Inklusion: Profile für die Schul- und Unterrichtsentwicklung in Deutschland, Österreich und der Schweiz - Theoretische Grundlagen - Empirische Befunde - Praxisbeispiele

von: Birgit Lütje-Klose, Susanne Miller, Susanne Schwab, Bettina Streese

Waxmann Lehrbuch, 2017

ISBN: 9783830985655 , 308 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 30,99 EUR

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Inklusion: Profile für die Schul- und Unterrichtsentwicklung in Deutschland, Österreich und der Schweiz - Theoretische Grundlagen - Empirische Befunde - Praxisbeispiele


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Inhalt

5

Einleitung: Schulische Inklusion in den deutschsprachigen Ländern (Birgit Lütje-Klose, Susanne Miller, Susanne Schwab und Bettina Streese)

9

Aktuelle Trends inklusiver Schulentwicklung in Deutschland. Grundlagen, Rahmenbedingungen und Entwicklungsperspektiven (Rolf Werning)

17

Einleitung

17

1. Historische Entwicklung der Inklusionsdiskussion

17

2. Inklusion ist im Bildungsbereich ein uneinheitliches Konzept

18

3. Grundlagen einer inklusiven Schulentwicklung

19

4. Aktuelle Entwicklungen der inklusiven schulischen Bildung

21

4.1 Entwicklungen der sonderpädagogischen Förderung in allgemeinen Schulen und Förderschulen im Spiegel der Statistik

21

4.2 Die Entwicklung der sonderpädagogischen Förderung in den unterschiedlichen Schulstufen und Schulformen

22

5. Unterschiedliche Entwicklungen in den Bundesländern

23

5.1 Deutlich höhere Förder- und Exklusionsquoten in ostdeutschen Bundesländern

24

5.2 Unterschiedliche Perspektiven bezüglich der zukünftigen Rolle von Förderschulen

24

5.3 Auswirkungen auf die Lehrerbildung

26

6. Ausblick

27

Literatur

28

Schulentwicklung und Inklusion in Österreich (Herbert Altrichter und Ewald Feyerer)

31

1. Einführung

31

2. Herausforderungen an Schulentwicklung

31

2.1 Externer Druck und Steuerungshoffnungen

32

2.2 Vervielfachung der Akteure

33

2.3 Evaluationsdaten und rationale Steuerung

33

2.4 Profilierung, Wettbewerb und Kooperation in Netzwerken und Bildungsregionen

33

2.5 Und die Rolle der Lehrpersonen?

34

3. Der bildungspolitische Rahmen in Österreich

34

3.1 Rahmenbedingungen schulischer Inklusion

34

3.2 Schulqualität Allgemeinbildung (SQA) als Strategie systemischer Schulentwicklung

35

3.3 Vernetzung von SQA und Inklusion

37

4. Herausforderungen für die Entwicklung inklusiver Schulen in Österreich

37

5. Ausblick

40

Literatur

41

Inklusion und Schulleitung – Schulleitende als Gestaltende inklusiver Schulen (auch) in der Schweiz (Stephan Gerhard Huber, Tanja Sturm und Andreas Köpfer)

43

1. Einführung

43

2. Forschungen zur Umsetzung von Inklusion/Integration mit Fokus auf der Schweiz

44

3. Die Rolle von Schulleitungen für Schulentwicklung

46

4. Schulleitungen als Gestaltende inklusiver Schulentwicklung

46

5. Umsetzung von Inklusion als technisches und kulturelles Problem

49

6. Forschungsdesiderata zum Handlungsfeld Inklusion und Schulleitung in der Schweiz

50

Literatur

51

Bildungsgerechtigkeit als Ausgangspunkt und Ziel ungleichheitsreflexiver Schulentwicklung in sozial deprivierten Kontexten (Nina Bremm, Kathrin Racherbäumer und Isabell van Ackeren)

57

1. Die Frage nach Bildungsgerechtigkeit im Spannungsfeld eines inklusiven Förderauftrags sowie der Selektions- und Allokationsfunktion von Schule

57

2. Kritische Analyse des Konstrukts der Chancengleichheit im Hinblick auf ein spezifisches Begabungs- und Leistungsverständnis

58

2.1 Begabung als statisches oder dynamisches Konstrukt

58

2.2 Leistungsgerechtigkeit und Passungsproblematiken

59

2.3 Leistung und Anstrengungsbereitschaft im Kontext von Cooling-Out-Prozessen

60

2.4 Verantwortungsdelegation im Kontext von Leistungsgerechtigkeit

61

3. Kumulation von Benachteiligung durch Verräumlichung sozialer Ungleichheit

62

3.1 Möglichkeiten zur Reduzierung von Benachteiligung und Herstellung von Bildungsgerechtigkeit im Unterricht

62

3.2 Merkmale lernförderlichen Unterrichts an Schulen in benachteiligter Lage im Überblick

63

3.3 Von einzelnen unterrichtlichen Qualitätsmerkmalen zu einer ungleichheitsreflexiven Didaktik

63

4. Fazit

64

Literatur

65

Die Bedeutung von Wohlbefinden und Sozialklima für Inklusion (Tina Hascher)

