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Die Einführung der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg - Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung (WissGem)
Buchtitel
1
Inhalt
5
Vorwort
7
1. Das Forschungsprojekt ‚Wissenschaftliche Begleitforschung Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg (WissGem)‘. Einordnung – Design – Vorgehensweise (Thorsten Bohl und Albrecht Wacker)
11
1.1 Genese und Kooperationspartner
11
1.2 Zum Forschungsstand: Begleitforschungsstudien zur Einführung neuer integrativer Schulformen im deutschsprachigen Raum
12
1.3 Begleitforschung: Begriff, Forschungsstand, Folgerungen für WissGem
18
1.4 Zum Forschungsdesign von WissGem
19
Übergreifende Zielsetzung und Teilprojekte
22
Organising Framework
23
Arbeits- und Zeitplan
25
2. Schulsystem und Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg (Albrecht Wacker und Thorsten Bohl)
27
2.1 Zur Geschichte und Entwicklung des Schulsystems der Sekundarstufe in Baden-Württemberg nach 1945
27
2.1.1 Überblick
27
2.1.2 Zur Entwicklung der Haupt- und Werkrealschule in Baden-Württemberg
28
2.1.3 Zur Entwicklung der Realschule in Baden-Württemberg
31
2.1.4 Zur Entwicklung des Gymnasiums in Baden-Württemberg
32
2.2 Das Schulsystem in Baden-Württemberg im Kontext der Einführung der Gemeinschaftsschule
34
2.2.1 Kennzahlen zur Sekundarstufe in Baden-Württemberg
34
2.2.2 Das Schulsystem im Kontext von Schulleistungsvergleichsstudien
35
2.2.3 Zur Durchlässigkeit des Schulsystems
37
2.2.4 Zu Begründungen und Motiven aktueller schulstruktureller Veränderungen
38
2.3 Zur Konzeption der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg
40
2.4 Stellung und Situation der Gemeinschaftsschule im Schulsystem Baden-Württembergs
41
2.4.1 Die Gemeinschaftsschule als weitere Schulart
41
2.4.2 Aspekte der derzeitigen Situation der Gemeinschaftsschule
42
3. Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg: Situation und Sicht der Akteurinnen und Akteure. Propensity-Score-Analysen differenzieller Entwicklungsmilieus (Andrea Batzel-Kremer, Marcus Pietsch, Samuel Merk, Thorsten Bohl, Eva Prinz und Jürgen Schneider)
47
3.1 Einleitung
47
3.2 Theoretischer Hintergrund
47
3.2.1 Motivational-affektive Zieldimensionen von Unterricht
47
Motivation
47
Selbstkonzept
48
3.2.2 Lern- und Entwicklungsmilieus und ihre Bedeutung für die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler
48
Makro- und Mesoebene: Schulart und Einzelschule
49
Mikroebene: Unterrichtsqualität
49
3.2.3 Lehrkräfte an Gemeinschaftsschulen
50
Innovationsbereitschaft und Kooperation
50
Einstellungen zum Umgang mit Heterogenität
51
3.2.4 Forschungsfragen
51
3.3 Methodisches Vorgehen
53
3.3.1 Anlage und Durchführung der Teilstudie
53
3.3.2 Stichprobe
53
3.3.3 Instrumente
55
Schülerfragebogen
55
Lehrerfragebogen
56
3.3.4 Propensity Score Matching
56
Matching von Schülerinnen und Schülern
57
Matching von Lehrkräften
59
3.3.5 Latent-Profile-Analysen
60
3.4 Ergebnisse
61
3.4.1 Unterschiede in der Entwicklung der Schülerinnen und Schüler hinsichtlich Motivation und fachspezifischem Selbstkonzept
61
3.4.2 Einfluss von Schulqualitätsmerkmalen auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler
63
3.4.3 Einfluss der Unterrichtsqualität auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler
64
3.4.4 Unterschiede von Lehrkräfte an Gemeinschaftsschulen und Nicht-Gemeinschaftsschulen hinsichtlich schulentwicklungsrelevanter Personenmerkmale
67
3.5 Diskussion
69
4. Die Gemeinschaftsschule im Sozialraum: Quantitative Analyse sozialökologischer Erfolgsfaktoren (Bianca Strohmaier und Stefan Immerfall)
73
4.1 Problemstellung
73
4.2 Forschungsstand und Erhebungsmethoden
74
4.3 Ergebnisse
78
4.3.1 Regionale Verteilung der Gemeinschaftsschulen
79
4.3.2 Deskriptive Statistiken der abhängigen Variablen
79
Zusammensetzung der Schülerschaft
80
4.3.3 Wie sehr beeinflusst das umliegende Schulangebot an Realschulen und Gymnasien den Zuwachs und die Zusammensetzung einerGemeinschaftsschule?
