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Schamanische Sinnentwürfe? - Empirische Annäherungen an eine alternative Kulturtechnik in der Eifel der Gegenwart
Buchtitel
1
Inhalt
5
1 Hinführung
9
1.1 Kenntnisnahme & Schamanismusbilder
9
1.2 Erkenntnisinteresse
16
1.3 Schamanismus als Fund oder Erfindung? Versuch einer forschungsgeschichtlichen Konturierung
18
1.3.1 Objektivismus contra Konstruktivismus?
19
1.3.2 Stationen der Rezeption I – 17. bis 19. Jahrhundert
25
1.3.3 Stationen der Rezeption II – Ende 19. Jahrhundert bis Gegenwart
28
1.3.4 „Eliadisierung“ der Schamanenfigur?
31
1.3.5 Zur Verwendung des Begriffes „Gegenwartsschamanismus“
37
1.4 Vorarbeiten & assoziierte Forschungsrichtungen
38
1.5 Anmerkungen zum methodischen Vorgehen
42
1.6 Vom Makel zur Marke? Notizen zum Untersuchungsraum Eifel
48
1.6.1 „Hier grunzt Konzert das wilde Schwein“ – Die Eifel als prekäre Peripherie?
49
1.6.2 Geburt einer Tourismusregion
53
1.6.3 „Entleerungsgebiete“?
58
1.6.4 Die Eifel als „magischer“ Ort?
59
1.7 Darstellungsweise
63
1.8 Darstellungsgrenzen?
65
1.9 Überlegungen zum „paradigmatischen Hintergrundrauschen“
69
2 Ausführungen I – Ratgeber
73
2.1 Bert Lenzen (*1951) (08.06.2011)
74
„Ein lebenslanger Lernweg“ und Michael Harner – Erste Berührungen mit Schamanischem
74
Das Schwitzhüttenritual I – Reinigung, Aussöhnung und Respekt
78
„Ein Ballon, wo keine Luft drin ist“ – Geist und Gott
80
„Aber es gelingt mir nicht immer zu vermitteln.“ – Lehrer und Zweifler
82
Der „Prozess der Zerstückelung“ – Initiationserlebnisse
83
Kritische Anmerkungen zum empirischen Vorgehen
84
„Schamanismus im Knast“ I – Vermittlung zwischen Haft und „bürgerlichem Leben“
91
Voraussetzungen für die schamanische Arbeit
92
„Schamanismus im Knast“ II – Die praktische Seite
93
„Es gibt diese objektiven Dinge, die wir erfahren können.“ – Die schamanische Reise als Zugang zu einer „Welt hinter der Welt“
93
Topographie der „Anderswelt“ – Räume, Entitäten, Möglichkeiten
94
Ätiologische Methodenvielfalt
96
Das Schwitzhüttenritual II – Traditionen und Transformationen
96
Das Schwitzhüttenritual III – Verantwortung, Dogmatismus und Verbundenheit
98
Das Schwitzhüttenritual IV – Symbolik
99
„Energievampire“ – Schamanisches Reisen als Auftragsarbeit
100
Der Verlust der Seele als universale Krankheitsursache
101
„Es geht, aber es ist kein guter Weg.“ – Trance durch Drogenkonsum
102
„Manchmal liegen die Dinge platt auf dem Tisch.“ – Grenzen der eigenen Arbeit
103
Esoterische Mode? „Der Schamanismus ist basic!“ – Selbstverortungen und Abgrenzungen
105
„Ich bin nicht anders als die!“ – Umgang mit Außenperspektiven
107
Eine Schwitzhütte im „profanen“ Raum der Saunalandschaft
107
„Männerarbeit“
108
„Wir arbeiten alle mit Gottes Kraft!“ – Schamanische und „traditionelle“ Heilung
109
„After we go to hospital.“ – Schamanische und akademische Heilungsversuche
110
„Heilige Orte“ – Räumliche Verbundenheit
110
Nach dem Interview
110
Eine nostalgische Reise?
