Performanzentwicklung in der Ausbildung von Lehrkräften - Eine Interventionsstudie zur Verbesserung des Feedbacks bei angehenden Sportlehrkräften

Buchtitel

Impressum

Inhalt

Vorbemerkung und Danksagung

Summary

Zusammenfassung

1. Einleitung: durch empirische Evidenzen zur Renaissance der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung – inhaltliche Verortung der Arbeit

1.1 Zur hohen Bedeutsamkeit von Lehrerinnen und Lehrern und deren Unterricht – empirische Evidenzen

1.2 Problem- und forschungsleitende Fragestellung

1.3 Zielsetzungen der Arbeit

1.4 Aufbau der Arbeit

2. Unterrichten als Kernaufgabe des Lehrerberufs – gelingende Lehre trotz gewisser Ungewissheit

2.1 Zur zweifachen Legitimation der Kernaufgabe des Unterrichtens

2.2 Ungewissheit als konstitutives Element von Unterricht: der Beginn und nicht das Ende der Professionalität

2.3 Fazit: effektives Unterrichten – mit einem Grand-Slam zur Lernwirksamkeit

3. Paradigmen zur Erforschung der Wirksamkeit von Lehrern und der Lehrerausbildung – ein Exkurs

3.1 Das Persönlichkeitsparadigma: die Erforschung der ,guten‘ Lehrperson und die Lehrerausbildung aus der Perspektive des Curriculums

3.2 Prozess-Produkt-Paradigma: Lehrerwirksamkeit aus der Perspektive des effektiven Lehrerverhaltens und die Lehrerausbildung im Fokus des Lehrertrainings

3.3 Das Expertenparadigma: zum Wissen und Können von Expertenlehrern und die Lehrerausbildung aus der Perspektive des Lernens sowie ihrer Notwendigkeit

3.4 Fazit: von der ‚Kunst des Unterrichtens‘ zum wissenschaftlich gesteuerten Unterrichtshandeln

4. Professionelle Kompetenzen von Lehrern: Ansätze, Modellierung und Forschung

4.1 Etymologische und theoretische Verortung des Kompetenzbegriffs

4.1.1 Kompetenz als kontextunabhängiges Konstrukt

4.1.2 Kompetenz als funktionales Konstrukt

4.2 Zur Setzung eines kriterienbezogenen Qualitätsmassstabs: zum Standardbegriff

4.3 Ein Strukturmodell professioneller Kompetenz von Lehrern – zwischen Dichotomien

4.4 Kompetenzstruktur- und Standardmodelle der analytischen Tradition

4.4.1 Generisches Strukturmodell professioneller Handlungskompetenz nach Baumert und Kunter (2006, 2011)

4.4.1.1 Professionswissen von Lehrern

4.4.1.2 Weitere Aspekte professioneller Kompetenz

4.4.1.3 Fazit zum generischen Strukturmodell professioneller Handlungskompetenz nach Baumert und Kunter (2006, 2011a)

4.4.2 Standards nach Terhart (2002)

4.5 Kompetenzstruktur- und Standardmodelle der holistischen Tradition

4.5.1 Hierarchisches Strukturmodell von Handlungskompetenz nach Frey (2004, 2008)

4.5.2 Kompetenzprofile bzw. Standards nach Oser (2001)

4.5.2.1 Die Standardkonzeption: Ein Prozess in sechs Schritten

4.5.2.2 Fazit und Forschungsdesiderat der Standardkonzeption nach Oser

4.6 Messung professioneller Kompetenz bei Lehrern

4.6.1 Kompetenzdiagnostische Verfahren

4.6.2 Zur Setzung von Qualitätskriterien in der Messung von Lehrerkompetenzen – ein Exkurs

4.7 Fazit: kompetente Lehrer – Begriffsbestimmungen, Forschungslücken und Kritik

5. Die Entwicklung professioneller Kompetenzen bei Lehrern

5.1 Kompetenzentwicklungsmodelle

5.2 Studien zur Kompetenzentwicklung in der Lehrerausbildung

5.3 Zu den Signatur-Konzeptionen – Architekturen von Lehrerausbildung

5.3.1 Die ‚Signature Pedagogy‘ als professionsspezifische Ausbildungsmethode – zum Wissen, dass Wissen alleine nicht ausreicht

