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Buchtitel
1
Inhalt
5
Einleitung
7
Das Objekt: Populäre und andere Musik
8
Die Akteure: Produzenten und Rezipienten
9
Die Begriffe: Kulturkritische Theorie
10
Interdiskursive Strategien. Theologie, Ethnologie, Elementardiskurse
12
Bibliografie
13
Kulturkritik und Pop-Auffassungen. Definitionen und historische Ausprägungen der Kulturkritik (Thomas Hecken)
17
Kulturkritik zur Musik
24
Kulturkritische Partien in Pop- und Rock-Auffassungen
27
Bibliografie
31
Die Grenzen der Empörung gegen populäre Musik. Fakten und Vermutungen (Kaspar Maase)
33
Eine komparatistische Fragestellung
33
Ausgangspunkt mit Fragen: der Schundkampf
35
Konflikte im 20. Jahrhundert
40
Die Spezifik populärer Musik – erste Vermutungen
44
Bibliografie
48
Policing the Boundaries of Art and Entertainment (Derek B. Scott)
53
Concluding Thoughts
60
Bibliography
62
Zur kulturideologischen Herkunft der Abgrenzung von U und E: Kampfbegriff »Tingeltangel« (Wolfgang Jansen)
65
Die rätselhafte Herkunft des Wortes Tingeltangel
66
Singspielhallen: ihr Charakter und Repertoire
69
Einführung der Theaterfreiheit durch die Gewerbeordnung 1869
73
Die Reform der Theaterfreiheit: Trennung von »U« und »E«
76
Bibliografie
80
Seine Unterschiede. Kulturkritische Ansätze bei Bourdieu (Fernand Hörner)
85
1. Wer A(dorno) sagt, muss auch B(ourdieu) sagen
85
2. Wer, Wie, Was? Die Homologien
88
2.1 Wer und Was? Sozialraum und Lebensstil
91
2.2 Wer und für wen? Sozialraum, Produzent und Rezipient
94
2.3 Was und wie? Homologie III: Kulturgut und Geschmack
97
3. Bourdieus Geschmackskritik
100
3.1 Form und Funktion
101
3.2 Identifikation und Distanz
107
4. Zusammenfassende Erörterung
109
Bibliografie
112
Eine Herausforderung für das, was ist. Die bundesrepublikanische Popkritik und die Sophistication (Nadja Geer)
117
Kulturkritik und Sophistication
120
Implizites Wissen
122
Sophistication und Pose
123
Die (intellektuelle) Pose: Besser als der Mainstream?
126
Bibliografie
132
Musikalische Offenheit und soziale Distinktion. Zum kulturkritischen Potential der Allesfresser-These (Michael Parzer)
135
1. Pierre Bourdieus Kultur- und Gesellschaftskritik. Die feinen Unterschiede
137
2. Die Allesfresser-These
139
3. Allesfresserei als Ausdruck von Toleranz und Offenheit – Bourdieu passé?
141
4. Allesfresserei als neue Form sozialer Distinktion – Bourdieu revisité?
146
5. Fazit
147
Bibliografie
149
Zur Konsekration populärer Musik im publizistischen Diskurs und im Bildungswesen (Jonathan Kropf)
151
Einleitung
151
1. Konsekration und Kanonisierung populärer Musik im publizistischen Diskurs
154
2. Konsekration und Kanonisierung populärer Musik im Bildungswesen
167
3. Fazit
171
Bibliografie
173
Kultur als Täuschung und Versprechen. Adorno zur Kulturkritik (Hans-Ernst Schiller)
179
Die Theorie des Zufrühkommens. Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit in Theodor Adornos Jazz-Kritiken (Ulrich Plass)
193
1. Jazz und Jazz-Kritik in der Weimarer Republik
195
2. Adornos Jazz-Kritik als Antwort auf Walter Benjamins Thesen zum reproduzierbaren Kunstwerk
201
3. Sozialpsychologische Jazz-Kritik und die Theorie des Zufrühkommens
206
4. Adornos Kritik des Jazz-Fans
215
5. Das Ende der Jazz-Kritik
218
6. Aktuelle Kritik an Adornos Jazz-Kritik
221
Bibliografie
224
Are there any skills required to listen to pop music? Debating with Adorno about the »structural listening« (Agnès Gayraud)
