Planung und Zukunftsmanagement – im Spannungsfeld zwischen Individuen und Institutionen (Reinhold Popp)
55
2.4.1 Innovationsbezogene Expertise
56
2.4.2 Strategische Planung und strategisches Management
56
2.4.2.1 „Zukunftsmanagement“: zukunftsorientierte Unternehmens- und Politikberatung
56
2.4.3 Zwei wichtige psychodynamische Querschnittthemen des Zukunftsmanagements und der Zukunftsplanung
57
2.4.3.1 Thema Nr. 1: Schwache Signale
57
2.4.3.2 Thema Nr. 2: Entscheidung und Intuition
58
2.5 Zukunftsdiskurs Nr. 5: Lebensqualität im Spannungsfeld zwischen bio-psychosozialen und öko-sozio-kulturellen Einflussfaktoren (Reinhold Popp)
60
2.5.1 Lebensqualität
60
2.5.2 Lebensqualität als Thema der sozialpsychologischen Zukunftsforschung
61
2.5.3 Repräsentative Befragungen als empirische Basis der zukunftsbezogenen sozialpsychologischen Lebensqualitätsforschung
61
2.5.4 Lebensqualität und mehrperspektivische Nachhaltigkeit
62
2.5.5 Lebensqualität und Partizipation
63
2.6 Zukunftsdiskurs Nr. 6: Zukunftsdenken in Alternativen – Teleologie, Fiktion, Utopie (Reinhold Popp)
63
2.6.1 Utopie und Uchronie
64
2.6.1.1 Utopie bzw. Uchronie und Science Fiction
65
2.6.1.2 Karl Poppers radikale Utopiekritik
66
2.6.1.3 Alternativgeschichte als historische Ausprägungsform der Uchronie: Was wäre gewesen, wenn …?
66
2.6.2 Teleologie und Fiktion
67
2.6.2.1 Teleologische Konzepte der Psychologie und Psychotherapiewissenschaft – am Beispiel der individualpsychologischen Psychoanalyse
67
2.7 Zukunftsdiskurs Nr. 7: Zukunftsdenken in der Entwicklungspsychologie, der Pädagogischen Psychologie und der psychosozialen Prävention (Brigitte Sindelar)
74
2.7.1 Die Entwicklung eines Zukunftsbewusstseins beim Kind
74
2.7.2 Entwicklungspsychologie als in die Zukunft forschende und denkende Wissenschaft
77
2.7.2.1 Zukunftsperspektiven entlang entwicklungspsychologischer Forschungsergebnisse
79
2.7.2.2 Zur Nutzbarkeit entwicklungspsychologischer Forschung für die Prävention psychischer Störungen über die Lebensspanne
86
2.7.3 Erziehung als Einflussfaktor auf die Zukunft
88
2.7.4 Für das zukünftige Leben in der Schule lernen
91
2.7.5 Exkurs: Zukunftsperspektive Sehnsucht
93
2.8 Zukunftsdiskurs Nr. 8: Diagnostik und Prognostik
94
2.8.1 Durchblick (=Diagnose) und Vorausschau (=Prognose) (Reinhold Popp)
94
2.8.1.1 Sowohl das Diagnoseverständnis als auch das Prognoseverständnis hängen vom jeweils gewählten Wissenschaftskonzept ab
94
2.8.1.2 Prognostisches Denken in Form von Szenarien
95
2.8.1.3 Szenario-Technik als wichtigstes Verfahren für multiple Prognosen
96
2.8.1.4 Prognostische Modellierung und Simulation dynamischer Systeme
96
2.8.2 Diagnostik und Prognostik in der Psychologie und der Psychotherapie (Brigitte Sindelar)
99
2.9 Zukunftsdiskurs Nr. 9: Zukunft der Psychotherapie, der Psychotherapieforschung sowie der psychotherapiewissenschaftlichen Qualifizierung
104
2.9.1 Zur Zukunft der Psychotherapie und der Psychotherapieforschung – aus wissenschaftshistorischer und wissenschaftstheoretischer Sicht (Bernd Rieken)
104
2.9.2 Zur Zukunft der Psychotherapiewissenschaft: Wissenschaftskommunikation, Aus- und Fortbildung, neue Herausforderungen (Brigitte Sindelar)
108
2.9.2.1 Anmerkungen zur Zukunft der Psychotherapiewissenschaft unter dem Blickwinkel der Entwicklung der Wissenschaftskommunikation
108
2.9.2.2 Überlegungen zur Zukunft der Psychotherapie und zur Psychotherapieausbildung
