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Der Forschung - Der Lehre - Der Bildung - Aktuelle Entwicklungen der Empirischen Bildungsforschung
Buchtitel
1
Inhalt
5
Forschung, Lehre und Bildung – ein Evergreen der Universität (Doren Prinz und Knut Schwippert)
7
Die Notwendigkeit einer neuen Verankerung der Empirischen Bildungsforschung und der Erziehungswissenschaft in der Max-Planck-Gesellschaft (Fritz Oser)
11
1 Einleitung: Systeme, die nicht scheitern können
11
2 Das Scheitern von Systemen, die nicht scheitern können
12
3 Zum Selbstverständnis der MPG
13
4 Die MPG und die kritische Lage von Bildungsforschungsthemen
14
5 Sieben Argumente der Abwehrhaltung der MPG
16
6 Ein neuer Aufbruch
20
7 Scheitern ohne zu scheitern
21
8 Ein Schweizer sollte die Klappe halten
22
Literatur
22
From Research to Practice: Redesigning Science Courses to Advance Science Literacy and Support Learning with Understanding (James W. Pellegrino)
25
1 Introduction and Overview
25
2 College Board’s Advanced Placement Program: Background and Redesign Rationale
27
3 Key Elements of the AP Science Redesign Process
28
4 Aspects and Examples of the Domain Analysis Process
31
5 Aspects and Examples of the Domain Modeling Process
35
6 Beyond Domain Modeling: Curriculum and Assessment Frameworks
37
7 Concluding Comments
39
References
40
Sieben Thesen zur Notwendigkeit und/oder Unmöglichkeit einer‚humanistischen Wende‘ der Empirischen Bildungsforschung (Martin Heinrich)
43
Vorbemerkung: Es existiert ein systematisch besonders schwieriges Passungsverhältnis von Methode und Gegenstand im Fall der Thematisierung von Bildungsansprüchen im Kontext empirischer Bildungsforschung.
43
These I: Die fortwährenden Abgrenzungsbemühungen der empirischen Bildungsforschung gegenüber der traditionellen normativen Pädagogik erscheinen zeitdiagnostisch als Anachronismus.
45
These II: Die Häufung ethisch relevanter Themen der empirischen Bildungsforschung ist hoch signifikant.
46
These III: Die empirische Bildungsforschung muss ein neues Verhältnis zur Normativität finden, um auch weiterhin plausibel den Anspruch vertreten zu können, Bildungsforschung, d.h. gesellschaftlich relevante Sozialwissenschaft zu sein und nicht Naturwissenschaft.
47
These IV: Historisches Beispiel: Das Literacy-Konzept von PISA wiederholt sehr erfolgreich Ideen der Aufklärungspädagogik der Französischen Revolution.
48
These V: Vermittelt über die Diskussion zu Qualitätsstandards erliegt zunehmend auch die an qualitativen Forschungsmethoden orientierte Bildungsforschung der Neutralitätsfiktion.
51
These VI: Innerhalb von Forschungskontexten fällt es sehr schwer, differenziert über die eigene Normativität zu sprechen – dies erscheint forschungsmethodologisch nahezu tabuisiert. Empirische Bildungsforschung braucht daher ein ‚normatives Coming-out‘!
52
These VII: Die Idee einer ‚humanistischen Wende der empirischen Bildungsforschung setzt die Bereitschaft voraus, sich nicht als ‚neutralen Beobachter zu fingieren, sondern die eigene Verstricktheit ins soziale Feld anzuerkennen. Dies wäre die Bedingung der Möglichkeit für eine aufgeklärte Forscherhaltung im Sinne einer Gleichzeitigkeit analytischer Distanz und inhaltlicher Positionierung.
