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Lösungsstrategien Addition und Subtraktion - Eine Studie zur Nutzung und Wirkung im Grundschulalter
Buchtitel
1
Zusammenfassung
5
Summary
7
Inhalt
9
Einleitung
12
1 Begriffsklärung
15
1.1 Begriff „Rechnen“
15
1.2 Begriffsklärung „Strategie“
16
1.3 Begriff „Rechenstrategie“
18
1.4 Begriff „Wissen“
20
1.5 Begriffsfestlegung
23
2 Mathematische Lösungsstrategien
24
2.1 Klassifizierung von mathematischen Lösungsstrategien
24
2.1.1 Grobgliederung Zahlenraum 20
24
2.1.2 Heuristische/operative Strategien, Ableiten
28
2.1.3 Abgeleitetes Kategorisierungsmodell für die eigene Studie
34
2.2 Methodische Betrachtungsweisen
40
2.2.1 Chronometrische Studien
40
2.2.2 Beobachtung und/oder Interviews, verbal self-reports
45
2.2.3 Zusammenschau und Diskussion
49
2.3 Modelle zur Strategiewahl
50
2.3.1 Network-Retrieval-Modell von Ashcraft
51
2.3.2 Network-Interference-Modell von Campbell
53
2.3.3 Strategy-Choice-Modell von Siegler
54
2.3.4 „Schema-based-View“-Modell von Baroody
60
2.3.5 Modell zur Beschreibung des Lösungsprozesses
61
2.3.6 Zusammenschau und Diskussion
62
2.4 Strategieentwicklung und Strategienutzung
69
2.4.1 „Overlapping Waves“-Modell
70
2.4.2 Modell der Rechenwegsentwicklung
77
2.4.3 Weitere Aspekte
78
2.4.4 Zusammenschau und Diskussion
79
2.5 Strategiewissen von Grundschulkindern
81
2.5.1 Erste Schulstufe – Zahlenraum 20
82
2.5.2 Zweite Schulstufe – Zahlenraum 100
84
2.5.3 Dritte Schulstufe – Zahlenraum 1000
86
2.5.4 Leistungsstärke und Strategieverwendung
88
2.5.5 Multiplikation
90
2.5.6 Zusammenschau und Diskussion
91
2.6 Gesamtüberblick
93
3 Mathematikunterricht
96
3.1 Mathematikunterricht und Konstruktivismus
96
3.1.1 Mathematikunterricht im Wandel der Zeit
97
3.1.2 Konstruktivistische Grundannahmen für den Mathematikunterricht
99
3.1.3 Konstruktivismus – kritische und empirische Betrachtung
104
3.1.4 Österreichischer Lehrplan der Volksschule
106
3.1.5 Bildungsstandards
109
3.1.6 Zusammenschau
111
3.2 Fachdidaktische Forschungen zum Arithmetikunterricht
114
3.2.1 Grundsätzliche Prinzipien
115
3.2.1.1 Spiralprinzip
117
3.2.1.2 Das operative Prinzip
118
3.2.1.3 Prinzip des intermodalen Transfers
120
3.2.1.4 Arbeitsmittel
121
3.2.2 Ganzheitliche Erarbeitung der Zahlenräume
123
3.2.2.1 Zahlenraumerarbeitung
123
3.2.2.2 Zahlbeziehungen
126
3.2.2.3 Zählendes Rechnen
128
3.2.2.4 Instruktion versus Konstruktion am Beispiel Zehnerüberschreitung
129
3.2.2.5 Stellenwertverständnis
132
3.2.3 Erarbeitung des Einmaleins
133
3.2.4 Zusammenschau
135
3.3 „Guter“ Mathematikunterricht
137
3.3.1 Angebot-Nutzungs-Modelle
138
3.3.2 Emotionen im Mathematikunterricht
142
3.3.2.1 Begriffsklärung
142
3.3.2.2 Wirkmechanismen
144
3.3.2.3 Veränderungen im emotionalen Erleben
146
3.3.2.4 Einflussmöglichkeiten
148
3.3.3 Fehlerhaltung und Mathematikunterricht
150
3.3.4 Mathematisches Selbskonzept
154
3.3.5 Zusammenschau und Diskussion
157
3.4 Gesamtüberblick
159
4 Fragestellung mit Forschungsfragen
163
4.1 Offene Fragen zum aktuellen Forschungsstand
163
4.2 Thesen und statistische Prüfhypothesen
167
4.3 Weitere Kontextaspekte
173
5 Forschungsdesign und Durchführung
175
5.1 Design- und Methodenübersicht
175
5.2 Stichprobe
179
5.3 Zeitlicher Ablauf und Durchführung
181
5.4 Schüler/innen-Interviews
183
5.4.1 Besonderheiten bei Interviews mit Kindern
183
5.4.2 Aufgaben Messzeitpunkt 1
185
5.4.3 Aufgaben Messzeitpunkt 2
187
5.4.4 Aufgaben Messzeitpunkt 3