110
2.9.2.3 Zur Zukunft der psychotherapeutische Fortbildung
114
2.9.3 Neue und zukünftige Herausforderungen für die Psychotherapie (Brigitte Sindelar)
115
2.9.3.1 Die Rolle der neuen Medien in der Psychotherapie der Gegenwart und der Zukunft
115
2.9.3.2 Migration und Flucht als Herausforderungen für die Psychotherapie der Gegenwart und Zukunft.
120
2.9.3.3 Konsequenzen für die Zukunft der psychotherapiewissenschaftlichen Forschung
121
2.9.4 Sieben Thesen zur zukünftigen Akademisierung der psychotherapiewissenschaftlichen Qualifizierung – am Beispiel Österreichs (Reinhold Popp)
122
2.10 Zukunftsdiskurs Nr. 10: Zeiterleben und individuelle Zeitperspektive. Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft
124
2.10.1 Einleitende Anmerkungen zu Zeitdiskursen und zum mentalen Zeitreisen (Reinhold Popp)
124
2.10.1.1 Einleitende Anmerkungen zu Zeitdiskursen
124
2.10.1.2 Mentales Zeitreisen – die menschliche Fähigkeit zur Verknüpfung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aus der Sicht der Neurowissenschaft
125
2.10.2 Zeitperspektive und Zeitorientierung (Gastbeitrag von Julia S. Grundnig)
126
2.10.2.1 Einleitung
126
2.10.2.2 Subjektive Zeitperspektive
128
2.10.2.3 Die Orientierung an den Dimensionen der Zeitperspektive
131
2.10.2.4 Zeitperspektive: individuelle und soziale Einflüsse
132
2.10.2.5 Die Zeitperspektiventheorie nach Zimbardo & Boyd
136
2.10.2.6 Zeitperspektive und Identität
138
2.11 Zukunftsdiskurs Nr. 11: Zukunftsdominanz und Identitätsentwicklung. Eine individuelle Herausforderung zwischen Selbstverwirklichung und Orientierungsverlust (Gastbeitrag von Nils Guse)
139
2.11.1 Barrieren spätmoderner Identitätsbildung
140
2.11.1.1 Ambivalenz der Individualisierung
143
2.11.1.2 Ambivalenz der Beschleunigung
144
2.11.2 Orientierung und Identität im dimensionalen Ungleichgewicht von Zukunft und Gegenwart
147
2.12 Zukunftsdiskurs Nr. 12: Zukunftsdenken und Zukunftsforschung aus der Sicht der Kritischen Psychologie (Gastbeitrag von Tassilo Niemetz)
151
2.12.1 Einleitung
151
2.12.2 Kritische Psychologie
151
2.12.3 Zusammenführung von Zukunftsforschung und Psychologie
152
2.12.3.1 Voraussetzungen einer Zusammenführung von Wissenschaften
152
2.12.3.2 Notwendigkeit psychologischer Zukunftsforschung
153
2.12.4 Begriffsbestimmungen
156
2.12.4.1 Zukunft
156
2.12.4.2 Psychisches
159
2.12.4.3 Historizität
161
2.12.4.4 Erzeugung
163
2.12.4.5 Gesellschaftlichkeit
165
2.12.4.6 Erforschung
166
2.12.5 Das Kritisch-Psychologische Vermittlungsmodell in der Zukunftsforschung
167
2.12.6 Ausblick
168
3. Zukunftsdenken – ein menschheitsgeschichtliches Langzeitprojekt mit offenem Ausgang(Reinhold Popp)
169
3.1 Frühgeschichtliche Konzepte des Zukunftsdenkens
170
3.1.1 Animistische Erkenntniskonzepte: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einer von Ahnen, Geistern und einer beseelten Natur geordneten Welt
170
3.1.2 Frühgeschichtliche theologisch-dogmatische Zukunftsbilder: Zukunft als von den allmächtigen und allwissenden Göttern gestaltetes Schicksal
170
3.2 Zukunftsdenken im antiken Griechenland
172
3.2.1 Philosophieentwicklung: Konkurrierende und kritisierbare Zukunftsbilder diesseits der Götterwelt
172
3.2.2 Parallel zur Philosophieentwicklung existierte im antiken Griechenland die Prognostik durch Priesterinnen und Priester weiter
173
3.2.3 Parallel zur Philosophieentwicklung entwickelte sich im antiken Griechenland auch die Methodik der strategischen Zukunftsplanung weiter
173
3.3 Zukunftsdenken im Römischen Reich
174
3.3.1 Strategische Zukunftsplanung – griechische Philosophie – vielfältige Götterwelt
174
3.3.2 Philosophische Tugendlehren für eine zukunftsfähige Lebensqualität
175
3.4 Zukunftsdenken in der mittelalterlichen Scholastik
176
3.4.1 Zukunft als Erwartung der Ankunft im Jenseits