227
1. An unskilled listener of a basic material
228
1.1 Adorno’s typology of the listeners
228
1.2 A contemporary avatar
230
2. Can the highly skilled »structural listening« fit with pop music?
231
2.1 The idea of »structural listening«
231
2.2 Trying to escape structural impossibility
232
2.2.1 A miscomprehension of pop music’s aesthetic material.
233
2.2.2 The misunderstanding about the sound treatment
233
2.2.3 Underestimation of the knowledge required
234
2.2.4 Underestimation of pop music’s ability to undertake the »Entkunstung der Kunst«
235
2.2.5 Another paradigm of experience: the stunning effect
235
3. Active/involved pop music listening and the flip side of the coin
236
References
239
Kulturkritik als pädagogische Norm. Zu den Anfängen der didaktischen Konzeptualisierung populärer Musik in Deutschland (Christofer Jost)
241
1. Das Populäre in der Musik als ahistorische Bildungskategorie: Musikerziehung im Horizont von Jugendbewegung und Musikpflege
241
2. Von amusischen Menschen und leeren Tonkulissen: Musikerziehung und konservative Kulturkritik nach 1945
245
3. Kunstwerk versus Massenkultur: Adornos Kritik der kapitalistischen Ideologie
248
4. Die Erziehung zum mündigen Hörer: Populäre Musik als Gegenstand didaktischer Konzeptionen
253
Bibliografie
257
Pop and Pope. Affirmation und Negation des Populären im Katholizismus (Michael Fischer)
261
Nichts Weltliches, nichts Laszives! Kirchenmusik und Liturgie im Verhältnis zur populären Kultur
261
Jazz in der Kirche? Niemals! Kirchliche und christlich-fundamentalistische Bewertungen populärer Musik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
265
Rauschgift, Satanismus, Gegenreligion, Anarchismus. Joseph Kardinal Ratzinger und seine Kritik an der populären Musik
270
Der Papst als Popstar. Johannes Paul II. und Benedikt XVI. und die Mediatisierung der Religion
274
Schluss. Katholisches (Miss-)Vergnügen am Populären?
278
Bibliografie
279
Das Gute, das Schöne und das Andere. Von populärer Musik, dem Unbehagen (an) der Musikästhetik und der Musikethnologie als Kulturkritik (Michael Fuhr)
283
Einleitung
283
Ästhetische Prämissen: Autonomie-Ästhetik und Musik als Kunst
284
Exklusion und Dichotomisierung: Das Andere als Nicht-Kunst
288
Inklusion: Populäre Musik als Kunst und als Kultur
290
Der kulturalistische Musikbegriff: Musikethnologie als Kulturkritik und Differenzproduktion
291
Bibliografie
301
»Mit Schock zum Scheck«. „Der Mussolini“ oder Standardsituationen der Pop(musik)-Kritik (Barbara Hornberger)
303
„Der Mussolini“
303
Standardsituationen
305
Ästhetische Minderwertigkeit
306
Ideologische Zweifelhaftigkeit
309
Gefährdung der Jugend
312
Kommerzialität/Kalkül
316
Fazit
317
Bibliografie
317
Vom Popmusikmanager zum Kulturstaatssekretär!? Euphorie und Kritik angesichts einer ungewöhnlichen Personalie (Susanne Binas-Preisendörfer)
321
Diskurskategorien in der Bewertung der Personalie Renner
326
1. Attributierungen von Popkultur bzw. Popmusik
326
2. Unternehmertum
327
3. Kompetenzzweifel
329
4. »Kultur« versus »Medien«
329
5. Hoffnung auf Modernisierung der Kulturpolitik
330
Fazit
330
Bibliografie
331
Autorinnen und Autoren
333
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