Suchen und Finden
Service
Mehr zum Inhalt
Sozioästhetische Anerkennung - Eine qualitativ-empirische Untersuchung der arabesk-Rezeption von Jugendlichen als Basis für die Entwicklung einer situativen Perspektive auf Musikunterricht
Buchtitel
1
Impressum
4
Danksagung
7
Inhalt
9
Einleitung
11
1. Anerkennungstheoretische Grundlagen
16
1.1 Der Anerkennungsbegriff in der Musikpädagogik
17
1.2 Anerkennung als eindeutige ethische Norm
23
1.3 Anerkennung als spannungsreicher Analysebegriff
30
1.4 Ambivalenzen der Anerkennung und musikpädagogische Konkretisierungen
35
1.4.1 Zwischen Stiftung und Bestätigung
36
1.4.2 Zwischen Anerkennung und Verkennung des Anderen
37
1.4.3 Zwischen Bestätigung und Versagung
39
1.4.4 Die Verstricktheit von Anerkennung in Macht
41
1.5 Sozioästhetische Anerkennung
48
2. Forschungsmethodologie und Forschungsmethodik
55
2.1 Methodologische Grundlagen
55
2.1.1 Exploration
57
2.1.2 Abduktion
60
2.1.3 Grenzen und Erweiterungen der GTM
64
2.2 Forschungsmethoden der Studie
73
2.2.1 Gruppendiskussionen als Erhebungsmethode
73
2.2.2 Transkription und Legende
75
2.2.3 Kodieren und Diskursbeschreibung als Analyseverfahren
76
2.2.4 Das Sample
77
3. Die arabesk-Rezeption von Jugendlichen: Sozioästhetische Anerkennungsdynamiken
80
3.1 Was ist arabesk-Musik? Musikwissenschaftliche Annäherungen
80
3.1.1 Stilkonstruktion und Stilkonventionen
81
3.1.2 Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte
89
3.1.3 Prominente arabesk-Diskurse
99
3.2 Kollektive Narrationen von Jugendlichen zur arabesk-Musik
107
3.2.1 Das authentische Innen
107
3.2.2 Ästhetiken der Traurigkeit: isyan und damar
121
3.2.3 Initiationsritus
137
3.2.4 Essenzialisierungen einer ‚imaginären Türkei‘
144
3.2.5 Zwischenfazit
166
3.3 Dimensionen Sozioästhetischer Anerkennung
168
3.3.1 Antizipierte Erwartungen
168
3.3.2 Zwischen wertschätzender und dekonstruierender Anerkennung I
182
3.3.3 Angeordnete Identitätspatchworks
188
3.3.4 Sozioästhetische Ebenen
192
3.3.5 Techniken der Authentifizierung und der De-Authentifizierung
196
3.3.6 Zwischen wertschätzender und dekonstruierender Anerkennung II
208
3.3.7 Kollision unterschiedlicher Anerkennungsrahmen
211
3.3.8 Ambivalenzen musikstilspezifischer Adressierungen
214
3.3.9 Zusammenfassung
217
4. Sozioästhetische Anerkennung als Perspektive für die Musikpädagogik
223
4.1 Situatives Innehalten im Musikunterricht
223
4.1.1 Selbstbeschreibungen und Fremdbeschreibungen von Unterricht
223
4.1.2 Situatives Forschen
230
4.1.3 Situatives Lernen
236
4.2 Sperrige Ethnizitäten: Zum Diskurs der ‚Interkulturellen Musikpädagogik‘
241
4.2.1 Von der Anerkennung zur Vermeidung von Ethnizitäten
241
4.2.2 Positive Funktionen von Ethnizitäten
247
4.2.3 Orientierungsrahmen statt Orientierungsnormen
253
4.2.4 Zur Sozioästhetik ethnischer Positionierungen
259
4.2.5 Fazit: mehr befragen statt behaupten
262
4.3 Ausblick: Interdisziplinarität in ‚Zweibahnstraßen‘
263
Literatur
267
Appendix: Interviewausschnitte
281
Gruppendiskussion A1.1
281
Gruppendiskussion A1.2
297
Gruppendiskussion A2
303
Gruppendiskussion A3
322
Gruppendiskussion R1
336
Gruppendiskussion R2
342
Gruppendiskussion R3
347
Gruppendiskussion TP
351
Einzelinterview EA
356
Einzelinterview ER
360
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.