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Dialogische Deutschdidaktik - Eine empirische Studie zum Aufbau fachdidaktischer Handlungsexpertise im Lehramtsstudium
Buchtitel
1
Dank
7
Inhalt
9
I Einführung
11
I.1 Die Kernideen dieser Arbeit
11
I.2 Passung als dialektischer Unterrichtsprozess
14
I.3 Die Anlage des Quasi-Experimentes
19
I.4 Der Aufbau der Studie
21
II Forschungsgrundlagen
24
II.1 Paradigmen der Forschung zur Lehrerbildung
24
II.1.1 Lehrerbildung als Gegenstand der Forschung
27
II.1.2 Lehrerbildung und pädagogische Professionstheorien
33
II.1.3 Lehrerbildung im bildungspolitischen Diskurs
38
II.2 Expertenforschung
44
II.2.1 Forschungsüberblick
46
II.2.2 Experten, Novizen und Laien
52
II.2.3 Forschungsprobleme
53
II.2.4 Der Erwerb von Expertise: Vom expliziten Wissen zum intuitiven Können
59
II.3 Experten der Schreibpraxis
67
II.3.1 „Dichteruniversitäten“: Das Modell Werkstatt
68
II.3.2 Fachhochschulen: Das Modell Schreibtraining
73
II.3.3 Empirische Deutschdidaktik
74
II.3.4 Zwischenergebnisse
76
II.4 Wissen und Handeln
78
II.4.1 Begriffsbestimmungen
80
II.4.2 Pedagogical Content Knowledge (Lee S. Shulman)
87
II.4.3 Wider das Gespenst in der Maschine (Gilbert Ryle)
94
II.4.4 Der reflektierende Praktiker (Donald A. Schön)
97
II.4.5 Praktisches Können (Michael Polanyi und Georg Hans Neuweg)
102
II.4.6 Das „Theorie-Praxis-Problem“ der Lehrerausbildung
108
II.4.7 Die Rechtfertigung von Wissen im Dialog
124
III Dialogisches Lernen
132
III.1 Konzeption
132
III.2 Zusammenfassung
144
III.3 Das Dialogische Kooperationsmodell
145
III.3.1 Leitgedanken des Deutschunterrichts
146
III.3.2 Leitgedanken des Fachdidaktik-Unterrichts
153
III.3.3 Konkretisierung
157
III.3.4 Die Anforderungssituation von Stundenblättern
161
IV Anlage der empirischen Untersuchung
168
IV.1 Heuristische Suchinstrumente
168
IV.2 Leitfragen und Thesen der Qualitativen Analyse
172
IV.2.1 Textauswahl
172
IV.2.2 Textqualitäten
174
IV.2.2.1 Textbegriff
175
IV.2.2.2 Theorien der Praxis
175
IV.3 Zusammenfassung der Leitfragen und Thesen
177
IV.3.1 Textauswahl
177
IV.3.2 Textqualitäten
177
IV.3.3 Textbegriff
178
IV.3.4 Theorien der Praxis
178
IV.4 Methode
178
IV.4.1 Kodierung auf dem Didaktischen Handlungsfeld (Matrix)
180
IV.4.2 Rating auf den Niveaustufen des Expertiseerwerbs
180
IV.4.3 Häufigkeiten von Textbewertungen
180
IV.4.4 Häufigkeiten der thematisierten Textaspekte (Textmodelle)
182
IV.5 Methodendiskussion
182
V Ergebnisse der qualitativen Datenanalyse
184
V.1 Textauswahl
184
V.1.1 Leitfrage 1: Nach welchen Prinzipien reduzieren Lehramtsstudierende die Textmenge eines Klassensatzes?
184
V.1.1.1 Textauswahl von Anwärtern: Drastische Auslassung
184
V1.1.2 Textauswahl von Anfängern: Begründete Selektion
190
V.1.1.3 Textauswahl von Fortgeschrittenen und Könnern: Exemplarität
195
V.1.1.4 Prinzipien der Textauswahl: Zusammenfassung der Ergebnisse
200
V.2 Textqualitäten
201
V.2.1 Leitfrage 2: Wie häufig bewerten Studierende die Qualität von Schülertexten?
202
V.2.1.1 „Ja, aber …“ – Die Verschränkung von Qualität und Defizit
203
V.2.1.2 Anwärter missverstehen die Suche nach Qualitäten als Aufforderung zu loben
206
V.2.2 Leitfrage 3: Von welchen Kriterien lassen sich die Studierenden leiten, wenn sie die Qualität von Schülertexten bewerten?
207
V.2.2.1 Qualitätskriterium von Anwärtern: Ist die Geschichte plausibel?
208
V.2.2.2 Qualitätskriterium von Anfängern: Wird der Schreibauftrag erfüllt?
211
V.2.2.3 Qualitätskriterien von Fortgeschrittenen: Tun die Schülerinnen, was sie zu tun behaupten?
216
V.2.2.4 Qualitätskriterien von Könnern
219
V.3 Textbegriff
222
V.3.1 Leitfrage 4: Was für ein Textbegriff bestimmt die Schülertext-Rekonstrukte der Studierenden?
223
V.3.1.1 Schülertext-Rekonstrukte von Anwärtern
225
V.3.1.2 Schülertext-Rekonstrukte von Anfängern
228
V.3.1.3 Schülertext-Rekonstrukte von Fortgeschrittenen und Könnern
238
V.4 Theorien der Praxis ermitteln
243
V.4.1 Leitfrage 5: Wie wird fachliches Können zur Sprache gebracht?
243
V.4.1.1 Um Worte ringen …
244
V.4.1.2 Auf „heiße Stellen“ zeigen
246
V.4.1.3 Ex-negativo-Erklärungen
249
V.4.1.4 Den Kontext des Dialoges nutzen
253
V.4.1.5 Zusammenfassung
255
VI Schlussfolgerungen
257
VI.1 „Zeig mir, wie du es machst“ – Der Dialog beginnt im Zuhören
257
VI.2 Die Unterrichtsnachbereitung wird zur Vorbereitung
258
VI.3 Der schielende Blick auf Textprodukte und Schülerkonzepte
259
VI.3.1 Implikationen: Weitere Kernideen
260
VII Literatur
262
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