5.3.2 Lehrerausbildung im Fokus ungebrochener Übergänge: Zur Bearbeitung der vier Herausforderungen in der Lehrerausbildung und der Herstellung professioneller Lernkerne

5.3.2.1 Die vier Herausforderungen in der Lehrerausbildung

5.3.2.2 Zur Herstellung professioneller Lernkerne in der Ausbildung von Lehrern

5.3.2.3 Zur Bearbeitung der vier Herausforderungen von Lehrerausbildung in der schweizerischen Ausbildung von Mathematiklehrern

5.3.2.4 Fazit: Von der kompetenzbereichsbezogenen Bearbeitung der vier Herausforderungen in der Lehrerausbildung und der Herstellung professioneller Lernkerne

5.4 Bausteine der Entwicklung professioneller Kompetenz bei Lehrern

5.4.1 Schulpraktika in der Lehrerausbildung

5.4.1.1 Aufgaben und Ziele von Schulpraktika

5.4.1.2 Zur Wirksamkeit von Schulpraktika

5.4.2 Unterrichtsvi deos in der Lehrerausbildung

5.4.2.1 Aufgaben und Ziele von Unterrichtsvideos

5.4.2.2 Zur Wirksa mkeit des Einsatzes von Unterrichtsvideos

6. Feedback von (Sport-)Lehrern – ein bedeutsamer Faktor des Lehrberufs

6.1 Begriffe, Funktionen und Formen von Feedback

6.1.1 Zum allgemeinen Feedbackbegriff

6.1.2 Lerntheoretische Paradigmen, Funktionen und Arten von Feedback

6.2 Zur Wirksamkeit des fachübergreifenden Lehrerfeedbacks

6.3 Zur Wirksamkeit von Feedback im Fach Bewegung und Sport

6.4 Feedback von Sportlehrern – Begriffsdefinition, Prozessverständnis und Qualität

6.4.1 Begriffsdefinition und Prozessverständnis

6.4.2 Zur Qualität von feedbackbezogenen Performanzen bei(angehenden) Sportlehrern

6.5 Fazit: die Verbesserung der Qualität der feedbackbezogenen Performanzen bei angehenden Sportlehrern – ein Desiderat

7 Forschungsdesiderata und Fazit – durch eine Signatur-Intervention zur Verbesserung der feedbackbezogenen Performanzen bei angehenden Sportlehrern

7.1 Résumé bedeutsamer Forschungsdesiderata und Anforderungen der künftigen empirischen Sportlehrerausbildungsforschung

7.2 Ziele der vorliegenden empirischen Arbeit: die Überprüfung der Effektivität eines Design-Experiments

7.2.1 Zur Generierung des Interventionsprogramms

7.2.2 Design des Interventionsprogramms – eine Signatur-Intervention für die Ausbildung von Sportlehrern

8. Darstellung der empirischen Untersuchung

8.1 Fragestellungen

8.1.1 Fragestellung 1: Herausforderungen in der Lehrerausbildung

8.1.2 Fragestellung 2: Feedbackbezogene Performanzen

8.1.3 Fragestellung 3: Beziehungsanalysen der Konstrukte – Herausforderungen in der Lehrerausbildung und der feedbackbezogenen Performanzen