111
2.2 Maria (*1964) I (01.09.2011, 12.09.2011 & 28.08.2012)
114
Eine Einladung zur Gruppentherapie
114
„Entstanden aus der eigenen Erfahrung“ – Marias Einstieg in die Energiearbeit
117
„Anders als die anderen“ – Biographische Folgen eines sexuellen Missbrauchs
118
Versuche der Integration, Versuche des Ausbruchs
120
„Niemand kann dir helfen!“ – Verzweiflung und Bewältigung
121
Zwischen Familienzugehörigkeit und Devianz
123
Betreuungsstation I: Lebenshilfe
124
Betreuungsstation II: Heilpraktikerin für Psychotherapie und Abgrenzung
125
Die belgische Schamanin
127
„Keine alten Indianer im Garten“ – Schamanismus als „eine andere Ebene von Psychotherapie“ und die Distanzierung von „spinnertem Kram“
129
Marias Klienten
131
„Ich hab gar nicht den Anspruch, alles richtig zu machen.“ – Herangehensweisen und gegenseitige Erwartungshaltungen
132
„Datt sind die Eifeler und ich bin indisch!“ – Marias Arbeit im Spiegel dörflicher Wahrnehmung
133
Klienten und Familie – Ein Spannungsverhältnis?
133
Behandlungsgrenzen
135
Behandlungsziele
136
„Die Basis von allem“ – Energie und Energiearbeit
136
„Es gibt für mich nichts Fremdes.“ – Heilung oder von der „Dualität“ in die „Einheit“
137
Jesus als Vorbild – Jesus als Heiler?
139
Einflussreiche Bücher
140
Auf die Seele „hören“ – Primat des Feinstofflichen
143
2.3 Robert (*1965) I(26.09.2011, 15.02.2012 & 11.04.2014)
144
„H/heiler werden“
144
Erschütterung des „sortierten Lebens“
145
Reiki-Erfahrung und „past life“-Erlebnisse
146
Eine Trommel via Ebay
146
„Endlich zuhause angekommen!“ – Auf dem Gaia-Weg
147
Schamanismusbilder I – „Wir passen nicht dazu!“
151
„Sich selbst bewusster werden“ – Arbeitsrahmen, -ziele und -grenzen
153
Fähigkeiten und Fertigkeiten – „Berührungen“ und „Kanal-Sein“
156
Verbunden mit dem „göttlichen Kern“ – Das Wegfallen aller Techniken
157
Verbundenheit – Das „animistische Weltbild“
158
Schwitzhütten und „innerlicher Hausputz“ zur Jahreswende
159
Teil einer lokalen Tradition?
161
2.4 Maria II – Eine Einladung zum Schwitzhüttenritual (15.10.2011)
163
2.5 Robert II – „Für alle meine Verwandten, die mich lieben!“ Nackte Ethnographie und schweißtreibendes „Versagen“ (30.12.2011)
170
2.6 Der 30. Dezember als Zäsur. Zwischenbemerkung zum Gehemmtsein in der Feldforschungsphase
182
2.7 Robert III – Dialogische Deutungsversuche und ein Ritualresümee (15.02.2012)
184
Deutungen des Abbruches
184
Ritualresümee I – Schulung der Achtsamkeit und Reinigung
189
Ritualresümee II – Fiktion, Wirklichkeit und das Erschaffen von Welten
190
Ritualresümee III – Pragmatik und eine flexible Systematik
191
Ritualresümee IV – Der restliche Ablauf
193
Ritualresümee V – Abbau in Achtsamkeit
194
Schamanismusbilder II – „Plastik-Schamanen“ und „Traditionsklauer“?
