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Buchtitel
1
Inhalt
5
Vorwort zur Dokumentation des 32. Münsterschen Gesprächs zur Pädagogik. Eine für alles? Schule vor Herausforderungen durch demografischen Wandel (Christian Fischer)
7
Eine für alles? Schule vor Herausforderungen durch demografischen Wandel – eine Einführung (William Middendorf)
11
Zu den grundsätzlichen gesellschaftlichen und pädagogischen Aufgaben von Schule
12
Hinweise zu aktuellen Herausforderungen an Schule und Schulstruktur im Kontext demografischen Wandels
13
Zur schulischen Integration von Flüchtlingskindern
14
Gemeinsames Lernen und schulische Inklusion
15
Schule und Fachkräftemangel
18
Eine Schule für alles? – Anfragen an Schuladministration und Schulpolitik
20
Zukunftsaufgaben der Schule angesichts neuer gesellschaftlicher Herausforderungen (Jürgen Oelkers)
25
1. Verschiebung der Ausgangslage
25
2. Ein pragmatischer Blick auf Schule
26
3. Eine radikale Lösung
29
4. Reaktion auf dringende und lösbare Probleme
32
5. Migration als Megathema der Zukunft
36
Literatur
43
Herausforderungen des Gymnasiums zwischen Abitur und Inklusion (Dorit Bosse)
45
1. Einführung: Ungebrochene Attraktivität des Gymnasiums bei geringem Inklusionsanteil
45
2. Ausrichtung der Gymnasien und Oberstufenschulen auf Bildungsstandards
47
3. Forschungslage zur inklusiven Bildung an Gymnasien und Oberstufenschulen
49
4. Ausblick: Herausforderungen für Gymnasien und Oberstufenschulen
51
Beliefs
51
Kooperation
52
Ausbildung und Fortbildung
52
Unterricht
52
Schulentwicklung
53
Literatur
53
Nichtgymnasiale Schulformen im Wandel (Matthias Trautmann)
57
1. Was sind „nichtgymnasiale“ Schulformen?
57
2. Legitimationsprobleme nichtgymnasialer Schulformen
58
3. Baustellen und Herausforderungen für Schulen jenseits des Gymnasiums
61
3.1 Demografie und Elternwahlverhalten
61
3.2 Anschlüsse und Abschlüsse
62
3.3 Integration und Inklusion
63
4. Fazit
65
Literatur
65
Wie andere Schulsysteme mit Diversität und Inklusion umgehen: Das Beispiel der Provinz Alberta in Kanada (Anne Sliwka)
67
1. Herausforderung Inklusion
67
2. Kanada: Kein Widerspruch zwischen Chancengerechtigkeit, Exzellenz und Wohlbefinden
68
3. Veränderte Schulorganisation als Reaktion auf die „neue Diversität“
68
4. Frühe Chancen: die kostenfreie Vorschule
69
5. Kompetenzorientierung und Leistungsrückmeldung
70
5.1 Nutzung diagnostischer Daten
70
6. Diversität und Inklusion
72
7. Multiprofessionelle Teams an den Schulen
72
8. Individuelle Programmpläne
74
9. Primat der kriterialen und der individuellen Bezugsnorm
75
10. Lernmotivation als kostbares Gut
76
11. Das Kompetenzstufenmodell: „adapted“ und „modifi ed“ planning
76
12. Sprachförderung für Kinder mit Zuwanderungsbiografi e
77
13. Strategische Netzwerke: Wrap-around/Full Service Schools
78
14. Fazit: Schulentwicklung für Inklusion
78
Literatur
80
Perspektiven für Bildungspolitik und Schulentwicklung angesichts der Herausforderungen durch demografischen Wandel (Burkhard Jungkamp)
83
1. Eine Schule für ein und alles? – Erste Assoziationen
83
2. Kernbefunde zur demografischen Entwicklung
85
3. Perspektiven für Bildungspolitik und Schulentwicklung
86
3.1 „Große“ Themen künftiger Bildungspolitik
86
3.2 Perspektiven für die Bildungsfinanzierung
88
3.3 Bildungseinrichtungen als kommunale Standortfaktoren
90
3.4 Kriterien für den Erhalt von Schulstandorten
91
Wohnortnähe und Planungssicherheit
91
Zum Verhältnis von Quantität und Qualität
92
Finanzierbarkeit und Unterrichtsversorgung
94
Erweiterte Handlungsspielräume für Schulträger: Die Neugestaltung des Verhältnisses von Schule, Schulaufsicht und Schulträger
95
3.5 Der Trend zur Zwei-Säulen-Struktur
96
4. Zur Bedeutung von Unterrichtsqualität und Schulstruktur – eine Schlussbemerkung
