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Buchtitel
1
Danksagung
5
Inhalt und Verzeichnisse
7
1 Handlungsfelder sprachlicher Bildung im Elementarbereich
15
1.1 Auf? und Ausbau basaler und literaler Sprachkompetenzen
18
1.1.1 Förderung grundlegender Sprachkompetenzen
18
1.1.2 Anbahnung bildungssprachlicher Kompetenzen
20
1.2 Umgang mit Mehrsprachigkeit
23
1.3 Gesetzliche Grundlagen der Sprachbildung in bayerischen Kindertageseinrichtungen
26
1.4 Erzieherinnen und linguistisches Wissen
28
1.5 Das Projekt Sprachberatung in Kindertageseinrichtungen
29
1.6 Sprachberatung in Regensburg
31
1.7 Forschungsfrage
33
2 Mehrsprachigkeit in der frühen Kindheit
35
2.1 Mehrsprachigkeit
35
2.1.1 Dimensionen der Mehrsprachigkeit
35
2.1.2 Erst?, Zweit? und Fremdsprache
37
2.2 Systematik und Dynamik der Sprachaneignung
40
2.2.1 Funktion sprachlicher Formeln für die Sprachaneignung
41
2.2.2 Fluktuationen und Übergeneralisierungen
42
2.2.3 Aneignung expliziten und impliziten Sprachwissens
44
2.3 Grundgedanken zentraler Sprachaneignungstheorien
45
2.3.1 Strukturelle Transferenzen zwischen L1 und L2
46
2.3.2 Parametrisierung innerhalb eines angeborenen Mechanismus
48
2.3.3 Ausbildung von Interimssprachen
50
2.4 Einflussfaktoren frühkindlicher Mehrsprachigkeit
53
2.4.1 Aneignungsalter
56
2.4.1.1 Neurolinguistische Befunde
59
2.4.1.2 Altersabhängige Aneignung sprachlicher Kompetenzen
62
2.4.1.2.1 Phonetische Kompetenzen
62
2.4.1.2.2 Lexikalisch?semantische Kompetenzen
63
2.4.1.2.3 Morphologisch?syntaktische Kompetenzen
64
2.4.2 Affektive Faktoren
66
2.4.2.1 Motivation
67
2.4.2.2 Angst und Selbstvertrauen
68
2.4.3 Kognitive Faktoren
69
2.4.4 Soziale Lage und sprachliche Ressourcen der Familie
72
2.4.5 Sprachlicher Input und Interaktion
73
2.4.5.1 Innerfamiliäre Sprachverwendung
75
2.4.5.1.1 Quantität der familialen Sprachverwendung
76
2.4.5.1.2 Korrektheit, Differenziertheit und Komplexität innerfamiliärer Kommunikation
79
2.4.5.2 Sprachangebot im pädagogischen Kontext
81
2.4.5.2.1 Umfang und Anzahl sprachförderrelevanter Situationen
84
2.4.5.2.2 Qualität des Sprachangebots pädagogischer Fachkräfte
86
2.4.5.3 Sprachgebrauch in der Peergroup
89
2.5 Synopse: Zentrale Fragestellungen aus Sicht der aktuellen Mehrsprachigkeitsforschung
93
3 Untersuchung sprachlicher Strukturen der Konzeptualisierung frühkindlicher Mehrsprachigkeit
94
3.1 Vorstudie
94
3.1.1 Teilnehmende Beobachtung
94
3.1.2 Fragebogeneinsatz
96
3.2 Interviewstudie
97
3.2.1 Interviewleitfaden
98
3.2.2 Sampling
98
3.2.3 Transkriptionssystem
99
3.2.4 Datenkorpus
101
3.2.4.1 Interview 1: PFK AG
101
3.2.4.2 Interview 2: PFK AH
102
3.2.4.3 Interview 3: PFK BE
103
3.2.4.4 Interview 4: PFK HK
104
3.2.4.5 Interview 5: PFK SH
104
3.2.4.6 Interview 6: PFK SV
105
4 Datenauswertung
107
4.1 Analyseebenen
107
4.1.1 Konzeptuelle Ebene
108
4.1.2 Sprachstrukturelle Ebene
109
4.2 Grounded Theory
109
5 Rekonstruktion konzeptueller Strukturen
113
5.1 Analyse von Einzelkonzepten durch Kodierung und Kategorienbildung
113
5.2 Sukzessive Rekonstruktion der konzeptuellen Struktur durch die Analyse konzeptueller Felder