195
Schamanismusbilder III – „Ich weiß gar nicht, ob ich das überhaupt noch schamanisch nennen soll.“
195
Einflussreiche Bücher
196
„Wenn ich mir nämlich diesen Scheiß selber erwählt habe, kann ich es mir auch schön selber erwählen.“ – Der konstruktivistische Klient
197
Selbstwahrnehmung und Abgrenzungsstrategien
198
Kontakte und Netzwerke
200
Alltagsumsetzungen
201
Zukunftspläne
203
2.8 Verteilerzentren?
204
2.9 Michaela (*1961) (28.08.2011, 09.09.2011)
206
„Für das, was in einem brennt“ – Der familiäre Blick auf die Welt
209
Auf dem „akademischen Weg“ – Physik, Medizin und eigene Krankheit
209
„Der Geist der Station“ – Zweifel am Krankenhausbetrieb
210
Der „akademische Weg“ als Sackgasse
211
Ein Zettel in der Pfütze – Erste Berührungen mit Schamanischem
211
„Ich hatte dieses Bild von Indianern …“ – Romantische Vorbilder
213
„Das Wissen ist in mich reingefallen und es war drin!“ – Vertrautheit im Unbekannten
214
Vor der „Himmelspforte“ – Nahtoderlebnisse in der Kindheit
217
„Es hat sich angefühlt wie nach Hause kommen.“ – Christlicher Hintergrund
218
„Wir kommen ja als Kinder komplett verbunden hierher!“ – Erzieherische Konsequenzen
218
„Letztendlich zählt, was die Wahrnehmung sagt.“ – Das Primat der Wahrnehmung vor der Ratio
220
„Sei dein eigenes Versuchskaninchen!“ – Ausbildung(en), Verantwortung und Behandlungsethik
221
Schamanische Grundhaltung
222
In einem „bittenden Dialog mit allem, was ist“ – Schamanismus im (Arbeits-)Alltag
223
Schamanen und schamanisch Arbeitende I – Eine kardinale Trennung
226
Energie(n) und Energiearbeit I – Grundgedanken und Abgrenzungen
227
Schamanen und schamanisch Arbeitende II – „Ein Schamane hat ’ne wirkliche Berufung!“
229
Energie(n) und Energiearbeit II – Ein kosmisch-evolutionäres Stufenmodell und Gott als Ursprung
231
Autonome Wesenheiten
232
„Erdvater“ und „Erdmutter“ – Allbelebtheit als schamanische Perspektive
233
Männlich/Weiblich?
234
„Die Welt ist nicht nur ein schöner Ort“ – Umgang mit den kosmologischen Schattenseiten
234
„Die allermeisten kommen auf Empfehlung.“ – Michaelas Klientel
235
Jahresgruppen
237
„Ich finde Zweifler wunderbar.“ – Schamanismus und akademische Heilmethoden
239
„Du brauchst hier an nichts glauben!“ – Die empirische Evidenz schamanischer Arbeit
241
Dörfliche Heiler?
241
„Man pflegt so seinen ‚Dorfnarren‘.“ – Außenwahrnehmungen
242
2.10 Dorit (*1954 ) (27.01.2012)
244
Das Bild vom Land als Sackgasse
244
Glaube als Anker
245
„Dann näherten wir uns der Schleife.“ – Drogenszene, „innere Stimme“ und intuitive Hilfestellungen
246
„Das Beten hat gefehlt.“ – Jahreszeitenfeste auf einem städtischen Friedhof
247
Von der Schulabbrecherin zur „Vorzeigestudentin“ – Psychologiestudium in Köln
249
Die eigene Therapie
250
„Heilung ist nur in der Gemeinschaft möglich.“ – Enttäuschungen und die Geburt einer Idee
251
Zufällig Eifel
253
„Wenn ich so ein Haus hätte, ich würde es direkt verkaufen!“ – Vom Schock zum Schamanismus
254
Erste Berührungen mit Schamanischem
254
Der „innere Bildschirm“ – Die schamanische Ausbildung
257
„Das Dorf ist mit allem verbunden.“ – Integration und ländlicher Alltag
259
Gerüchte
262
Die „Verbindung mit Gott“ – Schamanismus und Christentum
262
„… aus dem Auto in die Schwitzhütte.“ – Ablauf und Inhalt eines Jahreszeitenfestes
265
Kontaktaufnahmen
266
Vertrauen als Schlüssel
266
Klientenmotive
267
„Es kann jeder!“ – Über die Zugänglichkeit der Methoden und die Anwendungen im Alltag
267
Keine Hilfe zur Selbsthilfe!