53
Literatur
55
Wie hast du's mit der Klassenführung? Die Auseinandersetzung von Lehrkräften mit einer zentralen Dimension der Unterrichtsqualität (Kristina A. Frey, Martin Bonsen und Ann-Cathrin Obermeier)
57
1 Einleitung
57
2 Methode
61
2.1 Stichprobe
61
2.2 Datenerhebung
62
2.3 Untersuchungsvariablen
62
2.4 Analysemethoden
63
3 Ergebnisse
64
4 Diskussion
67
Literatur
68
Relevanz der Kriterien für die Übergangsempfehlung am Ende der Grundschulzeit aus Sicht der Lehrkräfte – eine Frage der Zielsetzung? (Stefanie van Ophuysen und Kim Diebig)
73
1 Einleitung
73
2 Untersuchungsmethodik
74
2.1 Zielsetzung und Hypothesen
74
2.2 Instrumente
75
2.3 Stichprobe
76
2.4 Methode
77
3 Ergebnisse
77
4 Diskussion
79
Literatur
83
Beratungskompetenzen von Studierenden: Kompetenzmessung mittels Videographie (Sandra Bülow)
87
1 Einleitung
87
2 Zunehmende Bedeutung von Beratungsaufgaben im Bildungsbereich
87
3 Entwicklung von Beratungskompetenzen im Lehramts- und im bildungswissenschaftlichen Studium
88
4 Messung von Beratungskompetenzen mittels Videographie
90
4.1 Kompetenzmodell der Beratung
90
4.2 Entwicklung eines Ratinginstrumentes zur Messung der Beratungskompetenz
92
4.2.1 Skalenkonstruktion
92
4.2.2 Überprüfung des Ratinginstrumentes
94
4.3 Einsatz des Instrumentes an einer ersten Stichprobe
95
4.3.1 Stichprobe
96
4.3.2 Erste Ergebnisse
96
5 Diskussion und Ausblick
98
Literatur
99
Professionelle Wahrnehmung von Klassenführung – Vergleich von zwei videobasierten Erfassungsmethoden (Bernadette Gold, Christina Hellermann und Manfred Holodynski)
103
1 Einleitung
103
2 Theoretischer Hintergrund
103
2.1 Professionelle Wahrnehmung
103
2.2 Professionelle Wahrnehmung von Klassenführung
104
2.3 Erfassung der professionellen Wahrnehmung von Klassenführung
105
2.4 Ziel und Hypothesen
105
3 Methode
106
3.1 Stichprobe
106
3.2 Messinstrumente und Durchführung
107
3.2.1 Standardisierte Erfassung der professionellen Wahrnehmung von Klassenführung mit geschlossenem Antwortformat
107
3.2.2 Offene Erfassung der professionellen Wahrnehmung von Klassenführung
108
3.2.3 Durchführung
110
3.3 Statistische Analyse
110
4 Ergebnisse
111
4.1 Expertiseunterschiede in der professionellen Wahrnehmung von Klassenführung
111
4.2 Zusammenhänge zwischen den Erfassungsformaten und mit selbsteingeschätzten Klassenführungsfähigkeiten sowie Anzahl besuchter Klassenführungsveranstaltungen
113
5 Diskussion
114
5.1 Diskussion der Gruppenunterschiede
114
5.2 Diskussion der Zusammenhänge
115
5.3 Fazit und Ausblick
116
Literatur
117
Domänen- und fächerübergreifende Konzeptualisierung von Lernprozessbegleitung und adaptivem Unterricht. Das Modell ILLA als Individuelles Lehr-Lern-Arrangement (Kathrin Uplegger)
119
1 Einleitung
119
2 Forschungsergebnisse zur Kompetenzentwicklung und zum Umgang mit Heterogenität im Unterricht
119
3 Modell ILLA – summative und formative Evaluation mit Mixed-Methods-Anspruch
121
4 Analysestrategie und erste Ergebnisse aus quantitativer und qualitativer Perspektive
124
4.1 Evidenz des Modells ILLA
125
4.2 Erklärung und Illustration der Kompetenzentwicklung aus der Sicht der Akteure
126
5 Diskussion zur Forschungsmethodik und Ausblick
128
Literatur
128
EIBISCH – Evaluation inklusiver Bildung in Hamburgs Schulen. Quantitative und qualitative Forschungsperspektiven bei der Evaluation des flächendeckenden Umbaus eines Schulsystems (Doren Prinz, Wulf Rauer und Karl Dieter Schuck)
133
1 Einleitung
133
2 Der Evaluationsauftrag der Hamburger Bürgerschaft
135
3 Quantitative und qualitative Forschungsperspektiven
136
3.1 Das quantitative Kernprojekt 1
136
3.2 Das qualitative Kernprojekt 2
138
4 Verknüpfung quantitativer und qualitativer Daten
140
5 Zusammenfassung der besonderen Merkmale des Designs
141
Literatur
142
Beziehungsstrukturen und Schulentwicklung. Zum Beitrag sozialer Netzwerkanalysen für die Untersuchung schulischer Kooperations- und Entwicklungsprozesse (Nina Kolleck und Sabrina Kulin)
145
1 Einleitung
145
2 Theoretische Orientierung
146
3 Ergebnisse von Netzwerkanalysen
148
3.1 Qualitätsentwicklung im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung
148
3.1.1 Datenerhebung und Forschungsdesign
148
3.1.2 Ergebnisse
150
3.2 Implementation des musikpädagogischen Förderprogramms ‚Jedem Kind ein Instrument‘ (JeKi)
154
3.2.1 Datenerhebung und Forschungsdesign
154
3.2.2 Ergebnisse
156
4 Zusammenfassung und Diskussion: Beitrag Sozialer Netzwerkanalysen zur Identifizierung schulischer Entwicklungsprozesse
160
Literatur
162
Umsetzung von Forschungsstandards in Mixed-Methods-Designs. Ein Beispiel aus der Untersuchung von tätigkeitsbezogenen Kompetenzen in pädagogischen Handlungsfeldern (KomPaed) (Doren Prinz, Juliane Pfeiffer und Knut Schwippert)
167
1 Einleitung
167
2 Gemeinsame Standards in der Mixed-Methods-Forschung?
170
3 Das Projekt KomPaed
172
4 Umsetzung gemeinsamer Standards am Beispiel KomPaed
174
5 Schlussbetrachtung
175
Literatur
177
Autorinnen und Autoren
179
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