82
Deskriptive Statistiken der unabhängigen Variablen des umliegenden Schulangebots
82
Modellspezifikation und Ergebnisse der multilinearen Regression zur unabhängigen Variablen des umliegenden Schulangebots
82
4.3.4 Wirkt sich die Reputation der jeweiligen Gemeinschaftsschule vor Ort auf den Zuwachs und die Zusammensetzung einer Gemeinschaftsschule aus?
84
Deskriptive Statistiken der unabhängigen Variablen Reputation
84
Modellspezifikation und Ergebnisse der multilinearen Regression zur unabhängigen Variablen Reputation
85
4.3.5 Haben schulisches Angebot und lokale Vernetzungsstrukturen einen Einfluss auf den Zuwachs und die Zusammensetzung einer Gemeinschaftsschule?
86
Deskriptive Statistiken der unabhängigen Variablen Schulangebot und lokale Vernetzung
86
Modellspezifikation und Ergebnisse der multilinearen Regression zur unabhängigen Variablen des umliegenden Schulangebots
88
4.3.6 Lassen sich Unterschiede beim Zuwachs und der Zusammensetzung einer Gemeinschaftsschule nachweisen, wenn das Kollegium die Idee der Gemeinschaftsschule besonders engagiert nach außen vertritt?
88
Deskriptive Statistiken der unabhängigen Variablen Haltung des Kollegiums
89
Modellspezifikation und Ergebnisse der multilinearen Regression zur unabhängigen Variablen der Haltung des Kollegiums
90
4.4 Fazit
91
5. Schule als Lebensraum. Eine sozialraum- und akteursorientierte Analyse an drei Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg (Björn Elsner, Bärbel Amerein und Dagmar Kasüschke)
93
5.1 Problemstellung
93
5.2 Theorien und Begriffe
95
5.2.1 (Sozial-)Raum und Aneignung
95
5.2.2 Die Schule als Lebensraum
96
5.3 Empirische Untersuchungen
97
5.3.1 Vernetzungen und Kooperationspraxis
97
5.3.2 Der Sozialraum Schule aus Perspektive der Lernenden
98
5.3.3 Zusammenarbeit mit Eltern
98
5.4 Ziele und Forschungsfragen
100
5.5 Methodisches Vorgehen
100
5.5.1 Untersuchungsdesign und Stichprobe
100
Analyse der Perspektiven des pädagogischen Personals
101
Analyse der Perspektive der Schülerinnen und Schüler und Sozialraumanalysen
101
Analyse der Elternperspektive
102
5.5.2 Zeit- und Arbeitsplan
103
5.5.3 Auswertungsverfahren
103
5.6 Ergebnisse
104
5.6.1 Vernetzung und Kooperation der untersuchten Gemeinschaftsschulen
104
Bedeutung von Sozialraumvernetzung und Kooperation
104
Kooperationszweige der untersuchten Gemeinschaftsschulen
104
Genese, Konzeptualisierung und Koordination von Kooperationsbeziehungen
105
Durch den Transformationsprozess bedingte Veränderungen
105
Kooperationsverständnis und -empfi nden der beteiligten Akteure
106
Reflexion des Ist-Zustandes durch die Schulleitungen
107
5.6.2 Analyse des Sozialraums
107
Das Quartier
107
Schulgelände
107
Partizipation der Lernenden
108
5.6.3 Elternbefragung
108
5.7 Zusammenfassung
110
5.8 Fazit und Diskussion
112
6. Diagnostik und Förderung von Schreibkompetenz in Gemeinschaftsschulen. Eine Interventionsstudie zur Prüfung von Effekten einer Lehrerfortbildung (Nina Grausam, Kerstin Metz, Sibylle Jäger und Uwe Maier)
115
6.1 Problemstellung
115
6.2 Forschungsstand
115
6.2.1 Diagnostische Expertise von Lehrkräften
116
6.2.2 Formative Leistungsdiagnostik
117
6.2.3 Diagnostik und Förderung von Schreibkompetenz