269
Arbeiten am „Fundament“ – Behandlungsziele
270
Das Leben „den Kräften geschenkt“ – Schamanismus im Alltag
271
„Sehnsucht nach diesem Archaischen“ – Sufismus als wahre „Heimat“
272
Ein ganzheitliches „Gesamtkunstwerk“ – Selbstbezeichnung(en)
273
„Jetzt geh erst mal aufstellen und dann machen wir die Psychotherapie.“ – Kooperationen I
273
„Jeder hat seinen Bezirk und man kommt dem anderen möglichst nicht ins Gehege.“ – Kooperationen II
274
Etwas „Überstülpendes“ – Esoterik
276
„Ich kann auch einfach bloß Schnupfen kriegen.“ – Die Überbetonung von Zusammenhängen
276
„Nur Nullen und Einsen“ – „Schamanische Grundtatsachen“ und moderne Physik
277
„Ich glaube schon, dass es hierhin gehört.“ – Kelten
278
„Seelen, die nicht ‚drüben‘ sind“ – Leidursache
279
„Wenn du nicht genug Gottvertrauen hast, dann kannst du die Arbeit lassen!“ – Verantwortung
280
2.11 Gerd (*1938) (16.02.2012)
283
„Auf dieser Erde gibt’s niemanden, der heilen kann.“ – Die immanent angelegte Heilung
285
„Als ob ich ’ne andere Welt betrete.“ – Erste Begegnung mit Schamanischem
286
„Der Stein auf dem Boden, die Wolke am Himmel, das Blatt am Baum …“ – Ethisches Fundament
290
Der indigene Blick?
291
Spirituelle Lebensweise?
292
Grundsteine des Seminarhauses
293
Arbeitsinhalte
294
Kosmologien
296
Schamanismus, „Aufwecker“ & Vorbilder
296
Gerd als Wandler zwischen den Welten
297
Mediale Wahrnehmung
299
Lokale Wahrnehmung
300
„Es hat die Bedeutung, die ich reingebe.“ – Ort der Kraft und Geschichte
300
Rundgang
303
Zur Anziehungskraft der „indianischen Kultur“
304
„Du glaubst gar nicht, was die Menschen für einen Einfallsreichtum haben.“ – Differenzen am Schwitzhüttenplatz
304
Autarkie
306
Keine Rollenspiele, Abgrenzung durch Authentizität & ein maßvolles Leben
307
„Deine Frage ist typisch!“ – Umgang mit Heiligem
308
Wahl Vulkaneifel
309
Unter der Kuppel
309
Auf dem Rückweg
310
2.12 Verena Seegers (*1960) (17.07.2012)
311
Schamanismus als Alltagsauslegung I
311
Werdegang
312
Frauengruppe und erste Erfahrungen mit der „Foundation“ – Klientenrolle I
313
Vertrautheit und Unzufriedenheit
315
Das Programmheft
316
Erste Begegnung mit Michaela – Klientenrolle II
317
Schamanische Ausbildung und Motive
318
Klientel
319
Beispiele für eine missverstandene Außenwahrnehmung
320
Arbeitsvoraussetzungen und -rahmen
321
Behandlungsgrenzen
321
Schamanismus als Sichtweise und Tradition – Selbstverortung und Abgrenzungen
322
„… wenn man mal ordentlich normal ist.“ – Wurzeln und ein authentisches Leben
324
„… irgendwie einen Trichter ins Universum machen und irgendjemandem die Energie schicken, die gerade kommt?“ – Abgrenzungsfolie Reiki
325
Abgrenzungsfolie Esoterik?
326
Arbeiten mit Energien
327
Beseeltes Leben, verändertes Leben?
