Das soziale Kapital auf dem Prüfstand - Eine empirische Annäherung an soziale Heterogenität in einer inklusiven Sekundarstufe

von: Sven Basendowski

Waxmann Verlag GmbH, 2016

ISBN: 9783830984399 , 144 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 24,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Das soziale Kapital auf dem Prüfstand - Eine empirische Annäherung an soziale Heterogenität in einer inklusiven Sekundarstufe


 

Buchtitel

1

Inhalt

5

1 Einleitung

7

2 Soziales Kapital zur Charakterisierung soziokultureller Lebenslagen im Jugendalter

11

2.1 Entstehung des Begriffs/Konstrukts „social capital“

11

2.2 Theoretische Annäherung an „social capital“

12

2.2.1 Theoretischer Ansatz sensu Coleman

12

2.2.2 Theoretischer Ansatz sensu Bourdieu

13

2.2.3 Aktualisierte Theorieansätze von „social capital“

14

2.3 Konzeptionelle Annäherung an „social capital“

16

2.3.1 „Accessed social capital“

18

2.3.2 „Mobilized social capital“

22

2.3.3 Kritische Betrachtungen zum programmatischen Ansatz

23

2.4 Zielsetzungen der Vorevaluation und Forschungsfragen

25

3 Explorationsstudie: Empirische Annäherung zum Aufbau individuellen sozialen Kapitals

29

3.1 Forschungsdesign

29

3.2 Zielgruppe und Region

33

3.3 Qualitative Erhebung von Ressourcen im Jugendalter quer zu relevanten Personen

35

3.3.1 Erhebung

35

3.3.2 Durchführung

37

3.3.3 Auswertung der strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse: Ressourcen(arten)

38

3.3.4 Auswertung der strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse: relevante Beziehungspersonen

51

3.3.5 Auswertung: freie Kodierungen

51

3.3.5.1 Formaler Bildungsweg

52

3.3.5.2 Schulwechsel und Schulleistungen

53

3.3.5.3 Formale Bildung der Geschwister

53

3.3.5.4 Schulwechsel und (ehemalige) Mitschüler und Mitschülerinnen

54

3.3.5.5 Förderschule Lernen und Zukunftsgedanken

55

3.4 Standardisierte Befragung von „accessed social capital“

56

3.4.1 Erhebungsinstrument

56

3.4.1.1 Kategoriensystem: Sozialkapital spezieller Fähigkeiten – schulisch (Sfs)

57

3.4.1.2 Kategoriensystem: Sozialkapital spezieller Fähigkeiten – nichtschulisch (Sfa)

58

3.4.1.3 Kategoriensystem: Sozialkapital emotional-vertraulicher sozialer Unterstützungsaktivitäten – schulisch (Eus)

59

3.4.1.4 Kategoriensystem: Sozialkapital emotional-vertraulicher sozialer Unterstützungsaktivitäten – nichtschulisch (Eua)

61

3.4.1.5 Kategoriensystem: Bildungs- und Prestigesozialkapital (BPS)

61

3.4.1.6 Kategoriensystem: relevante Beziehungsfunktionen

62

3.4.1.7 Adressaten gerechte Aufbereitung der Erhebungsinstrumente

63

3.4.1.8 Adressaten gerechte Aufbereitung der Erhebungsinstrumente

64

3.4.2 Durchführung

65

4 Auswertung

68

4.1 Zusammensetzung der Stichprobe

70

4.2 Quantitativ-deskriptive Auswertung auf der Ebene theoretisch abgeleiteter Ressourcenarten

71

4.3 Einschätzung des Erhebungsinstruments und Messmodells

75

4.3.2 Itemanalyse je Beziehungsfunktionen

75

4.3.3 Explorative Faktorenanalyse der (Sub-)Dimensionen „accessed social capitals“

77

4.4 Quantitativ-deskriptive Auswertung entlang von Unterstützungspotenzialniveaus

77

4.4.1 Aggregation der Faktorenwerte: deskriptive Unterstützungspotenzialniveaus

77

4.4.2 Komparative Auswertung entlang Unterstützungspotenzialniveaus

78

4.4.3 Auszug aus der quantitativ-deskriptiven Auswertung entlang von Personenmerkmalen

80

4.4.3.1 Geschlecht / spezielle Fähigkeiten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder

80

4.4.3.2 Geschlecht / emotional-vertrauliche Unterstützungsaktivitäten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder

81

4.4.3.3 Geschlecht / emotional-vertrauliche Unterstützungsaktivitäten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch befreundete Mitschüler und Mitschülerinnen