69

1. Einleitung

69

2. Wohlbefinden und Sozialklima

70

3. Wohlbefinden und Sozialklima als Gelingensbedingungen von Inklusion

72

4. Wohlbefinden und Sozialklima als Ergebnisse gelungener Inklusion

74

5. Zusammenfassung und Ausblick

75

Literatur

76

Gerechtigkeit und Mitbestimmung aus der Sicht von Kindern (Sabine Andresen und Johanna Wilmes)

81

1. Theoretische Einbettung

82

2. Methodische Herausforderungen der Kindheitsforschung

85

3. Was bedeutet Gerechtigkeit für Kinder, was ist gerecht und was ist ungerecht?

86

4. Wie gerecht oder ungerecht behandelt fühlen sich Kinder?

87

5. Partizipation und Mitbestimmung als Dimension von Gerechtigkeit

88

6. Gesellschaftliche Teilhabe und Ungleichheit als Aspekte sozialer (Un-)Gerechtigkeit

91

7. (Un-)Gerechtigkeit im Alltag

92

Literatur

94

Inklusiv – gut und gesund! Herausforderungen und Lösungen für moderne Grundschulen am Beispiel der Hans-Christian-Andersen-Grundschule in Deutschland (Valerie Kastrup, Oliver Pape und Petra Vogel-Deutsch)

95

1. Einführung

95

2. Was ist eine „Gute gesunde Schule?“

95

3. Herausforderung Inklusion

99

4. Ein Beispiel: Die Gute gesunde inklusive HCA

100

5. Zusammenfassung zum Werdegang der Guten gesunden inklusiven HCA

103

Literatur

104

Inklusion und Demokratie am Beispiel der Grundschule »Harmonie« in Deutschland (Björn Serke und Walter Hövel)

107

1. Das inklusive Schulkonzept der Grundschule Harmonie – ein kurzer Einblick

107

2. Inklusives Lernen im Rahmen demokratischer Strukturen

108

2.1 Der Klassenrat und weitere demokratische Organe

109

2.2 Schulversammlungen

110

2.3 Das Kinderparlament

111

3. Fazit: Die Bedeutsamkeit von Demokratie in einer inklusiven Schule

112

4. Ausblick

112

Literatur

113

Multiprofessionelle Kooperation im offenen versus gebundenen Ganztag (Oliver Böhm-Kasper, Christine Demmer und Pia Gausling)

117

1. Einleitung

117

2. Forschungsstand

118

2.1 Zum Phänomen multiprofessioneller Kooperation

118

2.2 Multiprofessionelle Kooperation an Ganztagsschulen

119

3. Qualitative Studie zur multiprofessionellen Kooperation und Professionsunterschieden aus Lehrer- und Erzieherperspektive

120

3.1 Ergebnisse der Interviewauswertung

121

3.2 Ergebnisse der Gesprächsanalysen

122

4. Diskussion

126

Literatur

127

Schulische Elternarbeit als essenzielles Gestaltungsmoment inklusiver Beschulung (Elke Wild und Birgit Lütje-Klose)

129

1. Einleitung

129

2. Schulische Elternarbeit aus Sicht der Beteiligten im Spiegel der Forschung

129

3. Elterliches Schulengagement und schulische Elternarbeit im Kontext von Inklusion

131

4. Potenziale von und Wege zu tragfähigen Erziehungs- und Bildungspartnerschaften

135

5. Fazit

137

Literatur

138

Formen der Leistungsbewertung im inklusiven Alltag (Imke von Bargen)

141

1. Einführung

141

2. Formen der Leistungsbewertung im inklusiven Unterricht

142

2.1 Forschungsstand

142

2.2 Hintergrund der Studie und Darlegung des zugrundeliegenden Inklusionsverständnisses

143

2.3 Rechtlicher Rahmen zur Beurteilung von Leistung im inklusiven Unterricht in Nordrhein-Westfalen

144

3. Formen der Leistungsbewertung im inklusiven Alltag

146

3.1 Regelschullehrkräfte: Bewährte Formen der Leistungsbewertung

146

3.2 Förderschullehrkräfte: »Annäherung wider Willen«

147

4. Kontextualisierung der Handlungsstrategien

147

4.1 Erläuterung zum »Handlungsdruck ohne Anleitung«

148

4.2 Besondere Bedeutung der Schulleitung

148

5. Fazit: Formen der Leistungsbewertung im inklusiven Unterricht

149

Literatur

150

Die ELG Sunnegrund: Eltern und Lehrpersonen gemeinsam in Richtung Erziehungs- und Bildungspartnerschaft (Carmen Zurbriggen)