117
6.3 Forschungsfragen und Hypothesen
119
6.4 Methodisches Vorgehen
120
6.4.1 Forschungsdesign
120
6.4.2 Stichprobe
121
6.4.3 Lehrerfortbildung zur Diagnostik und Förderung von Schreibkompetenz
122
6.4.4 Interviews mit den Lehrkräften
122
6.4.5 Korpusuntersuchung: korrigierte Aufsätze
123
6.5 Ergebnisse
124
6.5.1 Formative Diagnostik und individuelle Förderung im Kontext der Transformation zur Gemeinschaftsschule
124
6.5.2 Evaluation der Lehrerfortbildung
125
Textbewertungsraster
126
Individuelle Rückmeldungen in den Schülertexten
128
Komponenten der Urteilsgenauigkeit
129
Qualität der Schülertexte
131
6.6 Schlusskapitel
132
6.6.1 Zusammenfassung
132
6.6.2 Fazit und Empfehlungen
133
7. Begleitforschung an zehn Gemeinschaftsschulen: Zum Design des Teilprojekts I (Thorsten Bohl, Albrecht Wacker, Gudrun Schönknecht, Bernd Reinhoffer, Samuel Merk, Carsten Rohlfs, Sara Derscheid und Sibylle Meissner)
137
7.1 Überblick und Design
137
7.2 Quantitative Unterrichtsbeobachtung
139
7.2.1 Überblick und Begründung der Vorgehensweise
139
7.2.2 Datenerhebung
140
7.2.3 Instrumente der quantitativen Unterrichtsbeobachtung
141
7.2.4 Erprobung der Beobachtungsinstrumente und Schulung der Beobachterinnen
141
7.3 Qualitative Beobachtung (Vignetten)
143
7.4 Interviews
145
7.4.1 Zielsetzung, Forschungsgegenstand und Interviewform
145
7.4.2 Stichprobe
146
7.4.3 Leitfaden und Durchführung
146
7.4.4 Datenaufbereitung und -auswertung
147
7.5 Dokumentenanalyse
147
7.6 Auswertungsstrategien und Zusammenführung der Daten
148
7.6.1 Zusammenführung der qualitativen Daten (Datenzusammenführung A)
148
7.6.2 Zusammenführung der qualitativen und quantitativen Daten (Datenzusammenführung B)
150
7.6.3 Berichtsformate im Teilprojekt 1
151
8. Pädagogische Professionalität. Die Einführung der Gemeinschaftsschule – neue Anforderungen an Lehrerprofessionalität (Eva-Maria Bennemann und Gudrun Schönknecht)
153
8.1 Problemstellung
153
8.2 Forschungsstand
153
8.2.1 Theorien und Modelle professioneller Kompetenz
154
8.2.2 Belastung und Arbeitszeiten
157
8.2.3 Kooperation
160
8.3 Forschungsfrage und methodisches Vorgehen
162
8.3.1 Erhebungsverfahren
163
Qualitative Interviews
163
Qualitative Beobachtung
164
Quantitative Lehrerbefragung
164
Dokumentenanalyse
165
8.3.2 Auswertungsverfahren
166
8.4 Ergebnisse
167
8.4.1 Kompetenzen und Qualifikation
167
8.4.2 Anforderungen und Arbeitszeiten
168
8.4.3 Austausch und Kooperation
169
8.5 Schlusskapitel
171
9. Schulkultur. Zur Bedeutung der Schulebene für die Implementierung der Gemeinschaftsschule (Lisa Schäfer, Bernd Reinhoffer und Albrecht Wacker)
173
9.1 Einleitung
173
9.2 Forschungsstand
173
9.2.1 Innovationsfördernde Organisations- und Kooperationsstrukturen
174
9.2.2 Subjektive Sichtweisen als Implementierungsfaktor
176
9.2.3 Steuerung und Entwicklung von Schulinnovation
176
9.3 Forschungsfragen
177
9.4 Methodisches Vorgehen
178
9.4.1 Grundlagen
178
9.4.2 Coding und Analyse zu Kooperation und Konzepten (Frage 1)
179
9.4.3 Coding und Analysen subjektiver Sichtweisen (Frage 2)
179
9.4.4 Weiterführende Analyse – Typisierung (Frage 3)
180
9.5 Ergebnisse
181
9.5.1 Ergebnisse Frage 1 – die Typenbildung
