Pädagogischer Mehrwert? - Digitale Medien in Schule und Unterricht

von: Christian Fischer

Waxmann Lehrbuch, 2017

ISBN: 9783830985884 , 184 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 15,99 EUR

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Pädagogischer Mehrwert? - Digitale Medien in Schule und Unterricht


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Inhalt

5

Vorwort zur Dokumentation des 33. Münsterschen Gesprächs zur Pädagogik. Pädagogischer Mehrwert? Digitale Medien in Schule und Unterricht (Christian Fischer)

7

Pädagogischer Mehrwert? Digitale Medien in Schule und Unterricht – eine Einführung (William Middendorf)

11

Unterricht und Lernen im Kontext digitaler Medien

13

Digitale Medien und das Potenzial für die Schulentwicklung

18

Perspektiven und Desiderate

20

Digitalisierung und Mediatisierung – didaktische und pädagogische Herausforderungen (Bardo Herzig)

25

1. Ausgangslage

25

2. Schulische Medienbildung in der digitalen Welt

26

3. Digitale Medien

29

4. Didaktische und pädagogische Herausforderungen

34

4.1 Lernen in der digitalen Welt

34

4.2 Erziehung in der digitalen Welt

42

4.3. Bildung in der digitalen Welt

47

5. Fazit

51

Literatur

53

Digital Natives and Digital Immigrants. Medienwelten und Medienkompetenz heutiger Schüler-, Lehrer- und Elterngenerationen (Andreas Büsch)

59

1. Haltung, bitte!

59

2. Generationenbegriffe

62

3. Medienwelten und medienbezogene Handlungstypen

64

3.1 Medienwelten Jugendlicher

65

3.2 Medienwelten Erwachsener

66

3.3 Exkurs: Was bedeutet Digitale Bildung?

70

3.4 Lehrer und digitale Medien

71

4. Medienkompetenz – was soll das sein?

74

5. Herausforderungen an (schulische) Bildung durch Digitalisierung: Was ist zu tun?

78

Literatur

81

Digitalisierung als Herausforderung für die Medienpädagogik: „Bildung in einer digital geprägten Welt“ (Michael Kerres)

85

1. Einleitung

85

2. Digitale Kompetenz als Kulturtechnik?

85

3. Erschließung von Wissen mit digitalen Medien

87

4. Medienkompetenz, Medienbildung oder Bildung in einer digitalen Welt?

93

5. „Bildung in einer digitalen Welt“ als Disposition, Transaktion und Transformation

96

5.1 Medienbildung als Disposition

97

5.2 Bildung als Transaktion

98

5.3 Medienbildung als Transformation

99

6. Schluss

99

Literatur

100

Landesinitiativen zur Förderung des schulischen Lernens im digitalen Wandel (William Middendorf)

105

1. Einleitung

105

2. Schulisches Lernen im digitalen Wandel – Initiativen des Landes Nordrhein-Westfalen

106

2.1 Der Medienpass NRW

107

2.2 Digitale Medien zur Unterstützung der Unterrichts- und Lernprozesse

108

3. Schulische Medienbildung in Baden-Württemberg

110

4. Vergleich der Länderinitiativen

112

5. Ausblick

112

BYOD@School. Potenziale privater mobiler Endgeräte für Schulentwicklung nutzbar machen (Richard Heinen)

117

1. Einleitung

117

2. Digitalisierung und ihre Bedeutung für schulisches Lernen

117

2.1 Realität und Virtualität

118

2.2 Mensch versus Maschine

119

2.3 Informationsmangel versus Informationsfülle

119

2.4 Organisation und Interaktion

120

2.5 Dagstuhl-Erklärung

120

3. Lernen mit digitalen Medien in der Schule

121

4. Medienintegration als gestufter Entwicklungsprozess in unterschiedlichen Handlungsfeldern

122

4.1 Innovation in Stufen

122

4.2 Handlungsfelder der Medienintegration

123

4.3 Raster zur Beschreibung des Entwicklungsstandes von Schulen

124

4.3.1 Nutzungsszenarien

124

4.3.2 Unterrichtsentwicklung

124

4.3.3 Medienkonzept

124

4.3.4 Medienkompetenz

125

4.3.5 Steuerung/Leitung

125

4.3.6 Fortbildung

125

4.3.7 Kommunikation

126

5. BYOD als Kristallisationspunkt

126

6. Entwicklung in Netzwerken zur Unterstützung der Schulentwicklung

127

7. Fazit

127

Literatur

128

Digitale Medien: Eine Chance für Schulentwicklung (Jenny Radzimski-Coltzau und Stefan Burghardt)