153

1. Gründung und Hintergründe

154

2. Organisation und Information

155

3. Aktivitäten und Unterstützungsangebote

156

3.1 Informationsanlässe und Fachvorträge

157

3.2 Mitarbeit bei schulischen Anlässen und Projekten

157

3.3 Unterstützungsangebote für Lehrpersonen und Eltern

157

4. Gewinne und Herausforderungen – aus Sicht einer Lehrperson und eines Elternteils

158

5. Zwischenbilanz und Ausblick – aus Außenperspektive

160

Literatur

161

Komm mit an Bord, mach mit! Du bist willkommen! Gemeinsames Lernen über den ganzen Tag am Beispiel der Gorch-Fock-Schule Bremerhaven in Deutschland (Stefanie Pupel)

163

1. Wer sind wir?

163

2. Was heißt inklusive Beschulung in Bremerhaven und an unserer Schule?

163

3. Wie sieht unser Schulentwicklungsprozess zur Etablierung von Teamarbeit aus?

164

4. Wie stellt sich das Teamkonzept heute dar?

167

4.1 Team Jahrgang Lehrkräfte

169

4.2 Team Jahrgang Lehrkräfte und Erzieherinnen/Erzieher

169

4.3 Team Erzieherinnen/Erzieher

169

4.4 Großteam

170

5. Wie sieht die Umsetzung einer inklusiven Beschulung an unserer Ganztagsschule aus?

170

6. Fazit: Was haben wir gelernt?

173

Literatur

174

Fast ohne Noten: Leistungsverständnis und Leistungsbewertung am Beispiel der UNESCO-Mittelschule Bürs/Vorarlberg (Claudia Niedermair und Bernhard Neyer)

175

Einführung

175

1. Rückblick – Integrationsklassen als Impulsgeber für Schulentwicklung

175

2. UNESCO-Schule – menschenrechtsbasiertes, umfassendes Leistungsverständnis

176

3. Strukturelemente des Schulmodells der UNESCO-MS Bürs

177

4. Leistungsrückmeldung und Leistungsbewertung

179

4.1 Instrumente der Leistungsbewertung

180

4.1.1 Pensenbuch – Lernziel- bzw. Kompetenzkatalog

180

4.1.2 Direkte Leistungsvorlage – Portfolio

181

4.1.3 Kind-Eltern-Lehrperson-Gespräch (KEL-Gespräche)

181

4.2 Leistungsrückmeldungen während des Schuljahres

183

4.2.1 Lernziel-/kompetenzorientiertes Arbeiten

183

4.2.2 Individuelle Lernbegleitung

184

5. Weiterentwicklung: Viel erreicht, noch lange nicht am Ziel

184

Literatur

185

Einstellungen und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen von Lehrkräften zu inklusiver Bildung. Eine empirische Studie aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (Hansjörg Abegglen, Bettina Streese, Ewald Feyerer und Susanne Schwab)

189

1. Einleitung

189

2. Fragestellungen

191

3. Methode

191

3.1 Vorgehensweise

191

3.2 Stichprobe

192

4. Messinstrumente

192

4.1 Einstellungen

192

4.2 Selbstwirksamkeitsüberzeugungen

193

4.3 Weitere Variablen

193

5. Ergebnisse

194

5.1 Deskriptive Ergebnisse

194

5.2 Zusammenhang zwischen den Einstellungen, Haltungen sowie Bedenken und der Selbstwirksamkeit in Bezug auf Individualisierung im Unterricht, Interdisziplinäre Kooperation sowie den Umgang mit herausforderndem Verhalten

195

5.3 Einflussfaktoren für die Einstellungen und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen

196

6. Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick

199

Literatur

201

Kooperation von Lehrkräften mit allgemeinem und sonderpädagogischem Lehramt in inklusiven Settings. Forschungsergebnisse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (Birgit Lütje-Klose und Susanne Miller)

203

1. Theoretischer Bezugsrahmen

203

2. Forschungsstand zur Kooperation von Lehrkräften

204

2.1 Forschungsstand in Deutschland

205

2.2 Forschungsstand in der Schweiz

207

2.3 Forschungsstand in Österreich

208

3. Chancen und Risiken interdisziplinärer Kooperation

209

Literatur

210

Jahrgangsteams als Grundlage für inklusive Schulentwicklung am Beispiel der Janusz-Korczak-Gesamtschule in Deutschland (Petra Hakenberg und Melanie Urban)