82

4.4.3.4 Migrationshintergrund / spezielle Fähigkeiten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch Verwandte und Bekannte

83

4.4.3.5 Migrationshintergrund / spezielle Fähigkeiten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch Freunde außerhalb der Schule

84

4.4.3.6 Migrationshintergrund / emotional-vertrauliche Unterstützungsaktivitäten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch Verwandte und Bekannte

85

4.4.3.7 Migrationshintergrund / emotional-vertrauliche Unterstützungsaktivitäten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch befreundete Mitschüler und Mitschülerinnen

86

4.4.3.8 Migrationshintergrund / Bildungs- und Prestigesozialkapital potenziell zur Verfügung gestellt durch gleichaltrige Freunde

87

4.4.3.9 Prognostizierter Schulabschluss / spezielle Fähigkeiten im schulischen Kontext potenziell zur Verfügung gestellt durch befreundete Mitschüler und Mitschülerinnen

88

4.4.3.10 Prognostizierter Schulabschluss / Bildungs- und Prestigesozialkapital potenziell zur Verfügung gestellt durch Freunde außerhalb der Schule

89

4.4.3.11 Schulkarriere / spezielle Fähigkeiten im schulischen Kontext potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder

90

4.4.3.12 Schulkarriere / spezielle Fähigkeiten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder

91

4.4.3.13 Schulkarriere / emotional-vertrauliche Unterstützungsaktivitäten im Alltag potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder

92

4.4.3.14 Schulkarriere / emotional-vertrauliche Unterstützungsaktivitäten mit schulischem Bezug potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder

93

4.4.3.15 Schulkarriere / emotional-vertrauliche Unterstützungsaktivitäten mit schulischem Bezug potenziell zur Verfügung gestellt durch befreundete Mitschüler und Mitschülerinnen

94

4.4.3.16 Schulkarriere Geschwister / spezielle Fähigkeiten mit schulischem Bezug potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder

95

4.4.3.17 Schulkarriere Geschwister / spezielle Fähigkeiten mit schulischem Bezug potenziell zur Verfügung gestellt durch befreundete Mitschüler und Mitschülerinnen

96

4.4.3.18 Schulkarriere Geschwister / Bildungs- und Prestigesozialkapital potenziell zur Verfügung gestellt durch enge Familienmitglieder

97

4.5 Multivariate Konfigurationsanalyse

98

4.5.1 Aggregation zu Unterstützungstypen

99

4.5.2 Auszug aus der deskriptiven Analyse auf der Ebene von Unterstützungstypen

104

4.5.2.1 Unterstützungstypen „Gleichaltrigen-Netzwerke“ / Geschlecht

105

4.5.2.2 Unterstützungstypen „Familien-Netzwerke“ / Geschlecht

105

4.5.2.3 Unterstützungstypen „Gleichaltrigen-Netzwerke“ / Migrationshintergrund

106

4.5.2.4 Unterstützungstypen „Familien-Netzwerke“ / Migrationshintergrund

107

4.5.2.5 Unterstützungstypen „Gleichaltrigen-Netzwerke“ / prognostizierter Schulabschluss

108

4.5.2.6 Unterstützungstypen „Familien-Netzwerke“ / Schulkarriere

109

4.5.2.7 Unterstützungstypen „Familien-Netzwerke“ / Schulkarriere der Geschwister

109

4.5.2.8 Unterstützungstypen „Gleichaltrigen-Netzwerke“ / Alter

110

4.5.2.9 Unterstützungstypen / Gleichheitsgefühl

111

4.5.3 Auswertung auf der Ebene von Idealtypen „accessed social capitals“

112

4.5.4 Deskription der Ideal-Unterstützungstypen

115

4.5.5 Ideal-Unterstützungstypen und signifikante Verteilung nach Personenmerkmalen

116

4.5.5.1 Merkmal: Geschlecht

116

4.5.5.2 Merkmal: Prognostizierter Schulabschluss

117

4.5.5.3 Merkmal: Schulkarriere

118

4.5.5.4 Merkmal: Schulkarriere der Geschwister

119

4.5.5.5 Merkmal: Übereinstimmungsgefühl mit Mitschüler und Mitschülerinnen

120

5 Ergebnisse

121

5.1 Eignung des Instruments: Konzeption und Handhabbarkeit

121

5.2 Eignung des Instruments: Mehrgewinn vs. Mehraufwand

124

6 Fazit: Exklusion im Detail?

129

7 Literatur

133

Abbildungsverzeichnis

138

Tabellenverzeichnis

139