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1
Impressum
4
Inhalt
5
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7
1 Einleitung
9
1.1 Fachdiskurs und pädagogischer Standort dieser Studie
10
1.2 Methodologie der ‚Rekursiven Reflexion‘
19
1.2.1 Die Reflexion
21
1.2.2 Die Rekursivität
23
1.3 Gliederung
25
2 Ausgangspunkte
30
2.1 Das Humane, das Subjekt
30
2.2 Zusammenfassung des Kapitels
48
3 Systemische Forschung und Erforschung von Systemen
50
3.1 Das Systemische und das System
54
3.2 Rekursion der Relationierung statt Friessches Trilemma
60
3.3 Komplexität statt Kausalität
70
3.4 Datenkonstruktion statt Datenpositivismus. Beobachtung von Beobachtung statt Beobachtung von Qualitäten und Quantitäten
79
3.5 Analyse von Trivialitäten
87
3.6 Funktion und Struktur
88
3.7 Eine Unterscheidung der Unterscheidung qualitativ/quantitativ
98
3.8 Zusammenfassung des Kapitels
100
4 Beobachtungstheorie als Operative Theorie
103
4.1 Reflexive Beobachtungen als Parallelstück des Dekonstruktionismus
114
4.1.1 Reflexive Mechanismen
119
4.1.2 Selbstbeobachtung des Systems. Das System versteht
127
4.2 Kontingenz und Doppelte Kontingenz
130
4.3 Kontingenz des Geschehens: Vages und Ordentliches
134
4.4 Komplexitätsschemata: Sinndimensionen
136
4.5 Zusammenfassung des Kapitels
137
5 Die funktionale Analyse als systemische Methode
139
5.1 Äquivalenzfunktionalismus versus kausalwissenschaftlicher Funktionalismus
141
5.1.1 Definition der Bezugseinheit. Zuordnung funktionaler Leistungen zur Bezugseinheit
148
5.1.2 Problemgesichtspunkte eines Systems, die die Variationsmöglichkeiten des Systems determinieren. Funktionale Bezugsgesichtspunkte
154
5.2 Zusammenfassung des Kapitels
161
6 Anwendung der Systemtheorie auf organisationale Interaktionssysteme
164
6.1 Die Sozialsysteme Organisation und Interaktion
167
6.2 Sinndimensionen als Merkmale interaktiven Geschehens
188
6.3 Systemlernen und Vergessen
201
6.4 Organisationale Interaktion
208
6.5 Selektionsvorgaben und Referenzierung
210
6.6 Komplexitätsreduktion durch Relevanzmarkierung
219
6.7 Zusammenfassung des Kapitels
223
7 Eine operative Forschungsmethode: Rekursive Reflexion unter Anwendung des Modells ‚Dialoge und Dialoge über Dialoge‘
228
7.1 Methodologischer Zugang
230
7.1.1 Rekursion, Rekursivität, Reflexion und Reflektivität
237
7.1.1.1 Beobachtung reflexiver Mechanismen
243
7.1.1.2 Reflexive Wahrnehmung. Die Selbstdarstellung bzw. die Darstellung der Darstellung
247
7.1.2 Problematisierung
250
7.1.3 Intentionalität von Systemen. Ein reflexiver Akt
253
7.1.4 Dekonstruktion als methodologischer Zugang
264
7.1.4.1 Ob überhaupt und wie etwas weitergeht
270
7.1.4.2 Selbstorganisation und Reflexion
281
7.1.4.3 Das Reflektierende Team
283
7.2 Beobachtung der eigenlogischen Dynamik der Interaktion
292
7.3 Beobachtung der Thematisierung von Themen
292
7.4 Indikationen und Unterscheidungen werden beobachtet
296
7.5 Funktionsbezüge
302
7.5.1 Primärunterscheidungen und Temporalisierung
306
7.5.2 Sinngenese als Mehrdimensionalität bzw. Polykontexturalität
309
7.6 Heuristisches Vorgehen
316
7.6.1 Unterscheidungen und Unterscheidungen von Unterscheidungen
325
7.6.1.1 In Anwendung gebrachte Beobachtungsordnungen und Vorgehensebenen
327
7.6.1.2 Praktikabilität verlangt Komplexitätsreduktion
329
7.6.2 Ebenen der Erschließung
339
7.6.2.1 Selektionskompetenz. Beobachtung von Systemrelevanzen
339
7.6.2.2 Somatogene Symbole. Körperschemata
342
7.6.2.3 Reagibilitätskompetenz. Beobachtung von Aufmerksamkeits- und Akzeptanzzentren
343
7.6.2.4 Reflexionssperren. Möglichkeitsausschluss
348
7.6.2.5 Codes pädagogischer Kommunikation
353
7.7 Zusammenfassung des Kapitels
359
7.7.1 Beobachtung der Nichtidentität der Perspektiven
361
7.7.2 Beobachten lernen, mit welchen Unterscheidungen beobachtet wird
366
8 Ergebnisse dieser Arbeit
370
9 Abstract
374
Literatur
376
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