8.2 Hypothesen

8.2.1 Herausforderungen in der Lehrerausbildung

8.2.2 Feedbackbezogene Performanzen

8.2.2.1 Verarbeitungstiefe Kompetenzbereich Feedback

8.2.2.2 Feedbackbezogene Performanzen (manifeste Ebene)

8.2.3 Kausalhypothese bezüglich der Herausforderungen in der Lehrerausbildung und der feedbackbezogenen Performanzen

8.3 Methode

8.3.1 Studiendesign

8.3.2 Variablen

8.3.2.1 Abhängige Variablen

8.3.2.2 Unabhängige Variablen

8.3.2.3 Kontrollv ariablen

8.3.3 Untersuchungsinstrumente

8.3.3.1 Herausforderungen in der Lehrerausbildung

8.3.3.2 Verarbeitungstiefe des Kompetenzbereichs Feedback

8.3.3.3 Feedbackbezogene Performanzen

8.3.3.4 Kontrollvariablen

8.3.4 Stichproben

8.3.4.1 Probanden

8.3.4.2 Experten

8.3.5 Untersuchungsdurchführung

8.3.5.1 Selbstbeurteilungsverfahren

8.3.5.2 Fremdbeurteilungsverfahren

8.3.6 Auswertungsverfahren

8.3.6.1 Skalenniveau

8.3.6.2 Faktoren- und Reliabilitätsanalysen

8.3.6.3 Deskriptive Befunde

8.3.6.4 Inferenzstatistische Analyseverfahren

8.3.6.5 Beziehungsanalysen

8.3.6.6 Statistische Signifikanz, Teststärke und praktische Bedeutsamkeit

8.3.6.7 Umgang mit fehlenden Werten

9. Darstellung der Ergebnisse

9.1 Faktorielle Validität und Reliabilität der Konstrukte und des Expertenratings

9.1.1 Herausforderungen in der Lehrerausbildung

9.1.1.1 Aufbau wissenschaftlich abgestimmter Überzeugungen über das Lehren und Lernen

9.1.1.2 Vernetzung von theoretischem Wissen und praktischen Erfahrungen

9.1.1.3 Vorbereitung auf den Umgang mit und die Bewältigung von Problemen und Schwierigkeiten in der Unterrichtspraxis

9.1.1.4 Sensibilisierung für die Notwendigkeit aktiver professioneller Entwicklung in der Berufstätigkeit

9.1.1.5 Herausforderungen in der Lehrerausbildung als eindimensionales Konstrukt

9.1.2 Feedbackbezogene Performanzen

9.1.2.1 Spezifität von Feedback

9.1.2.2 Realisierbarkeit von Feedback

9.1.2.3 Regelmässigkeit von Feedback

9.1.2.4 Feedbackbezogene Performanzen als eindimensionales Konstrukt

9.1.3 Absolute Übereinstimmung und Interraterreliabilität des Expertenratings

9.1.3.1 Absolute Übereinstimmung der Raterurteile

9.1.3.2 Interraterreliabilität der Expertenratings

9.1.4 Fazit: Faktorielle Validität und Reliabilität der Faktoren, der Konstrukte und des Expertenratings

9.2 Deskriptive und inferenzstatistische Befunde

9.2.1 Inferenzstatistische Befunde zur Vergleichbarkeit der Untersuchungsgruppen

9.2.2 Herausforderungen in der Lehrerausbildung

9.2.2.1 Aufbau wissenschaftlich abgestimmter Überzeugungen über das Lehren und Lernen

9.2.2.2 Vernetzung von theoretischem Wissen und praktischen Erfahrungen

9.2.2.3 Vorbereitung auf den Umgang mit und die Bewältigung von Problemen und Schwierigkeiten in der Unterrichtspraxis

9.2.2.4 Konstrukt Herausforderungen in der Lehrerausbildung

9.2.3 Verarbeitungstiefe des Kompetenzbereichs Feedback

9.2.4 Feedbackbezogene Performanzen

9.2.4.1 Spezifität von Feedback

9.2.4.2 Realisierbarkeit von Feedback

9.2.4.3 Regelmässigkeit von Feedback

9.2.4.4 Konstrukt feedbackbezogene Performanzen

9.2.5 Beziehungsanalyse zwischen den Herausforderungen in der Lehrerausbildung und den feedbackbezogenen Performanzen

10. Diskussion der Ergebnisse

10.1 Zusammenfassung der evidenzbasierten Befunde

10.1.1 Zur Häufigkeit des Erfahrens von Ausbildungsmomenten im Sinne der feedbackbezogenen Bearbeitung der Herausforderungen in der Lehrerausbildung

10.1.2 Feedbackbezogene Performanzen

10.1.2.1 Zur Verarbeitungstiefe des Kompetenzbereichs Feedback

10.1.2.2 Feedbackbezogene Performanzen

10.1.3 Zur Beziehung zwischen den Konstrukten der Herausforderungen in der Lehrerausbildung und der feedbackbezogenen Performanzen

10.2 Eingrenzung der Gültigkeit der Ergebnisse

10.2.1 Untersuchungsdesign

10.2.2 Instrumente und Diagnostik

10.2.3 Stichprobe

11. Fazit und Ausblick – Überlegungen zu einer kompetenzorientierten Sportlehrerausbildung für die Zukunft

Literatur

Abbildungsverzeichnis