Dialogische Deutschdidaktik - Eine empirische Studie zum Aufbau fachdidaktischer Handlungsexpertise im Lehramtsstudium

von: Eva Pabst

Waxmann Verlag GmbH, 2016

ISBN: 9783830983866 , 285 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 30,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Dialogische Deutschdidaktik - Eine empirische Studie zum Aufbau fachdidaktischer Handlungsexpertise im Lehramtsstudium


 

Buchtitel

1

Dank

7

Inhalt

9

I Einführung

11

I.1 Die Kernideen dieser Arbeit

11

I.2 Passung als dialektischer Unterrichtsprozess

14

I.3 Die Anlage des Quasi-Experimentes

19

I.4 Der Aufbau der Studie

21

II Forschungsgrundlagen

24

II.1 Paradigmen der Forschung zur Lehrerbildung

24

II.1.1 Lehrerbildung als Gegenstand der Forschung

27

II.1.2 Lehrerbildung und pädagogische Professionstheorien

33

II.1.3 Lehrerbildung im bildungspolitischen Diskurs

38

II.2 Expertenforschung

44

II.2.1 Forschungsüberblick

46

II.2.2 Experten, Novizen und Laien

52

II.2.3 Forschungsprobleme

53

II.2.4 Der Erwerb von Expertise: Vom expliziten Wissen zum intuitiven Können

59

II.3 Experten der Schreibpraxis

67

II.3.1 „Dichteruniversitäten“: Das Modell Werkstatt

68

II.3.2 Fachhochschulen: Das Modell Schreibtraining

73

II.3.3 Empirische Deutschdidaktik

74

II.3.4 Zwischenergebnisse

76

II.4 Wissen und Handeln

78

II.4.1 Begriffsbestimmungen

80

II.4.2 Pedagogical Content Knowledge (Lee S. Shulman)

87

II.4.3 Wider das Gespenst in der Maschine (Gilbert Ryle)

94

II.4.4 Der reflektierende Praktiker (Donald A. Schön)

97

II.4.5 Praktisches Können (Michael Polanyi und Georg Hans Neuweg)

102

II.4.6 Das „Theorie-Praxis-Problem“ der Lehrerausbildung

108

II.4.7 Die Rechtfertigung von Wissen im Dialog

124

III Dialogisches Lernen

132

III.1 Konzeption

132

III.2 Zusammenfassung

144

III.3 Das Dialogische Kooperationsmodell

145

III.3.1 Leitgedanken des Deutschunterrichts

146

III.3.2 Leitgedanken des Fachdidaktik-Unterrichts

153

III.3.3 Konkretisierung

157

III.3.4 Die Anforderungssituation von Stundenblättern

161

IV Anlage der empirischen Untersuchung

168

IV.1 Heuristische Suchinstrumente

168

IV.2 Leitfragen und Thesen der Qualitativen Analyse

172

IV.2.1 Textauswahl

172

IV.2.2 Textqualitäten

174

IV.2.2.1 Textbegriff

175

IV.2.2.2 Theorien der Praxis

175

IV.3 Zusammenfassung der Leitfragen und Thesen

177

IV.3.1 Textauswahl

177

IV.3.2 Textqualitäten

177

IV.3.3 Textbegriff

178

IV.3.4 Theorien der Praxis

178

IV.4 Methode

178

IV.4.1 Kodierung auf dem Didaktischen Handlungsfeld (Matrix)

180

IV.4.2 Rating auf den Niveaustufen des Expertiseerwerbs

180

IV.4.3 Häufigkeiten von Textbewertungen

180

IV.4.4 Häufigkeiten der thematisierten Textaspekte (Textmodelle)

182

IV.5 Methodendiskussion

182

V Ergebnisse der qualitativen Datenanalyse

184

V.1 Textauswahl

184

V.1.1 Leitfrage 1: Nach welchen Prinzipien reduzieren Lehramtsstudierende die Textmenge eines Klassensatzes?

184

V.1.1.1 Textauswahl von Anwärtern: Drastische Auslassung

184

V1.1.2 Textauswahl von Anfängern: Begründete Selektion

190

V.1.1.3 Textauswahl von Fortgeschrittenen und Könnern: Exemplarität

195

V.1.1.4 Prinzipien der Textauswahl: Zusammenfassung der Ergebnisse

200

V.2 Textqualitäten

201

V.2.1 Leitfrage 2: Wie häufig bewerten Studierende die Qualität von Schülertexten?

202

V.2.1.1 „Ja, aber …“ – Die Verschränkung von Qualität und Defizit

203

V.2.1.2 Anwärter missverstehen die Suche nach Qualitäten als Aufforderung zu loben

206

V.2.2 Leitfrage 3: Von welchen Kriterien lassen sich die Studierenden leiten, wenn sie die Qualität von Schülertexten bewerten?

207

V.2.2.1 Qualitätskriterium von Anwärtern: Ist die Geschichte plausibel?

208

V.2.2.2 Qualitätskriterium von Anfängern: Wird der Schreibauftrag erfüllt?

211

V.2.2.3 Qualitätskriterien von Fortgeschrittenen: Tun die Schülerinnen, was sie zu tun behaupten?

216

V.2.2.4 Qualitätskriterien von Könnern

219

V.3 Textbegriff

222

V.3.1 Leitfrage 4: Was für ein Textbegriff bestimmt die Schülertext-Rekonstrukte der Studierenden?

223

V.3.1.1 Schülertext-Rekonstrukte von Anwärtern

225

V.3.1.2 Schülertext-Rekonstrukte von Anfängern

228

V.3.1.3 Schülertext-Rekonstrukte von Fortgeschrittenen und Könnern

238

V.4 Theorien der Praxis ermitteln

243

V.4.1 Leitfrage 5: Wie wird fachliches Können zur Sprache gebracht?

243

V.4.1.1 Um Worte ringen …

244

V.4.1.2 Auf „heiße Stellen“ zeigen

246

V.4.1.3 Ex-negativo-Erklärungen

249

V.4.1.4 Den Kontext des Dialoges nutzen

253

V.4.1.5 Zusammenfassung

255

VI Schlussfolgerungen

257

VI.1 „Zeig mir, wie du es machst“ – Der Dialog beginnt im Zuhören

257

VI.2 Die Unterrichtsnachbereitung wird zur Vorbereitung

258

VI.3 Der schielende Blick auf Textprodukte und Schülerkonzepte

259

VI.3.1 Implikationen: Weitere Kernideen

260

VII Literatur

262