126
5.2.1 Prozess der Zweitsprachaneignung als das zentrale Phänomen
127
5.2.2 Funktionale Klassifizierung der Subkategorien
129
5.2.3 Konnektoren und semantische Relationen
131
5.2.3.1 Die Kategorie INTELLIGENZ
135
5.2.3.2 Die Kategorie ALTER BEI ANEIGNUNGSBEGINN
142
5.2.3.3 Die Kategorie MOTIVATION
149
5.2.3.4 Die Kategorie ERSTSPRACHE(N)
153
5.2.3.5 Die Kategorie INNERFAMILIÄRER SPRACHGEBRAUCH
160
5.2.3.6 Die Kategorie SPRACHKOMPETENZEN DER MUTTER
168
5.2.3.7 Die Kategorie SPRACHKOMPETENZEN DES VATERS
176
5.2.3.8 Die Kategorie ZEITPUNKT DES KINDERGARTENEINTRITTS
177
5.2.3.9 Die Kategorie DAUER DES KINDERGARTENBESUCHS
181
5.2.3.10 Die Kategorie SPRACHE(N) DER PEERGROUP
187
5.2.3.11 Die Kategorie VERSTEHEN DER ZWEITSPRACHE
191
5.2.3.12 Zwischenergebnis
194
5.3 Lexikalisch?semantische Analyse
195
5.3.1 Lexikalisch?semantische Rekonstruktion fachlich relevanter Termini
195
5.3.2 Idiosemantische und inkonsistente Konzeptualisierung von Lexemen
202
6 Strukturierung und Diskussion der Untersuchungsergebnisse
206
6.1 Erhebungsmethodologischer Rückblick
206
6.2 Auswertungsmethodologische Retrospektive und Zusammenfassung der Ergebnisse
209
6.2.1 Offenes und selektives Kodieren mittels der Grounded Theory
209
6.2.2 Operationalisierung konzeptueller Relationen durch sprachstrukturelle Analyse
210
6.2.2.1 Axiales Kodieren im Sinne der Grounded Theory
210
6.2.2.2 Instrumentalisierung sprachlicher Strukturen für die Identifikation kategorialer Funktionen
211
6.2.2.2.1 Konnektorenanalyse
211
6.2.2.2.2 Ausweitung der sprachstrukturellen Analyse
215
6.2.3 Diskursive Mittel als Funktionen sprachlicher Strukturen
217
6.2.3.1 Strategien des Vergleichens, Charakterisierens und Bewertens
218
6.2.3.2 Strategien des Begründens und Schlussfolgerns
231
6.2.3.3 Modi der Formulierung von Sachverhalten
236
6.2.4 Möglichkeiten der Rekonstruktion konzeptueller Strukturen auf Basis der Grounded Theory
243
6.2.5 Grenzen der Rekonstruktion und Darstellung konzeptueller Strukturen durch die Grounded Theory
247
6.2.6 Operationalisierung diskursiver Mittel für die Konzeptualisierung frühkindlicher Mehrsprachigkeit aus fachwissenschaftlicher Perspektive
249
6.2.6.1 Fokussierung qualitativer oder quantitativer Merkmale des Sprachangebots bei Mehrsprachigkeit
250
6.2.6.2 Statische oder dynamische Konzeptualisierung von Aspekten der Mehrsprachigkeit
250
6.2.6.3 Instrumentelle oder nichtinstrumentelle Auffassung der Bedeutung der Erstsprache(n)
251
6.2.6.4 Mono? oder multilinguale Perspektivierung von Mehrsprachigkeit
251
6.2.6.5 Unterscheidung zwischen oder Gleichsetzung von ein? und mehrsprachigen Personen in Bezug auf bestimmte Merkmale
252
6.2.6.6 Pauschalisierung oder Differenzierung innerhalb der frühkindlichen Mehrsprachigkeit
253
6.2.7 Folgerung
254
7 Ausblick auf die Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte
256
8 Anhang
260
Anhang I: Resümee der Sprachberatertätigkeit
260
Anhang II: Interviewleitfaden
279
Literatur
281
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