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Das soziale Kapital auf dem Prüfstand - Eine empirische Annäherung an soziale Heterogenität in einer inklusiven Sekundarstufe
Buchtitel
1
Inhalt
5
1 Einleitung
7
2 Soziales Kapital zur Charakterisierung soziokultureller Lebenslagen im Jugendalter
11
2.1 Entstehung des Begriffs/Konstrukts „social capital“
11
2.2 Theoretische Annäherung an „social capital“
12
2.2.1 Theoretischer Ansatz sensu Coleman
12
2.2.2 Theoretischer Ansatz sensu Bourdieu
13
2.2.3 Aktualisierte Theorieansätze von „social capital“
14
2.3 Konzeptionelle Annäherung an „social capital“
16
2.3.1 „Accessed social capital“
18
2.3.2 „Mobilized social capital“
22
2.3.3 Kritische Betrachtungen zum programmatischen Ansatz
23
2.4 Zielsetzungen der Vorevaluation und Forschungsfragen
25
3 Explorationsstudie: Empirische Annäherung zum Aufbau individuellen sozialen Kapitals
29
3.1 Forschungsdesign
29
3.2 Zielgruppe und Region
33
3.3 Qualitative Erhebung von Ressourcen im Jugendalter quer zu relevanten Personen
35
3.3.1 Erhebung
35
3.3.2 Durchführung
37
3.3.3 Auswertung der strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse: Ressourcen(arten)
38
3.3.4 Auswertung der strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse: relevante Beziehungspersonen
51
3.3.5 Auswertung: freie Kodierungen
51
3.3.5.1 Formaler Bildungsweg
52
3.3.5.2 Schulwechsel und Schulleistungen
53
3.3.5.3 Formale Bildung der Geschwister
53
3.3.5.4 Schulwechsel und (ehemalige) Mitschüler und Mitschülerinnen
54
3.3.5.5 Förderschule Lernen und Zukunftsgedanken
55
3.4 Standardisierte Befragung von „accessed social capital“
56
3.4.1 Erhebungsinstrument
56
3.4.1.1 Kategoriensystem: Sozialkapital spezieller Fähigkeiten – schulisch (Sfs)
57
3.4.1.2 Kategoriensystem: Sozialkapital spezieller Fähigkeiten – nichtschulisch (Sfa)
58
3.4.1.3 Kategoriensystem: Sozialkapital emotional-vertraulicher sozialer Unterstützungsaktivitäten – schulisch (Eus)
59
3.4.1.4 Kategoriensystem: Sozialkapital emotional-vertraulicher sozialer Unterstützungsaktivitäten – nichtschulisch (Eua)
61
3.4.1.5 Kategoriensystem: Bildungs- und Prestigesozialkapital (BPS)
61
3.4.1.6 Kategoriensystem: relevante Beziehungsfunktionen
62
3.4.1.7 Adressaten gerechte Aufbereitung der Erhebungsinstrumente
63
3.4.1.8 Adressaten gerechte Aufbereitung der Erhebungsinstrumente
64
3.4.2 Durchführung
65
4 Auswertung
68
4.1 Zusammensetzung der Stichprobe
70
4.2 Quantitativ-deskriptive Auswertung auf der Ebene theoretisch abgeleiteter Ressourcenarten
71
4.3 Einschätzung des Erhebungsinstruments und Messmodells
75
4.3.2 Itemanalyse je Beziehungsfunktionen
75
4.3.3 Explorative Faktorenanalyse der (Sub-)Dimensionen „accessed social capitals“
77
4.4 Quantitativ-deskriptive Auswertung entlang von Unterstützungspotenzialniveaus
77
4.4.1 Aggregation der Faktorenwerte: deskriptive Unterstützungspotenzialniveaus
77
4.4.2 Komparative Auswertung entlang Unterstützungspotenzialniveaus
78
4.4.3 Auszug aus der quantitativ-deskriptiven Auswertung entlang von Personenmerkmalen
80
4.4.3.1 Geschlecht / spezielle Fähigkeiten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder
80
4.4.3.2 Geschlecht / emotional-vertrauliche Unterstützungsaktivitäten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder
81
4.4.3.3 Geschlecht / emotional-vertrauliche Unterstützungsaktivitäten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch befreundete Mitschüler und Mitschülerinnen
82
4.4.3.4 Migrationshintergrund / spezielle Fähigkeiten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch Verwandte und Bekannte
83
