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1
Inhalt
5
Vorwort
9
Einleitung
11
1. Aufführungszahlen und Erfolg
11
2. Die Spielpläne 1932 und 1933
12
3. Fördermaßnahmen des NS-Staats zur Behebung der „Dürre“
15
4. Opernstoffe und Opernarten
20
5. Zielsetzungen
23
6. Zur Methode
26
Rudolf Wagner-Régenys „Der Günstling oder Die letzten Tage des großen Herrn Fabiano“ (1935) (Claudia Maurer Zenck)
29
I Die Vorgeschichte
29
1. Wagner-Régenys frühe Kurzopern
29
2. Von 1930 bis zum großen Erfolg
40
II „Der Günstling oder Die letzten Tage des großen Herrn Fabiano“: Wagner-Régenys erste Oper im „Dritten Reich“
42
1. Entstehung und Erfolg
42
2. Kompositorische Absicht
45
3. Nehers Vorlage: Victor Hugos Drama „Marie Tudor“
48
4. Nehers „Günstling“ – ein politisches Libretto?
50
5. Die Vertonung
55
6. Die beiden Schlüsse
64
7. Die Rezeption 1935
74
8. Die Nachkriegsrezeption
77
9. Fazit
80
Von Königen und Köhlern. Norbert Schultzes Märchenopern fürs kindliche Volk (1936 und 1943) (Britta Matterne, Axel Schmidt)
82
I Zwischen Märchenoper und Soldatenlied
82
1. Kurze Übersicht über Norbert Schultzes Leben und Schaffen
83
2. Märchen/Märchenoper (im Nationalsozialismus)
86
II „Schwarzer Peter“ – „eine Oper für kleine und große Leute“
91
1. Die Entstehung des Librettos
91
2. Die Uraufführung und der Erfolg der Oper
92
3. Heinrich Traulsens Kunstmärchen „Erika“
96
4. Die Oper
97
4.1 Unterschiede zwischen dem Märchen und dem Libretto
97
4.2 Die Komposition
100
5. „Schwarzer Peter“ nach 1945
107
III „Das kalte Herz“ – versuchte Fortsetzung des Erfolgs
109
1. Wilhelm Hauffs Kunstmärchen „Das kalte Herz“
109
2. Unterschiede Märchen – Libretto
111
3. Die Musik
115
3.1 Die Instrumentation
115
3.2 Die Charakterisierung einzelner Figuren
116
3.3 Traumhandlung und Übergänge
118
4. Die zeitgenössische Rezeption
119
5. Die Änderungen an der Oper nach dem Krieg
120
6. „Das kalte Herz“ – naiv oder nazistisch?
124
IV Zusammenfassung: Vergleich beider Opern und die Frage nach ihrer politischen Bedeutung
124
Mark Lothars „Schneider Wibbel“ – eine unterhaltsame Volksoper (1938) (Sara Lengowski, Claudia Maurer Zenck)
126
I Mark Lothars Leben und Schaffen, nicht nur im „Dritten Reich“
126
II Musiktheatraler Beginn: die drei Opern „Tyll“, „Lord Spleen“ und „Münchhausen“ (1928–1933)
135
III Der große Erfolg: „Schneider Wibbel“
140
1. Von der Idee zur Komposition – Umarbeitung des Theaterstücks in ein Opernlibretto
140
2. Die Opernhandlung
142
3. Uraufführung an der Staatsoper Berlin und die Rezeption im NS-Staat
143
4. Lothars Komposition à la Spieloper im „Dritten Reich“
146
5. Merkmale von Lothars Kompositionsstil im „Schneider Wibbel“
148
6. Analytische Bemerkungen zu einzelnen Nummern
150
7. Gründe für den Erfolg des „Schneider Wibbel“ im „Dritten Reich“
157
IV Ausblick
163
Funktionär ohne Fortune. Paul Graener und Der Prinz von Homburg (1935) (Heinz-Peter Martin, Tim Steinke)
165
I Paul Graeners Leben und Walten im „Dritten Reich“
165
1. Biographischer Überblick bis Anfang der 1930er Jahre
165
2. Graeners Tätigkeit für den NS-Staat
168
II Das Sujet: Heinrich von Kleists „Prinz Friedrich von Homburg“
176
1. Inhalt
177
2. Kleists Drama und seine Bedeutung für das „Dritte Reich“
178
III Graeners Kleist-Oper (1935)
180
1. Bearbeitung des Schauspiels zum Libretto
180
1.1 Striche
180
1.2 Zusätze
183
1.3 Sprachliche Veränderungen
186
2. Analyse der Oper
188
3. Uraufführung und Rezeption
202
4. Knappes Fazit
206
Das doppelte Scheitern des erfolgreichen Komponisten Rudolf Wagner-Régeny (1939 und 1941) (Fabian Zerhau)
208
I „Die Bürger von Calais“ und die Bereitschaft zum Opfer
208
1. Nehers Libretto: Inhalt und Anlage
210
2. Georg Kaisers Drama
212
3. Vergleich des Dramas mit dem Libretto
213
4. Die Entstehung der Oper
215
5. Die Vertonung des Textes
220
6. Rezeption
236
6.1 Die Rezeption im „Dritten Reich“
236
6.2 Die Rezeption in der DDR
244
7. Fazit
249
II „Johanna Balk“ – eine heroische Frauenfigur? (Claudia Maurer Zenck)
253
1. Vom Volksdrama zum heroisch-unterhaltsamen Drama: ein Entwurf und zwei Libretti (1937–1940)
253
2. Volksdrama, heroisches und unterhaltendes Drama
256
3. Die Vertonung: zwei charakteristische Beispiele
258
4. Die Uraufführung und ihre Rezeption
260
5. Die Rezeption von „Johanna Balk“ in den ersten Nachkriegsjahren (1947/48)
267
6. Zurück ins Jahr 1941: Schauspielmusik zu „Das Opfer“
270
7. Zu neuen Ufern? „Das Bergwerk zu Falun“ (1960)
271
8. Fazit des Casus Wagner-Régeny
273
Abkürzungen
278
Quellen- und Literaturverzeichnis
279
Archivalien
279
Opernmaterialien
280
Internetquellen
280
Kritiken
281
Sekundärliteratur
287
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