328
Selbstverantwortung als Leitmotiv
329
Zukunftspläne
329
Hypnotherapie und „Scheibenwelt“
330
2.13 Verena Seegers II – Eindrücke einer Familienaufstellung (11.08.2012)
332
2.14 Verena Seegers III – Nachbesprechung (18.09.2012)
339
Gedanken zur Familienaufstellung I – Seelen und ihr Übergang
339
Gedanken zur Familienaufstellung II – Ahnen
342
Gedanken zur Familienaufstellung III – Ein Forum für Gefühle
343
Gedanken zur Familienaufstellung IV – Spuren
343
Gedanken zur Familienaufstellung V – Requisiten und Techniken
344
Gedanken zur Familienaufstellung VI – Erfahrung und Preis
345
Gedanken zur Familienaufstellung VII – Reibungen
346
Gedanken zur Familienaufstellung VIII – Alltägliche Reflexionen
346
Zwischen kultivierter Achtsamkeit und überdurchschnittlichen Wahrnehmungsfähigkeiten – Abgrenzungen
347
Schamanische „Scheibenwelt“?
349
Frauenrollen
350
„Ich will nicht das Leben eines Schamanen leben.“ – Selbstbild ohne Qual
350
Öffentlichkeitsarbeit
352
Schamanismus als Anleitung zum bewussten Leben
353
2.15 Schamanisches Reisen – Ein Intermezzo (April und Mai 2012)
354
Keine „Disney-Filme“ – Ein kontrastierendes Gespräch mit Verena
358
2.16 Der Wunsch nach Gemeinschaft – Eindrücke einer Messe (30.11.2013 & 01.12.2013)
361
„… mehr Gemeinschaft“ – Vom Markt zum Gottesdienst?
362
Nicht allein Reinigung der Seele – Eine Toilettenbürste als Sinnbild
364
Schamanismus am Stand
365
Das Leben ist kein „chinesischer Schnellimbiss“ – Grundlegendes und Ratschläge eines Mediums
368
2.17 Alexander (*1959) (16.12.2013)
371
„Komplett verkauft!“ – Kaufmann, Verlust und Drogensucht
371
„Viel Spaß in der Wildnis!“ – Die „Begegnung mit der Göttlichkeit“ und der Anfang eines neuen Lebens
373
Zwischen Bruce Springsteen und Reinkarnation – Alexanders „erste Ausbildung in ‚Esoterik‘“
374
Die Entwicklung zu einem „esoterischen Arschloch“
375
Gegen ein „Stühlerücken nach Feierabend“ – Abgrenzungen
376
Das „Osho-Center“ in Köln
378
„Im Endeffekt ist der ganze Schamanismus mit einem einzigen Satz erklärt.“
379
„Die Wahrheit ist immer einfach.“ – Aushandlungen, Regeln und Respekt
380
Authentizität – (Be-)Handlungsmaxime I
381
„Du bist Schamane, mach mal weg!“ – Missverständnisse und Absichten der eigenen Arbeit
383
Unabhängigkeit, Individualität, Heilung – (Be-)Handlungsmaxime II
383
„Visionen mit ’nem klaren Kopf“ – Drogenabstinenz
384
Klientel
384
„Ich heile nicht!“ – Staatliche und ethische Arbeitsgrenzen
385
„Wie kannst du für so eine Arbeit Geld nehmen?“ – Entlohnung
386
„Ich bin kein Theoretiker!“ – Energie und Kausalität
387
Die ökumenische Utopie – Messearbeit als Netzwerkarbeit
388
Die Messe – Rück- und Ausblicke
390
Blue Deer
391
Lokale und nachbarschaftliche Wahrnehmung
392
Umgang mit medialer Häme
393
„Der Zweifel ist das, was mich wachhält.“ – Gegenwart und Zukunft
394
2.18 Robert IV – Bilanz eines Grenzgängers (31.10.2013, 11.04.2014, 25. & 27.02.2015)
395
SM – eine „Schublade“ unter vielen
397
„Ich hab auch im Moment keinerlei Bock, irgendwas Spirituelles für mich selber zu machen!“ – Folgen einer Kur
398
„Ob ich morgens mein Müsli linksrum oder rechtsrum rühre, wird einen Gott nicht interessieren!“ – Abgrenzungen
401
„Und so Eso-Kram ist halt eher auf der emotionalen Schien eals auf der rationalen!“ – Weiblichkeit und Frauen
403
„Erfolgreich gescheitert“ – Resümee und Ausblick
404
Was bleibt – ein Nachtrag
405
3 Ausführungen II – Ratsuchende, Hilfesuchende & Interessierte
407
3.1 Bernd (*1967) (06.11.2013)
407
„Sorgenkind in der Familie“ – Das unselbständige Leben
408
Diagnosen
409
„… nach jedem Strohhalm, wenn nichts mehr geht“ – Erste Begegnung mit Maria
410
Ein Wochenende verändert das Leben
411
Eine zweite Familie?