176
3.4.2 Christlich-monotheistisch orientierter theologischer Umbau der weltlich orientierten griechisch-römischen Philosophien
176
3.5 Neuzeit: Zukunftsdenken in einer wissenschaftlich geordneten schönen neuen Welt
177
3.5.1 Gesellschaftliche Umbrüche sorgen für eine Neuorientierung des Zukunftsdenkens
177
3.5.2 Langzeitentwicklungen seit Beginn der Neuzeit – und die Folgen für das Zukunftsdenken
178
3.5.2.1 Liberalisierung und Individualisierung
178
3.5.2.2 Demokratisierung, Flexibilisierung, Internationalisierung, Technisierung, Automatisierung, Mediatisierung
178
3.5.2.3 Die Relativierung des grandiosen Selbstbilds des Menschen
180
3.6 Zukunftsdenken zwischen Angst und Zuversicht: ethnologisch-kulturgeschichtliche und psychodynamische Aspekte(Bernd Rieken)
181
4. Vom Zukunftsdenken zur Zukunftsforschung (Reinhold Popp)
196
4.1 Was Zukunftsforschung kann – und was nicht
196
4.2 Frühe Forderungen nach einer „Zukunftswissenschaft“
197
4.3 Ist der Gegenstand der Zukunftsforschung „die Zukunft“? Ja, aber …
197
4.4 Historische Wurzeln der empiristisch-sozialtechnologischen Zukunftsforschung in den USA
198
4.5 Europäischer Kontrapunkt: Zukunftsforschung als empirisch-hermeneutische Wissenschaft des Wandels
198
4.6 Heute ist die Zukunftsforschung eine weltweit verbreitete Disziplin
199
4.7 Disziplinäre und interdisziplinäre Zukunftsforschung
200
4.7.1 Interdisziplinarität in der Zukunftsforschung
201
4.7.1.1 Interdisziplinarität: Leichter gesagt als getan
201
4.7.1.2 Interdisziplinarität basiert auf gediegener Disziplinarität
202
4.8 Psychologische und psychotherapiewissenschaftliche Zukunftsforschung
203
5. Wissenschaftstheoretische Grundlagen der psychologischen und psychotherapiewissenschaftlichen Zukunftsforschung (Reinhold Popp)
204
5.1 Zukunftsdenken in den konkurrierenden Wissenschaftskonzepten der Neuzeit
204
5.2 Psychologische bzw. psychotherapiewissenschaftliche Zukunftsforschung mit Hilfe des empiristischen Erkenntnisweges
204
5.2.1 Weiterentwicklung des empiristischen Erkenntniswegs: Erkennen, wie die Welt wirklich ist, um zu prognostizieren, wie die Welt wirklich werden wird
205
5.2.2 Zukunftsdenken im Kritischen Rationalismus
206
5.2.3 Raffinierter Falsifikationismus
207
5.2.4 Macht und Methode: Der Aufstieg des Empirismus zum weltweit dominierenden Wissenschaftskonzept mit Alleinvertretungsanspruch
207
5.2.5 Widerstände gegen den Alleinvertretungsanspruch des Empirismus und Alternativen zum Empirismus
210
5.3 Psychologische bzw. psychotherapiewissenschaftliche Zukunftsforschung mit Hilfe des kritisch-hermeneutischen Erkenntnisweges
211
5.3.1 Zukunft braucht Herkunft – Zusammenhänge verstehen
211
5.3.2 Geisteswissenschaften: Die Gegenwart und die gegenwärtigen Zukunftsbilder durch die Analyse der Geschichte verstehen
211
5.3.2.1 Modernisierung und „realistische Wende“ der Geisteswissenschaften
212
5.3.2.2 Zukunftsethik
213
5.3.3 Zukunft als Produkt von Konflikten und Widersprüchen: Aufstieg, Bedeutungsverlust und Wiederentdeckung der Dialektik
213
5.3.3.1 Erkenntnis und Interesse. Hermeneutisch-dialektische Analyse der Krisen der gegenwärtigen Gesellschaft und ihrer zukünftigen Entwicklung
214
5.3.4 Zukunftsdenken im Pragmatismus: Wissenschaftliche Erkenntnis im Dienste einer zukunftsorientierten Praxis
215
5.3.5 Sozialphänomenologisches Zukunftsdenken: Das interpretativ-hermeneutische Paradigma als Grundlage einer subjektbezogenen Sozialforschung
217
5.3.6 Die Dynamik unterbewusster Konflikte beeinflusst das Zukunftsdenken: Psychoanalyse als kritische „Tiefenhermeneutik“
217
5.4 Psychologische bzw. psychotherapiewissenschaftliche Zukunftsforschung mit Hilfe des konstruktivistischen Erkenntnisweges: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?
