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1
Inhalt
7
1. Einleitung
9
2. Mimesis
19
3. Bildung
30
4. Bildung als Mimesis
36
5. Sprache als Vermittlerin von Bildung
43
5.1 Humboldts Sprachphilosophie
44
5.2 Vygotskijs Sprachtheorie
50
5.2.1 Sprache als psychologisches Werkzeug
52
5.2.2 Sprache als Vermittlerin von Bedeutung und Sinn
56
5.2.2.1 ZNE (Zone der nächsten Entwicklung)
56
5.2.2.2 Die Entwicklung der Beziehung zwischen Sprache und Bedeutung
59
5.2.2.3 Die Entwicklung der Beziehung zwischen Sprache und Bewusstsein
66
5.2.2.4 Die Entwicklung der Beziehung zwischen Sprache und Phantasie
72
6. Spiel
76
6.1 Psychologische Handlungstheorie des Spiels nach Oerter
76
6.2 Hauptkategorien der Handlungstheorie des Spiels
77
6.3 Das Erzählen von Märchen als imaginäres Spiel
81
6.4 Gegenstandsbezüge im Spiel
85
6.5 Übergeordnete Gegenstandsbezüge im Spiel
89
7. Methodologie und Methodik
93
7.1 Vorbereitung der Extraktion
97
7.1.1 Theoriegeleitete Spezifizierung der Fragestellung
97
7.1.2 Festlegung des Ausgangsmaterials
98
7.1.3 Definition des Kategoriensystems
99
7.2 Extraktion
102
7.3 Aufbereitung der Daten
102
7.4 Auswertung
103
8. Übergeordnete Gegenstandsbezüge in Märchen
105
8.1 Die mimetische Kraft der Meme
112
8.2 Archetypen der Bewusstwerdung
123
8.2.1 Entwicklungsstadien in der Symbolsprache des Mythos
126
8.2.2 Die Phase des frühkindlichen Weltinnewerdens
130
8.2.3 Die ödipale Phase
132
8.2.4 Die Latenzzeit
135
8.2.5 Die Adoleszenz
137
8.3 Dämonischer Märchenschatz für Kinder
140
8.3.1 Kindermärchen vom absonderlichen Haushalt der Hexe
141
8.3.2 Der Kanon der Kindermärchen
142
8.3.3 Dämonischer Märchenschatz im Untersuchungsergebnis
146
8.4 Die Wahrheit der Wünsche
148
8.5 Prähistorisches im Spiegel des Märchens
151
9. Gegenstandsbezüge in Märchen
166
9.1 Soziale Gegenstandsbezüge in Märchen
168
9.1.1 Die Menschen
168
9.1.2 Die Dämonen
170
9.1.2.1 Die Hexe
171
9.1.2.2 Elbische Wesen, Zwerge und Riesen, Teufel und Trolle
175
9.1.2.3 Zurückkehrende Tote und personifizierter Tod
177
9.1.3 Die Tiere
177
9.1.4 Die Dinge
179
9.1.5 Ort und Zeit
181
9.1.6 Sitte und Brauch
183
9.1.7 Moralische Regeln
184
9.1.8 Wunder
185
9.1.9 Grausamkeit
188
9.2 Ästhetische Gegenstandsbezüge in Märchen
191
9.2.1 Stil
192
9.2.2 Komposition
196
9.2.2.1 Propps Morphologie des Zaubermärchens
197
9.2.3 Technische Mittel des Stils und der Komposition
200
9.2.4 Ikonographie und Sprache
203
10. Märchen im Spiegel empirischer Befunde
206
10.1 Märchen-Lesarten von Kindern (eine empirische Studie von Kristin Wardetzky)
210
10.1.1 Forschungsleitende Fragestellungen
211
10.1.2 Erhebungsverfahren und Untersuchungspopulation
212
10.1.3 Märchenstichprobe und Analyseverfahren
213
10.1.4 Märchen als imaginäre Spielform
214
10.1.5 Soziale Gegenstandsbezüge in Märchen der Kinder
215
10.1.6 Ästhetische Gegenstandsbezüge in Märchen der Kinder
228
10.1.7 Übergeordnete Gegenstandsbezüge in Märchen der Kinder
231
10.2 „Sprachlos?“ – Märchen im interkulturellen Kontext
238
10.3 Stefan Szumans Einzelfallstudie
247
11. Phantasiebildung durch Märchen
256
12. Narrative Bildung durch Märchen
275
13. Moralische Bildung durch Märchen
292
14. Zusammenfassung und Ausblick
317
Literatur
326
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