181
9.5.2 Ergebnisse Frage 2 – subjektive Sichtweisen der Lehrkräfte zur Innovation
182
9.5.3 Ergebnisse Frage 3 – Typenbeschreibung
184
Typ A: „Kooperative Schulen“
184
Typ B: „Diversitätsschulen“
185
Typ C: „Harmonieschulen“
187
9.6 Zusammenfassung und Fazit
189
9.6.1 Zusammenfassung
189
9.6.2 Fazit
191
10. Unterrichtsqualität an Gemeinschaftsschulen. Ergebnisse quantitativer und qualitativer Untersuchungen zur Qualität unterrichtlicher Prozesse (Sibylle Meissner, Samuel Merk, Marcus Pietsch und Thorsten Bohl)
193
10.1 Problemstellung
193
10.2 Forschungsstand
194
10.2.1 Begriffliche und theoretische Grundlegung von Unterrichtsqualität
194
10.2.2 Rahmenmodelle von Unterrichtsqualität und -wirksamkeit
195
10.2.3 Die Rolle der Lehrkraft
196
10.2.4 Oberflächen- versus Tiefenstruktur
197
10.2.5 Lehrersteuerung und Selbststeuerung der Lernenden in offenen bzw. geöffneten Lernsettings
198
10.2.6 Empirisch gewonnene Qualitätsmerkmale von Unterricht
198
10.3 Forschungsvorhaben
200
10.4 Methoden
200
10.4.1 Quantitative Untersuchung der Unterrichtsqualität
200
Design und Stichprobe
200
Instrument
201
Statistische Analysen
201
10.4.2 Qualitative Untersuchung der Unterrichtsqualität
201
Design und Stichprobe
201
Instrument
202
Analyseverfahren
202
Reliabilitätsüberprüfung
203
10.5 Ergebnisse
203
10.5.1 Ergebnisse der quantitativen Untersuchung der Unterrichtsqualität
203
Übertragbarkeit des Modells
203
Intra- und Interraterreliabilität
204
Unterrichtsqualität
204
10.5.2 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung der Unterrichtsqualität
207
Oberflächen- versus Tiefenstruktur
208
Unterrichtskonzeptionen
208
Prozessqualität
209
10.6 Zusammenfassung
211
10.6.1 Quantitative Untersuchung der Unterrichtsqualität
211
10.6.2 Qualitative Untersuchung der Unterrichtsqualität
211
10.7 Fazit und Diskussion
212
11. Aufgabenqualität im Fach Mathematik. Differenzierungsvermögen und kognitive Aktivierung (Timo Leuders und Frank Föckler)
213
11.1 Problemaufriss
213
11.2 Forschungsstand
213
11.2.1 Kognitive Aktivierung und Differenzierungsvermögen als Kernmerkmale von Aufgabenqualität
213
11.2.2 Kognitive Aktivierung im Mathematikunterricht
214
11.2.3 Differenzierungsvermögen von Aufgaben
215
11.2.4 Design und methodisches Vorgehen
216
11.2.5 Klassifikation der Übungsaufgaben
217
11.3 Ergebnisse
222
11.4 Fazit
225
12. Literarisches Textverstehen individualisiert fördern. Analyse von Aufgabensets aus dem Literaturunterricht von sechsten Klassen an Gemeinschaftsschulen (Manuela Heske, Kerstin Metz und Anja Ballis)
227
12.1 Problemstellung
227
12.2 Forschungsstand
227
12.2.1 Lesen im Kontext der Forschung
228
12.2.2 Kompetenzen des literarisches Textverstehens
229
12.2.3 Fachdidaktische Konzepte für das Verstehen literarischer Texte und lesebegleitende Aufgaben in heterogenen Lerngruppen
230
12.3 Forschungsfragen
234
12.4 Forschungsmethodisches Vorgehen
234
12.4.1 Aufbereitung und Analyse der Daten
235
12.4.2 Vorstellung des Kategoriensystems zur Aufgabenanalyse
236
12.5 Ergebnisse
237
12.5.1 Textrelevanz der Aufgaben
238
12.5.2 Kompetenzen des Textverstehens
239
12.5.3 Aufgaben des Textverstehens, Aufgabenformate und Formen der Ergebnispräsentation