188
5.4.5 Aufgaben Messzeitpunkt 4
189
5.4.5.1 Kontextlose Aufgaben
189
5.4.5.2 Problemaufgaben
190
5.4.6 Anmerkungen zur Durchführung
193
5.5 Lerntagebücher
194
5.6 Interview Lehrpersonen
195
5.7 Schulbuchanalyse
197
5.8 Fragebogen
199
5.8.1 Inhalt und Gestaltung
199
5.8.2 Anmerkungen zur Durchführung
202
5.9 Standardisierte Leistungstests
203
5.10 Gütekriterien
204
6 Auswertung/Kategorisierung der Strategien
208
6.1 Auswertung der Interviews mit den Schülern/Schülerinnen
208
6.2 Auswertung der Lerntagebücher
211
6.3 Auswertung der Interviews mit den Lehrpersonen
211
6.4 Auswertung der Schulbücher
212
6.5 Auswertung der Fragebögen
212
6.6 Auswertung der Leistungstests
212
7 Ergebnisse
214
7.1 Schulbuchanalyse
214
7.1.1 Zahlenraumerarbeitung in der 1. Klasse
215
7.1.2 Bearbeitung Zehnerüber- und Zehnerunterschreitung
219
7.1.3 Angebotene bzw. angeleitete Strategien
223
7.1.4 Mündliches Rechnen im Zahlenraum 100 und 1000
225
7.1.5 Enthaltene Problemaufgaben
230
7.1.6 Einmaleins-Erarbeitung in der 2. Klasse
231
7.2 Ergebnisse aus den Interviews
234
7.2.1 Ergebnisse Lehrperson 1
234
7.2.2 Ergebnisse Lehrperson 2
236
7.2.3 Ergebnisse Lehrperson 3
238
7.2.4 Ergebnisse Lehrperson 4
240
7.2.5 Ergebnisse Lehrperson 5
241
7.2.6 Ergebnisse Lehrperson 6
243
7.2.7 Ergebnisse Lehrperson 7
245
7.2.8 Ergebnisse Lehrperson 8
247
7.3 Veränderung in der Strategieanwendung
249
7.3.1 Veränderungen in der Hauptstrategie
249
7.3.2 Veränderungen bei den Lösungsstrategien
255
7.3.2.1 Lösungsstrategien bei Rechnungsgruppe I
256
7.3.2.2 Lösungsstrategien der Rechnungsgruppe I gesamt
265
7.3.2.3 Lösungsstrategien bei Rechnungsgruppe II
269
7.3.2.4 Lösungsstrategien bei Rechnungsgruppe III
277
7.3.2.5 Lösungsstrategien – Zusammenschau
280
7.3.3 Hypothesenüberprüfung
283
7.4 Transfer in größere Zahlenräume und unbekannte Aufgaben
288
7.4.1 Transfer in höhere Zahlenräume
289
7.4.1.1 Transfer in höhere Zahlenräume bei Addition und Subtraktion
289
7.4.1.2 Transfer in höhere Zahlenräume bei Addition RG II
300
7.4.1.3 Transfer in höhere Zahlenräume bei Multiplikation
303
7.4.1.4 Zusammenführende Hypothesenüberprüfung
304
7.4.2 Rückgriff bei unbekannten Aufgabenstellungen
305
7.4.2.1 Unbekannte Aufgabenstellungen zur Additon
306
7.4.2.2 Unbekannte Aufgabenstellungen Multiplikation
308
7.4.2.3 Zusammenführende Hypothesenüberprüfung
309
7.5 Lösung von Problemaufgaben
310
7.5.1 Lösung von Rechendreiecken
311
7.5.2 Lösung der Zahlenmauer
316
7.5.3 Lösung von Zahlentürmen
318
7.5.4 Zusammenfassung der Hypothesenüberprüfung
322
7.6 Bedingungsfaktoren
323
7.6.1 Allgemeine Rechenleistung und Strategiewissen des Kindes
324
7.6.1.2 Faktenwissen und Leistungsstärke
328
7.6.1.3 Nutzung von Ableitungsstrategien und Leistungsstärke
332
7.6.2 Strategiewissen und Fehlerhaltung des Kindes
334
7.6.3 Strategiewissen und emotionales Empfinden des Kindes
340
7.6.3.1 Emotionales Empfinden
340
7.6.3.2 Mathematische Selbstwirksamkeitsüberzeugung
347
7.6.4 Zusammenfassung
350
8 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick
352
8.1 Zusammenfassung und Diskussion zentraler Ergebnisse
352
8.1.1 Veränderungen Hauptstrategie
352
8.1.2 Veränderungen Lösungsstrategien
355
8.1.3 Problemaufgaben
362
8.1.4 Bedingungsfaktoren
363
8.2 Kritische Reflexion der Untersuchung
369
8.3 Ausblick
374
Literatur
378
Abbildungsverzeichnis
399
Tabellenverzeichnis
400
Anhang
403
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