215

1. Die Janusz-Korczak-Gesamtschule: eine Schule des Gemeinsamen Lernens

216

2. Die JKG – eine Teamschule von Anfang an

217

3. Jahrgangsteams an der JKG

218

4. Teamsprecher/innen in den Jahrgangsteams der JKG

219

5. Merkmale professioneller Lerngemeinschaften in den Jahrgangsteams der JKG

220

5.1 Gemeinsam geteilte Werte und Visionen

220

5.2 Fokus auf das Schülerlernen

221

5.3 Reflektierende Dialoge

221

5.4 Unterrichtliche Zusammenarbeit

222

5.5 De-Privatisierung des Unterrichts

222

6. Ausblick und aktuelle Entwicklungen

223

Literatur

224

Multiprofessionelle Kooperation im Klassenteam am Beispiel der Volksschule BIPS Krones in Österreich (Regina Pock und Silvia Kopp-Sixt)

225

1. Von der allgemeinen Volksschule Graz-Krones zur unverwechselbaren BIPS-Krones

226

2. Die BIPS-Krones 2015/16

227

2.1 BIPS – Bewegte Schule

227

2.2 BIPS – Inklusive Schule

227

2.3 BIPS – Polyglotte Schule

229

3. Aktuelle Entwicklungsfelder und Herausforderungen der BIPS

230

3.1 Herausforderung Heterogenität

230

3.2 Herausforderung Praxisschule

231

3.3 Herausforderung »Neu im Team – na und?«

231

3.4 Herausforderung Informationsmanagement

232

3.5 Herausforderung Umgang mit Veränderungen

232

3.6 Herausforderung andere Arbeitssprache(n) als Deutsch

232

4. Blick in die Zukunft

234

Literatur

234

Forschung zu inklusivem Unterricht (Jürgen Budde und Nina Blasse)

239

1. Eine unübersichtliche Gemengelage

239

2. Theoretische Rahmung

239

3. Grundstrukturprobleme inklusiven Unterrichts

240

4. Die GESI-Studie

244

4.1 Henni-Lornsen-Schule

244

4.2 Robert-Bosch-Schule

248

5. Unterrichtstheoretische Herausforderung

250

Literatur

251

Adaptiv Unterrichten – jedem Kind einen persönlichen Zugang zum Lernen ermöglichen (Rita Stebler und Kurt Reusser)

253

1. Heterogene Lerngruppen zu Grundkompetenzen führen

253

2. Individuelle Förderung durch adaptiven Unterricht

254

3. Qualitätsvolle Lernprozesse initiieren und unterstützen

257

4. Adaptiv Unterrichten – wahrgenommene Chancen und Herausforderungen

259

5. Weiterführende Überlegungen

262

Literatur

263

Hierarchisierungen unter Peers. Reflexionsangebote ethnografischer Forschung zu Beschämungspotenzialen inklusiven Unterrichts (Kerstin Rabenstein, Mark Schäffer, Jennifer M. Gerlach und Julia Steinwand)

265

1. Einleitung

265

2. Ethnografische Differenzforschung im individualisierenden Unterricht

266

3. Differenzproduktionen

268

3.1 Szene 1: »Was macht der Nigger?«

269

3.2 Szene 2: »Ist dir Slip recht, Suse?«

271

3.3 Fallvergleich

273

4. Fazit

273

Literatur

275

Projektunterricht – zentraler Bestandteil eines pädagogisch-didaktischen Konzeptes für das Lernen in inklusiven Gruppen. Ein Unterrichtsbeispiel aus der Laborschule Bielefeld (Sabine Geist)

277

1. Das Potenzial des Projektunterrichts für inklusive Lerngruppen

278

2. Studienfahrten als Projektunterricht – ein Fallbeispiel Lothar und Petra

279

3. Die Studienfahrt als Unterrichtsprojekt – gemeinsames Lernen am gemeinsamen Gegenstand

280

3.1 Das Projekt einleiten und planen

281

3.2 Das Projekt durchführen und begleiten

282

3.3 Das Projekt vor Ort präsentieren

284

3.4 Das Projekt bei einem Elternabend präsentieren

284

3.5 Die ersten Projektergebnisse auswerten

285

3.6 Das Projekt fortführen

286

4. Fazit

286

Literatur

287

Die Entwicklung eines individuellen Lernorts in der Schule am Beispiel des Lernpavillons der Schule Seengen in der Schweiz (Urs Bögli und Bettina Streese)

289

1. Die Schule Seengen als lernende Institution – dem individuellen Lernen einen Ort geben

289

2. Pädagogische und didaktische Überlegungen zum Lernort Pavillon

290

2.1 Lernatelier und Lernjournal

292

2.2 Handlungsorientierung

293

2.3 Erziehungsauftrag im »Steinbruch«

293

2.4 Schülerinnen und Schüler als Lerncoach

295

3. Lernort Pavillon – eine Unterstützung in der Realität des aktuellen Schulalltags

295

4. Schlussgedanken

299

Literatur

299

Autorinnen und Autoren

301