4.4.3.5 Migrationshintergrund / spezielle Fähigkeiten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch Freunde außerhalb der Schule
84
4.4.3.6 Migrationshintergrund / emotional-vertrauliche Unterstützungsaktivitäten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch Verwandte und Bekannte
85
4.4.3.7 Migrationshintergrund / emotional-vertrauliche Unterstützungsaktivitäten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch befreundete Mitschüler und Mitschülerinnen
86
4.4.3.8 Migrationshintergrund / Bildungs- und Prestigesozialkapital potenziell zur Verfügung gestellt durch gleichaltrige Freunde
87
4.4.3.9 Prognostizierter Schulabschluss / spezielle Fähigkeiten im schulischen Kontext potenziell zur Verfügung gestellt durch befreundete Mitschüler und Mitschülerinnen
88
4.4.3.10 Prognostizierter Schulabschluss / Bildungs- und Prestigesozialkapital potenziell zur Verfügung gestellt durch Freunde außerhalb der Schule
89
4.4.3.11 Schulkarriere / spezielle Fähigkeiten im schulischen Kontext potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder
90
4.4.3.12 Schulkarriere / spezielle Fähigkeiten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder
91
4.4.3.13 Schulkarriere / emotional-vertrauliche Unterstützungsaktivitäten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder
92
4.4.3.14 Schulkarriere / emotional-vertrauliche Unterstützungsaktivitäten mit schulischem Bezug potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder
93
4.4.3.15 Schulkarriere / emotional-vertrauliche Unterstützungsaktivitäten mit schulischem Bezug potenziell zur Verfügung gestellt durch befreundete Mitschüler und Mitschülerinnen
94
4.4.3.16 Schulkarriere Geschwister / spezielle Fähigkeiten mit schulischem Bezug potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder
95
4.4.3.17 Schulkarriere Geschwister / spezielle Fähigkeiten mit schulischem Bezug potenziell zur Verfügung gestellt durch befreundete Mitschüler und Mitschülerinnen
96
4.4.3.18 Schulkarriere Geschwister / Bildungs- und Prestigesozialkapital potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder
97
4.5 Multivariate Konfigurationsanalyse
98
4.5.1 Aggregation zu Unterstützungstypen
99
4.5.2 Auszug aus der deskriptiven Analyse auf der Ebene von Unterstützungstypen
104
4.5.2.1 Unterstützungstypen „Gleichaltrigen-Netzwerke“ / Geschlecht
105
4.5.2.2 Unterstützungstypen „Familien-Netzwerke“ / Geschlecht
105
4.5.2.3 Unterstützungstypen „Gleichaltrigen-Netzwerke“ / Migrationshintergrund
106
4.5.2.4 Unterstützungstypen „Familien-Netzwerke“ / Migrationshintergrund
107
4.5.2.5 Unterstützungstypen „Gleichaltrigen-Netzwerke“ / prognostizierter Schulabschluss
108
4.5.2.6 Unterstützungstypen „Familien-Netzwerke“ / Schulkarriere
109
4.5.2.7 Unterstützungstypen „Familien-Netzwerke“ / Schulkarriere der Geschwister
109
4.5.2.8 Unterstützungstypen „Gleichaltrigen-Netzwerke“ / Alter
110
4.5.2.9 Unterstützungstypen / Gleichheitsgefühl
111
4.5.3 Auswertung auf der Ebene von Idealtypen „accessed social capitals“
112
4.5.4 Deskription der Ideal-Unterstützungstypen
115
4.5.5 Ideal-Unterstützungstypen und signifikante Verteilung nach Personenmerkmalen
116
4.5.5.1 Merkmal: Geschlecht
116
4.5.5.2 Merkmal: Prognostizierter Schulabschluss
117
4.5.5.3 Merkmal: Schulkarriere
118
4.5.5.4 Merkmal: Schulkarriere der Geschwister
119
4.5.5.5 Merkmal: Übereinstimmungsgefühl mit Mitschüler und Mitschülerinnen
120
5 Ergebnisse
121
5.1 Eignung des Instruments: Konzeption und Handhabbarkeit
121
5.2 Eignung des Instruments: Mehrgewinn vs. Mehraufwand
124
6 Fazit: Exklusion im Detail?
129
7 Literatur
133
Abbildungsverzeichnis
138
Tabellenverzeichnis
139
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