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'Der Berufsschulreligionsunterricht ist anders!' - Ergebnisse einer Umfrage unter Religionslehrkräften in NRW
Buchtitel
1
Vorwort
5
Inhalt
9
Wer sind die BRU-Lehrkräfte? Grundlegende Auswertung sozialer Daten und Beobachtungen zum gegenwärtigen Stellenwert des Fachs (Monika Marose)
13
Zugänge zum Beruf
14
Altersstruktur
15
Berufserfahrung
17
Geschlechterverteilung
17
Die religiöse Sozialisation der BRU-Lehrenden: Erfahrungen mit Gemeinde und Kirche
18
Fachkonferenzen
19
Kooperationen im Rahmen von Projekten
20
Rolle des Faches in den Bildungsgangkonferenzen
20
Ergebnisse zur Zufriedenheit mit dem BRU
20
Fazit und Ausblick
22
Die Ziele des Berufsschulreligionsunterrichts (Michael Meyer-Blanck)
25
1. Die Zielbestimmungen in der bibor-Studie vor dem Hintergrund anderer Studien
25
2. Die Ergebnisse
27
2.1 Zur Entstehung des Fragebogens
27
2.2 Fünf Hauptkomponenten (Hauptthemen) bei der Zieldefinition von BRU
30
2.3 Ein pädagogisch-didaktisches und pädagogisch-seelsorgerlichesProfil? Unterrichtsziele von Lehrern und Pfarrern im BRU
31
2.4 Professionelle Selbstzurücknahme der Berufsschulpfarrer
32
3. Qualitative Ergebnisse aus den freien Äußerungen
33
4. Was bleibt tatsächlich von meinem BRU? Das Gedankenexperiment
37
5. Schlussbemerkungen
39
Ergebnisse zur konfessionellen Prägung des Berufsschulreligionsunterrichts (Andreas Obermann)
41
Überlegungen zur konfessionellen Ausrichtung von BRU-Lehrkräften
41
1. Die Aussagen über das Verhältnis von BRU zur Kirche
41
2. Modelle religiöser/konfessioneller Kooperation als Indiz und Kriterium für die konfessionelle Ausrichtung der BRU-Lehrkräfte
50
Vier BRU-Lehrkrafttypen
53
Exkurs: Die Frage der Konfessionalität in der EKiR-Umfrage
56
3. Religiöse Feiern bzw. Gottesdienst an Berufskollegs als Kriterium für die konfessionelle Ausrichtung der BRU-Lehrkräfte
61
4. Zusammenfassung
65
Fortbildungen: Ziele und Interessen (Monika Marose)
67
1. Die generelle Bedeutung des Themas
67
2. Die Ergebnisse der bibor-Umfrage zum BRU in NRW: Nutzung der Fortbildungsträger
68
3. Zur Nutzung weiterer Fortbildungsträger: freie Äußerungen
69
4. Interesse an Fortbildungsthemen
70
5. Interesse an Fortbildungsthemen differenziert nach kirchlichen und staatlichen Lehrkräften
73
6. Weitere Fortbildungswünsche – freie Äußerungen
75
7. Beobachtungen zu Einzelnennungen bei Fortbildungswünschen – freie Äußerungen
77
Soziologische Analysegesichtspunkte für die religionspädagogische Bedeutsamkeitseinschätzung der Studie „BRU in NRW“. Ein Beitrag zum „Fachgespräch“ über das „Ergebnis der Befragung von BRU-Lehrkräften in NRW“ PTI Bonn (Andreas Feige)
