Individualpsychologie und Neurowissenschaften - Zur neurobiologischen Fundierung der Theorien Alfred Adlers

Buchtitel

Impressum

Abstract/Kurzzusammenfassung

Inhalt

1 Einleitung

1.1 Theoretische Bezüge

1.2 Forschungsstand

1.3 Fragestellung und Ziele

1.4 Methodisches Vorgehen

2 Die Menschenbilder

2.1 Das Menschenbild der Neurowissenschaften

2.2 Das Menschenbild Alfred Adlers

3 Das Gemeinschaftsgefühl im Spiegel der Neurowissenschaften

3.1 Eine angeborene Möglichkeit

3.1.1 Die Motivationssysteme

3.1.2 Das System der Spiegelneurone

3.1.3 „embodied practice“ und Intersubjektivität

3.2 Gemeinschaftsgefühl, Bindung und Neurobiologie

3.2.1 Physiologische Grundlagen der Bindung

3.2.2 Bindung und Genetik

3.2.3 Neuronale Entwicklung

3.2.4 Das „Bindungshormon“ Oxytozin

3.2.5 Ergänzende bedeutsame Phänomene

3.3 Gleichwertigkeitsstreben

4 Die Rolle der Aggression

4.1 Überblick: Definitionen und Aggressionstheorien

4.1.1 Entwicklungspsychologische Aspekte der Aggression

4.2 Die Neurobiologie der Aggression

4.2.1 Die Motivationssysteme

4.2.2 Schmerz und Aggression

4.2.3 Aggression im menschlichen Gehirn

4.2.4 Serotonin und Aggression

4.2.5 Bindung und Aggression

4.2.6 Was vom Aggressionstrieb bleibt

5 Der Lebensstil

5.1 Entstehung und Ursprung des Lebensstils

5.1.1 Neurobiologische Grundlagen

5.1.2 Das grundlegende Konzept: Einheit und Ganzheit

5.2 Adlers Bewegungsgesetz und das „therapeutische Chaos“

5.2.1 Das Apperzeptionsschema – ein „affektiv-kognitives Bezugssystem“

5.2.2 Freiheit und Gebundenheit: Das „deterministische Chaos“ der Individualpsychologie

5.2.3 Das Ganze und seine Teile – eine „fraktale Gestalt“

5.2.4 Durch die „Mitbewegung“ zum „Ordnungsübergang“

5.2.5 Der neurowissenschaftliche Hintergrund des „Chaos“

5.3 Das Verhältnis von Subjekt(-ivität) und Gehirn

5.3.1 Das verkörperte Subjekt

5.3.2 Wahrnehmung, Gedächtnis und Emotion

5.3.3 Zeiterleben und Ichgestaltung

5.3.4 Fiktionalismus und Neurobiologie

5.3.5 Das Unbewusste des Lebensstils

6 Organdialekt und Organminderwertigkeit

6.1 Organdialekt – ein psychosomatischer Abwehrmechanismus

6.2 Organminderwertigkeit – eine psychosomatische Kompensation

6.2.1 Die neurophysiologische Transformation psychischer Spannung

6.2.2 Psychosomatik und Kleinkindforschung

6.2.3 Psychoneuroimmunologie

7 Ergebnisse

7.1 Kritik und Schlussfolgerungen

7.2 Zusammenfassung

8 Abbildungsverzeichnis