101
Literatur
102
Eingliederung von Schülerinnen und Schülern ohne Deutschkenntnisse am Ricarda-Huch-Gymnasium, Gelsenkirchen (Ursula Klee und Rita Zimmermann-Sutcliffe)
107
1. Einleitung
107
2. Grundsatzentscheidungen
107
3. Kommunikation
111
4. Ausblick
112
Interreligiöses Lernen in der Evangelischen Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck (Britta Möhring)
113
1. Religionsunterricht in der Sekundarstufe I
113
2. Religionsunterricht in der Einführungsphase – Jahrgang 11
114
3. Gottesdienste, Andachten, religiöses Leben in der EGG
115
Die Schule vom Abitur her denken – von jedem das Beste erwarten (Birgit Lehfeldt)
117
1. Einführung: „Die Schule vom Abitur her denken – von jedem das Beste erwarten“
117
1.1 Neuerungen in der Schullandschaft Schleswig-Holsteins
117
1.2 Das pädagogische Konzept der Anne-Frank-Schule
118
2. Die Anne-Frank-Schule als lebendige und „lernende Institution“
118
2.1 Die inneren Kommunikationsstrukturen und die Jahrgangsteams der Anne-Frank-Schule
119
2.2 Vernetzungsstrukturen
119
3. Forschendes Lernen und Projektarbeit – Grundlage für das Fach FÜ (Forschen und Üben) im 5. und 6. Jahrgang
120
4. Evaluation des Faches FÜ
121
Ausblick: Was andere Schulen von der Anne-Frank-Schule lernen können
122
4.1 Nichts ist beständiger als der Wandel
123
Literatur
123
Internetquellen
123
„Abitur im eigenen Takt“ – der mühsame Weg zu einer flexibilisierten Oberstufe (Friedemann Stöffler)
125
1. Es begann in Finnland
125
2. Nicht in falschen, rückwärtsgewandten Alternativen denken
126
3. Was ist „Abitur im eigenen Takt“?
127
3.1 Das soll sich verändern im Vergleich zur bisherigen Oberstufe (Qualifizierungsphase)
127
3.2 Und das bleibt gleich – das ändert sich nicht
129
4. Abitur im eigenen Takt – Einige immer wieder gestellte Fragen zum Konzept (FAQ)
129
5. Warum aber können wir bis jetzt nicht mit einem Schulversuch beginnen? – Alles hängt an der Kultusministerkonferenz (KMK)
131
6. Was bleibt?
131
Literatur
132
Vielfalt fördern – individuelle Wege gehen (Silvia Greiten)
133
1. Zum Thema des Workshops
133
2. Das Geschwister-Scholl-Gymnasium Lüdenscheid
133
3. „Individuelle Förderung“ als Fokus der Auszeichnung mit dem Deutschen Schulpreis
134
4. Innovationsimpulse auf dem Weg zum Konzept der individuellen Förderung
134
4.1 Ein Blick vor die Jahrtausendwende
135
4.2 Der SoBeg-Schulversuch
136
4.3 Auswirkungen von G8
137
4.4 Bewerbungen für Qualitätsinitiativen
138
4.5 Qualitätsanalyse
139
4.6 Vielfalt und Netzwerke
140
5. Ausblick
141
Vielfalt zulassen – Die Franziskusschule Wilhelmshaven auf dem Weg zur Inklusion (Gabriela Kurth)
143
1. Leitbild der Franziskusschule: „Weil du so wertvoll bist“
143
2. Strukturen an der Franziskusschule
143
2.1 Wochenanfangs- und Wochenabschlusskreis
144
2.2 Der Fächerverbindende Unterricht
144
2.3 Der Fachunterricht
144
2.4 Wochenplanarbeit
144
2.5 Stundenplan
145
3. Schlüsselelemente inklusiver Pädagogik
145
3.1 Grundhaltung der Pädagogen
146
3.2 Gewaltfreie Kommunikation
147
3.3 Umgang mit Heterogenität – Kooperative Lernformen
148
3.4 Differenzierung und individuelle Lernentwicklung
148
4. Vorbereitung und Planung
149
4.1 Classroom-Management
150
4.1.1 Gestaltung des Klassenraums
150
4.1.2 Einheitlichkeit und Ordnung für Arbeitsmaterialien
151
4.1.3 Regeln und Rituale für die Wochenplanarbeit
152
4.2 Kooperative Förderplanung
152
5. Unterrichtsorganisation
153
5.1 Team-Teaching
154
5.2 Störungsfreien Unterricht schaff en – Präventionsmaßnahmen
154
5.3 Der Advance Organizer
155
5.4 Leistungsbewertung
155
6. Aufgaben der Förderschullehrer
156
Literatur
157
Internetquellen
157
Autorinnen und Autoren
159
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