239
12.5.4 Prozedurales Wissen „Lesen“
241
12.5.5 Differenzierung nach Sozialform
241
12.5.6 Differenzierung nach Anforderungsniveau / Aufgabenoptionen
242
12.5.7 Quellen der Aufgaben
243
12.6 Zusammenfassung
244
13. Individualisierung im Englischunterricht. Forschungsstand, Wahrnehmung fremdsprachendidaktischer Spezifika und konzeptioneller Veränderungen durch Lehrkräfte (Petra Burmeister, Thorsten Bohl und Sibylle Meissner)
247
13.1 Problemaufriss
247
13.2 Forschungsstand
247
13.2.1 Grundlegende Hinweise zum Englischunterricht: Strukturierung und empirische Befunde
247
13.2.2 Individualisierung und Differenzierung im Englischunterricht: Konzepte und empirische Befunde
250
13.3 Fragestellungen und methodisches Vorgehen
252
13.4 Die grundlegende Ausrichtung des Englischunterrichts an den zehn beteiligten Gemeinschaftsschulen
252
13.5 Fazit
254
14. Umgang mit Heterogenität. Eine quantitative Beobachtungsstudie zur aktiven Lernzeit von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Leistungsniveaus (Elisabeth Hahn, Carsten Rohlfs, Albrecht Wacker und Thorsten Bohl)
255
14.1 Problemstellung
255
14.2 Forschungsstand
256
14.2.1 Zum Begriff ‚Heterogenität‘
256
14.2.2 Konzeptionen zum Umgang mit Heterogenität im Unterricht
257
14.2.3 Empirische Befunde zu Unterrichtskonzeptionen
258
14.3 Design und methodisches Vorgehen
260
14.3.1 Forschungsfragen
260
14.3.2 Design
261
14.3.3 Stichprobe
261
14.3.4 Beobachtungsbogen
262
14.3.5 Interraterreliabilität
262
14.3.6 Auswertungsverfahren
263
14.4 Ergebnisse
263
14.4.1 Form des Unterrichts und methodische Umsetzung
263
14.4.2 Form des Unterrichts und realisierte Sozialformen
265
14.4.3 Leistungsniveau und realisierte Sozialformen
266
14.4.4 Aktive Lernzeit und Leistungsniveau
267
14.5 Zusammenfassung
271
14.6 Fazit
272
15. Lernprozessdiagnostik und Leistungsbeurteilung. Analyse der Vorgehensweise an Gemeinschaftsschulen im Kontext von Individualisierungsprozessen (Karin Haupt-Mukrowsky, Albrecht Wacker, Carsten Rohlfs und Thorsten Bohl)
275
15.1 Problemstellung
275
15.2 Zur Theorie und zum Forschungsstand
276
15.2.1 Leistungsdiagnostik
277
15.2.2 Organisatorische und qualitativ-inhaltliche Erhebungsformen
279
15.2.3 Bezugsnormen, formative und summative Bewertungsformen
280
15.2.4 Forschungsstand zu Rückmeldeformaten
282
15.3 Ziele und Forschungsfragen
283
15.4 Design und methodisches Vorgehen
283
15.5 Ergebnisse
285
15.5.1 Varianten der Formative Diagnostik
285
15.5.2 Formen individualisierter Leistungserhebung: organisatorische und qualitativ-inhaltliche Verfahren
287
15.5.3 Varianten der Leistungsbewertung: Bezugsnormen sowie summative und formative Verfahren
289
15.5.4 Varianten der Rückmeldung: mündliche und schriftliche Formate
290
15.6 Zusammenfassung und Fazit
293
15.6.1 Zusammenfassung unter Beantwortung der Forschungsfragen
293
15.6.2 Fazit
294
16. Inklusion. Perspektiven auf den Transformationsprozess auf der Schul- und Unterrichtsebene (Sara Derscheid, Anne Sliwka und Thorsten Bohl)
297
16.1 Inklusion als internationales und nationales Recht
297
16.2 Inklusion: begriffliche Eingrenzung
298
16.3 Forschungsstand
299
16.4 Forschungsfragen
301