412
Die Gruppe – Gabe und Gegengabe
413
Jesus und das Patchwork „Heilung“
414
Ehrfurcht und Achtsamkeit
416
Resümee und Zukunft
416
3.2 Georg (*1968) (25.01.2012, 10.02.2015)
418
Schwitzhüttenrückschau
419
Selbsthilfegruppen und der Weg zu Maria
422
Eigener Klinikaufenthalt
422
Gegen ein Leben im Nebel – Arbeiten mit Maria
424
Sozialisation
425
Die Gruppe
426
Umsetzung im Alltag
427
Heilung und Glaube?
428
Andere Therapieformen
429
Eine Zwischenbilanz
430
Energien & Lektüre
431
Vorbestimmung und göttliche Kraft/Kräfte?
432
Das Wohnzimmer
432
Das letzte Abendmahl
434
Drei Jahre später
434
Die Kölner Schamanin
435
Trommeln
436
Die schamanische Nachbarin
438
Fühlen, nicht denken
438
Das Trommelzimmer
439
3.3 Julia & Dirk (10.03.2013, 23. & 24.03.2013)
443
3.3.1 Interviewteil Dirk
445
Wandel der öffentlichen Wahrnehmung
445
Das „morphogenetische Feld“ als Erklärungsmodell
446
Dirks Weg beginnt – Das erste Schwitzhüttenerlebnis
447
„Einfach sich in eine Hütte reinzusetzen und zu schwitzen, ist eben nicht Ritual genug.“ – Vertiefungen, Zweifel und notwendige Rituale
449
„Man muss sich da auch unglaublich viel drauf einlassen.“ – Wahrnehmungen
450
Das Ritual I – Vorbereitungen
451
Zwischenfrage – Auswirkungen auf die Alltagspraxis?
453
Das Ritual II – Vor und in der Hütte
453
Das Ritual III – Eine Frage der Legitimation?
454
Das Ritual IV – Kultürliche Legitimation und Zugang zu den „eigenen Wurzeln“
455
Mehr als eine „Naturerfahrung“ – Motivationen
456
3.3.2 Interviewteil Julia
457
Erste Begegnungen
457
Nächte in Angst
457
Die schamanische Diagnose
459
Julias schamanischer Weg
461
Eine heilende Gabe?
462
Abgrenzungen
464
Verabschiedung mit Rauch
465
3.3.3 Ein gemeinsames Schwitzhüttenwochenende
466
4 Zusammenführung
478
4.1 Deutungssinn? Erste Vorbemerkung
478
4.2 Deutungsgrenzen? Zweite Vorbemerkung
479
4.3 Projekt zur Schulung von Demut & Hingabe?
483
4.4 Allverbundenheit – Gemeinschaft & Gemeinschaftspflichten?
491
4.5 Folge einer therapeutischen Unterversorgung?
498
4.6 Vertrauen
506
4.7 Inseln & Oasen?
507
4.8 Diffusion I – Mimesis III?
510
4.9 Diffusion II – Eifeloasen?
512
4.10 Geschichte & Gebrauch
513
4.11 Wahrhaftigkeit, Kultur & Ethnozentrismus
515
4.12 Rationalisierung & Abgrenzung?
517
4.13 Ausblick
521
5 Literatur
524
6 Quellen & von den Gesprächspartnern rezipierte Literatur
554
7 Internetquellen
556
Danksagung
558
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