81
1 Zur thematischen Fokussierung des Beitrags
81
2 Der gesellschaftliche Kontext der öffentlichen Beschäftigung mit Religion. Vier Aspekte
82
2.1 Das geschärfte Kontingenzbewusstsein der Menschen und die Vorläufigkeit ihrer Ordnungsmuster
82
2.2 Wie geht das zusammen: Individualisierung und Vergesellschaftung des Menschen?
83
2.3 Deutungspluralismus: Herausforderung für institutionalisierte Denksysteme mit Transzendenzorientierung
83
2.4 Synkretismus: Die Bedingung für die Personalitäts- und die Systemerhaltung
84
3 Deutungsinhalte der Signalbegriffe „Sünde“ und „Gewissen“ bei heutigen Jugendlichen
85
3.1 „Sünde“
85
3.2 „Gewissen“
87
3.3 Zur Position von „Sünde“ und „Gewissen“ in den vorab skizzierten gesellschaftlichen Bewusstseinskomplexen
88
4 Zur konzeptionellen Reaktion der Religionspädagogik auf die gesellschaftlichen Gegebenheiten
90
5 Zur Positionierung der Studie „BRU in NRW“ im gesellschaftlichen und religionspädagogischen Kontext
91
5.1 Klientel
91
5.2 Der durch die Fragen aufgespannte Horizont
92
Anmerkungen und Einsichten aus Sicht der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) (Fred Sobiech)
95
Erste Einsicht
95
Zweite Einsicht
95
Dritte Einsicht
95
Vierte Einsicht
96
Zwischenbemerkung
96
Im Blick auf das Fach
97
Im Blick auf die Schüler
97
Im Blick auf den Beruf
97
Im Blick auf die eigene Rolle
97
Anmerkungen und Einsichten aus Sicht der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) (Rainer Pauschert)
99
Statistisch-formale Ergebnisse
99
Beheimatung der Unterrichtenden (S. 15)
99
Fortbildung
100
Zufriedenheit
100
Konfessionalität
100
Religiosität am Berufskolleg
101
Das Verhältnis von BRU und Kirche
102
Erfahrungen mit Gemeinde und Kirche
102
Ergebnisse zum Gedankenexperiment im BRU
102
Evangelischer Religionsunterricht an beruflichen Schulen. Realitäten, Wünsche, Ideen. Ein Kommentar aus Sicht der kirchlichen Fortbildungsinstitute der EKvW und EKiR (Meinfried Jetzschke und Peter Henn)
103
1 Ergebnisse und Analysen
103
1.1 Vorbemerkungen
103
1.2 Heterogenität der Zielgruppe
103
1.3 Ethik, Identitätsbildung und Selbstbewusstseinsstärkung
104
1.4 Relation BRU – Kirche
105
1.5 Zufriedenheit – Unzufriedenheit
105
1.6 Fortbildung: Bedarfe und Bedürfnisse
105
2 Herausforderungen und Antagonismen
108
3 Perspektiven
109
Zukunftsweisende Herausforderungen für den BRU. Thesen zu den Ergebnissen der NRW-Umfrage des bibor (Monika Marose, Michael Meyer-Blanck und Andreas Obermann)
113
Nachwuchskräfte aquirieren
113
Eine konfessionelle Didaktik profilieren
113
Fortbildungen präzisieren
114
Profilanforderungen an zukünftige BRU-Lehrkräfte
115
Kompetent, flexibel und lernbereit. Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft (Reinhold Weiß)
117
1. Abstimmung zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem
117
2. Kein Ende der Arbeitsgesellschaft und des Berufs
118
3. Entwicklungstendenzen am Arbeitsmarkt
120
Wissensintensität und Höherqualifizierung
120
Segmentierung der Belegschaften
122
Drohende Fachkräftelücke
123
4. Digitalisierung und die Folgen für Ausbildung und Beschäftigung
125
Vierte industrielle Revolution
125
Rationalisierung und Personalabbau
126
Beschleunigte Modernisierung der Berufsbildung
127
Literatur
128
Beitrag zur Dokumentation der bibor-Fachtagung „Der Berufsschulunterricht ist anders!“am 18. Juni 2015 (Peter Mörbel)
131
1. Die Herausforderung der Schwachen und Schwächsten vor und in der Ausbildung
132
2. Das Verhältnis von Roboter und Mensch
134
3. Arbeitsethos und moralische Resilienz
135
Dokumentation
137
Der Fragebogen
139
Grafiken zu wesentlichen Ergebnissen der NRW-weiten Umfrage des bibor
155
Autorinnen und Autoren
215
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