16.5 Methodisches Vorgehen
302
16.5.1 Arbeitsplan
302
16.5.2 Leitfadengestütztes Experteninterview
303
16.5.3 Auswahl der Interviewpartnerinnen und -partner
303
16.5.4 Erhebungssituationen und Erhebungszeitpunkt
304
16.5.5 Stichprobe der Interviewpartnerinnen und Interviewpartner
304
16.5.6 Datenauswertung der Interviews
305
16.6 Ergebnisse aus der Analyse der zehn Gemeinschaftsschulen
305
16.6.1 Gemeinsamer Unterricht an zehn Gemeinschaftsschulen
305
16.6.2 Grundlegende Unterrichtskonzeption und Inklusion
306
16.6.3 Konzeptionalisierung des Bereichs Inklusion
308
16.6.4 Situation und Rolle der sonderpädagogischen Lehrkräfte im Rahmen inklusiver Settings an Gemeinschaftsschulen
309
16.6.5 Ressourcen
311
16.6.6 Erfolgskriterien und Hemmnisse für gemeinsamen Unterricht
314
16.7 Zusammenfassung und Diskussion
314
17. Die Sichtweise der Eltern auf die Gemeinschaftsschule (Franziska Heller, Thorsten Bohl und Albrecht Wacker)
319
17.1 Problemstellung
319
17.2 Theoretischer Rahmen
319
17.3 Forschungsstand
320
17.3.1 Befunde zu Schulwahlentscheidungen
320
17.3.2 Befunde zu Formen der Leistungsrückmeldung
321
17.3.3 Befunde zur Individuellen Förderung und Zufriedenheit
322
17.4 Forschungsfragen
322
17.5 Methodisches Vorgehen
323
17.6 Ergebnisse
323
17.6.1 Benannte Gründe für die Schulwahlentscheidung
323
17.6.2 Sichtweise zur Leistungsrückmeldung
324
17.6.3 Sichtweise zur Umsetzung der individuellen Förderung
325
17.6.4 Zur Sichtweise insgesamt – Zufriedenheit
326
17.7 Fazit
327
18. Zur Einführung der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg: Zusammenfassung, Diskussion und Empfehlungen (Forschungsgruppe WissGem)
331
18.1 WissGem: Zielsetzung und Design
331
18.2 Zusammenfassung wesentlicher Befunde
332
18.2.1 Ergebnisse auf der Makroebene des Schulsystems
332
18.2.2 Ergebnisse auf der Mesoebene der Einzelschule
333
18.2.3 Ergebnisse auf Mikroebene des Unterrichts
335
18.2.4 Ergebnisse zur Pädagogischen Professionalität
339
18.2.5 Sichtweise der Eltern
342
18.3 Einschränkungen und Limitationen der Befunde
342
18.4 Zur Wertung der Befunde durch die Forschungsgruppe
344
18.5 Einordnung der Befunde in ähnliche Studien und Diskussion ausgewählter Themenfelder des Transformationsprozesses
347
18.6 Empfehlungen für Schulen
350
18.6.1 Best-Practice-Beispiele
350
Beispiel 1: Konsensorientierung steht im Mittelpunkt
351
Beispiel 2: Effiziente Kooperationsstrukturen
351
Beispiel 3: Selbstständiges Lernen ist in einen verbindlichen und klar geregelten Rahmen eingeordnet
352
Beispiel 4: Klassenführung in individualisierten Lernphasen
352
Beispiel 5: Vergabe von Freiheitsgraden an Schülerinnen und Schüler
352
Beispiel 6: Auswahl von Fachaufgaben
353
Beispiel 7: Konsolidierung, Sicherung, intelligentes Üben
354
Beispiel 8: Formative Diagnostik im Bereich Schreibkompetenz
354
Beispiel 9: Korrektur von Schülerarbeiten und Ableitung von Fördermaßnahmen
355
18.6.2 Wie kann eine ‚gute‘ Gemeinschaftsschule beschrieben werden?
355
18.7 Empfehlungen für Qualifizierungsmaßnahmen
357
18.8 Forschungsdesiderata
359
Anhang
361
Literatur
361
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
413
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