131

1. Einleitung

131

2. Entwicklung von Medienkompetenz erfordert Umdenken

131

3. Schulentwicklung mit digitalen Medien konkret

132

4. Theoretische Fundierung

133

5. Die Schule, das sind die Menschen! Auch in Zeiten digitaler Bildung

135

6. Eine Schule, die sich nicht öff net, ist nicht ganz dicht

136

7. Evaluation: Kein notwendiges Übel, sondern Motor der Entwicklung

137

Literatur

137

Schulbistum.de – eine kollaborative Plattform zur Gestaltung von Schulentwicklungsprozessen und Unterricht (Philipp Klein)

139

1. Einleitung

139

2. Von der Inhaltsdistribution zur Unterstützung des Kompetenzerwerbs

139

3. Aufbau und Kriterien eines „guten“ Lern-Content-Management-Systems

140

3.1 Unterstützung kognitiver Prozesse

141

3.2 Unterstützung kommunikativer Prozesse und des kollaborativen Austausches

141

3.3 Einbindung interaktiver Zugänge zu (digitalen) Bildungsmedien

142

3.4 Einfache Distribution von Inhalten

142

3.5 Evaluations- und Feedbackmöglichkeiten

142

4. Beispiel für den unterrichtlichen Einsatz von schulbistum.de

143

Literatur

145

Pädagogische Netzwerke als Plattform für kontinuierliche Unterrichtsentwicklung – zwei Praxisbeispiele der Neuen Schule Wolfsburg (Julia Bernabéu Reetz und Katja Krull)

149

1. Einleitung

149

2. Praxisbeispiel 1: Primarstufe

149

2.1 Eingangsdiagnostik zu Beginn der Primarstufe und Nutzung der Ergebnisse zur individuellen Förderung

149

3. Praxisbeispiel 2: Die Eingangsdiagnostik in der Sekundarstufe I der Neuen Schule Wolfsburg

150

3.1 Datenerhebung und Nutzung

150

3.2 Unterrichtsformate

151

Literatur

153

Flipped Classroom: Den Unterricht umdrehen? (Christian Spannagel)

155

1. Flip your class!

155

2. Flipped Classroom in Hochschule – und Schule?

156

3. Woher die Videos nehmen?

156

4. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Videos im Unterricht

157

5. Vorsicht: Gefahr der „Inputorientierung“

158

6. Kleine Schritte – große Wirkung

159

Literatur

159

Unterrichtsfeedback per Smartphone-App (Benedikt Wisniewski und Markus Engl)

161

1. Warum Feedback?

161

2. Warum hat sich Feedback noch nicht durchgesetzt?

163

3. FeedbackSchule – Unterrichtsfeedback per App

164

4. Pilotversuch am Ludwigsgymnasium Straubing

165

5. Ausblick

166

Literatur

166

Soziales Lernen am Fürstenberg-Gymnasium in Recke (Barbara Buchalle und Marita Niggemann-Werth)

171

1. Einleitung

171

2. Wie kommt eine Schule dazu, ein „Curriculum Soziales Lernen“ zu erstellen?

171

Mit der „Initiative Eltern und Medien“ die Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Kindern stärken

175

1. Ein Angebot der Landesanstalt für Medien NRW

175

2. Medienpädagogische Leitgedanken für die Zusammenarbeit mit Eltern

176

2.1 Familien haben eigene Erziehungsvorstellungen

176

2.2 Ambivalenten Wunsch nach Hilfestellung akzeptieren

177

2.3 Erziehungspartnerschaft anstreben

177

2.4 An elterlichen Kompetenzen orientieren

178

2.5 Auf gleicher Augenhöhe stehen

178

2.6 Mut machen für neue Wege

179

Autorinnen und Autoren

181