Das Erbe der Morloks - Untersuchungen über das Wirken einer Heilerdynastie im Nordschwarzwald

Buchtitel

Impressum

Inhalt

1. Einleitung

2. Methode und Forschungsstand

3. Die Heiler und der Wald – Regionalhistorische Gegebenheiten

3.1 Verortung im Schwarzwald

3.2 Siedlungsstruktur

3.3 Wirtschaftliche Entwicklung im Murgtal

3.3.1 Grenzziehungen: Stichpunkte zu Politik und Konfession

3.3.2 Land- und Viehwirtschaft

3.3.3 Waldgewerbe und Holzwirtschaft

3.3.4 Wirtschaftlicher Niedergang und Umbruch

4. Aspekte der regionalen medizinischen Versorgung und Medikalisierung

4.1 Der Medikalisierungsprozess und die Professionalisierung der Schulmedizin

4.2 Medizinische Versorgung und therapeutische Dienstleister in Württemberg

4.3 Wirken sowie Inanspruchnahme von Laienbehandlern

5. Die Familiengeschichte der Morloks

5.1 Zur Quellenlage

5.2 Die Anfänge

5.3 Jakob Friedrich Morlok (1835–1910)

5.4 Johann Friedrich Morlok (1871–1940)

5.5 Die Nachkommen

6. Die Handschriften der Heilerfamilie

6.1 Fund und Versteck

6.2 Zur Systematisierung der Schriften

6.3 Zu den Prinzipien magischen Denkens und zur Popularisierung magischen Wissens

6.4 Rezepturen des Schriftenfunds

6.5 Krankheitsbenennungen – Aspekte des therapeutischen Spektrums

6.6 Amulette und „Charaktere“

6.7 Anleitungen zur Spruchheilung

6.8 Magisch-sympathetische Handlungen

6.9 Personalisierte und profane Schriften

7. Mythos Morloks – Überlieferungsinhalte und Betrachtungsweisen des erinnerten Heiler-Erbes

7.1 Restaurierung und Gestaltung des heutigen Morlokhofes

7.2 Zur gegenwärtigen Inszenierung von „Wunderheilern“

7.2.1 Die Morloks im Theater – Das Schauspiel „Morlok. Mythos. Mädesüß“

7.3 Die Heiler in der Erinnerung

7.3.1 Theoretische Überlegungen

7.3.2 Zur Wahrnehmung der Morloks in den 1960er-Jahren

7.3.3 Erinnerungsinhalte der 1980er-Jahre sowie der jüngsten Vergangenheit

7.4 Zur Darstellung erinnernswerter Eindrücke

8. Zusammenfassung

9. Literaturverzeichnis

9.1 Quellen

9.1.1 Ungedruckte Quellen

9.1.2 Interviews

9.1.3 Gedruckte Quellen

9.2 Sekundärliteratur

10. Abbildungsverzeichnis

Anhang