219
5.4.1 Immanuel Kant war zwar kein Konstruktivist, entwickelte aber wichtige Grundlagen des Konstruktivismus
220
5.4.2 Radikaler Konstruktivismus: Keine Beziehung zwischen Wissen und Wirklichkeit
220
5.4.3 Sozialer Konstruktionismus
221
5.4.4 Methodischer Kulturalismus, Konstruktiver Realismus und Luhmanns Systemtheorie
221
5.4.5 Evolutionstheoretische und entwicklungspsychologische Beiträge zum Konstruktivismus-Diskurs
222
5.4.5.1 Konrad Lorenz: Die erkenntnistheoretische Interpretation von Darwins Evolutionstheorie als Beitrag zum Konstruktivismus-Diskurs
222
5.4.5.2 Jean Piaget: Psychogenese. Erkenntnistheoretische Aspekte der Entwicklungspsychologie als Beitrag zum Konstruktivismus-Diskurs
223
5.4.5.3 Eine spannende Frage: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Psychogenese und der Soziogenese?
223
6. Psychologische bzw. psychotherapiewissenschaftliche Zukunftsforschung in der Objektivismusfalle. Plädoyer für Bescheidenheit, Selbstkritik und das menschliche Maß (Reinhold Popp)
225
6.1 Weg aus der Objektivismusfalle Nr. 1: Wissenschaftsgeschichte. Jedes wissenschaftliche Konzept ist ein Kind seiner Zeit
225
6.2 Weg aus der Objektivismusfalle Nr. 2: Wo Menschen sind, da „menschelt“ es. Ernüchternde Einblicke in die Niederungen des Forschungsalltags
226
6.3 Weg aus der Objektivismusfalle Nr. 3: „Anything goes“. Paul Feyerabends Plädoyer für weniger Dogmatismus und mehr Kreativität in der Forschung
226
6.4 Weg aus der Objektivismusfalle Nr. 4: Theorien ermöglichen die Orientierung und weisen den Weg zum Ziel – Methoden sind der Weg
227
6.5 Weg aus der Objektivismusfalle Nr. 5: Alle Verfahren der Forschung sind Verfeinerungen von Alltagsoperationen
228
6.5.1 Zukunftsforschung braucht keine eigenständigen Methoden
229
6.6 Weg aus der Objektivismusfalle Nr. 6: Empirie ist nicht gleich Empirismus! Plädoyer für Methodenpluralismus
229
6.6.1 Strategien der empirischen Forschung
230
6.6.1.1 Psychologische und psychotherapiewissenschaftliche Zukunftsforschung mit Hilfe der experimentell orientierten (variablenmanipulativen) Forschungsstrategie
230
6.6.1.2 Psychologische und psychotherapiewissenschaftliche Zukunftsforschung mit Hilfe der nicht experimentell orientierten variablenkonfigurativen bzw. empirisch-hermeneutischen Forschungsstrategie
231
6.7 Weg aus der Objektivismusfalle Nr. 7: Jedes Wissenschaftskonzept hat eigene Gütekriterien
234
6.7.1 Einige allgemeine Qualitätskriterien gelten freilich für alle Forschungskonzepte
235
Literatur
237
Autorinnen und Autoren
296
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