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Kitas sind (keine) Inseln - Das sozialräumliche Verständnis von traditionellen Kindertageseinrichtungen und Familienzentren NRW
Buchtitel
1
Inhalt
7
Einleitung
9
1 Der gesellschaftliche Wandel von Kindheit und Familie
13
2 Die Kindertageseinrichtung als Ort der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung
15
2.1 Der landespolitische Anspruch an Kindertageseinrichtungen
17
2.1.1 Das Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern (KiBiz)
18
2.1.2 Grundsätze zur Bildungsförderung NRW
21
2.2 Das Projekt Familienzentrum NRW
26
2.2.1 Zielsetzung
28
2.2.2 Organisatorische Grundlagen
29
2.2.3 Das Gütesiegel „Familienzentrum NRW“
30
2.2.3.1 Die Leistungsbereiche
32
2.2.3.2 Die Strukturbereiche
33
2.2.4 Kritische Reflexion des Projektes Familienzentrum NRW
35
2.3 Reformierung des Berufsfeldes frühpädagogischer Fachkräfte
35
3 Sozialraumorientierung als sozialpädagogisches Konzept
38
3.1 Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe
42
3.1.1 Räumliche Aneignung von Kindern und Jugendlichen
45
3.1.2 Das Konzept der Bildungslandschaften
48
3.1.3 Sozialräumlich orientierte Modellprojekte im Feld der frühen Kindheit
54
3.2 Eine räumliche Haltung als Element sozialräumlicher Vorgehensweisen
56
4 Sozialräumliche Orientierung in der institutionellen Kindertagesbetreuung
59
4.1 Ansätze von sozialräumlicher Orientierung in der institutionellen Kindertagesbetreuung
59
4.1.1 Die Pädagogik des Pestalozzi-Fröbel-Hauses nach Henriette Schrader-Breymann
61
4.1.2 Die Pädagogik der Deutschen Demokratischen Republik
62
4.1.3 Die Pädagogik des Situationsansatzes nach Jürgen Zimmer
64
4.1.4 Die Pädagogik der Early Excellence Einrichtungen nach Margy Whalley
66
4.1.5 Die Reggio-Pädagogik nach Loris Malaguzzi
69
4.1.6 Die Freinet-Pädagogik nach Célestin Freinet
72
4.2 Darstellung der sozialräumlichen Debatte in der institutionellen Kindertagesbetreuung
74
4.2.1 Lebensweltorientierung in der institutionellen Kindertagesbetreuung
79
4.2.2 Die Instituetik von Kindertageseinrichtung als sozialer Ort
81
5 Forschungszugang nach der Grounded-Theory-Methodologie
84
5.1 Vorgehen bei der Datenerhebung
86
5.2 Kodierprozess nach der Grounded-Theory-Methodologie
89
6 Theoretische Konstruktion von Sozialraumorientierung in der institutionellen Frühpädagogik
93
6.1 Deutungsmuster von Sozialraumorientierung in der Frühpädagogik von traditionellen Kindertageseinrichtungen und Familienzentren NRW
97
6.1.1 Differente Ausgangssituationen der Untersuchungsgruppen
97
6.1.2 Differentes Verständnis von den Begrifflichkeiten Sozialraum und Sozialraumorientierung
98
6.1.3 Homogene Auffassung von Sozialraum und Sozialraumorientierung
100
6.2 Das Phänomen „Kitas sind (keine) Inseln“
104
6.2.1 Übergeordnete Ursachen
111
6.2.1.1 Gesellschaftlicher Wandel
112
6.2.1.2 Trennung von Familienzentrum NRW und Kindertageseinrichtung
116
6.2.2 Übergeordneter Kontext
120
6.2.2.1 Politische Steuerung
120
6.2.2.2 Trägerzugehörigkeit
123
6.2.2.3 Gesellschaftlicher Einfluss
125
6.2.2.4 Stadtteilpolitischer Einbezug
126
6.2.3 Die „Kita als Sozialraum“
126
6.2.3.1 Ursächliche Bedingungen
127
6.2.3.1.1 Erziehung als gesellschaftliche und familiäre Aufgabe
127
6.2.3.1.2 Kinder sollen nicht in einer „Blase“ aufwachsen
130
6.2.3.2 Kontext
132
6.2.3.2.1 Integration der Kinder in die Gesellschaft
132
6.2.3.3 Intervenierende Bedingungen
133
6.2.3.3.1 Kita bildet anderen Lebensraum als Familie
134
6.2.3.3.2 Strukturierter Lebensrhythmus
136
6.2.3.3.3 Lernen im Gruppenverband
138
6.2.3.4 Strategien
143
6.2.3.4.1 Den Nahraum mit den Kindern erobern
143
6.2.3.4.2 Berücksichtigung der Lebenswelt
148
6.2.3.4.3 Den Alltag mit den Kindern leben
151
6.2.3.5 Konsequenzen
154
6.2.3.5.1 Aneignungsprozesse in vielfältigen Sozialräumen
155
6.2.3.5.2 Einrichtung als familienergänzend bis familienersetzend
159
6.2.4 Die „Kita im Sozialraum“
163
6.2.4.1 Ursächliche Bedingungen
163
6.2.4.1.1 Administrative Beeinflussungen der Sozialraumdefinition
163
6.2.4.1.2 Qualität und Milieustruktur von Sozialräumen
169
6.2.4.2 Kontext
173
6.2.4.2.1 Familie als Zielgruppe
173
6.2.4.3 Intervenierende Bedingungen
179
6.2.4.3.1 Niederschwelligkeit der Institution
179
6.2.4.3.2 Wahrnehmen von Ressourcen und Problemlagen des Sozialraumes
183
6.2.4.3.3 Engagement der Fachkräfte
190
6.2.4.4 Strategien
192
6.2.4.4.1 Individuelle Eingrenzung des Sozialraumes
193
6.2.4.4.2 Kooperation und Vernetzung mit anderen Institutionen
199
6.2.4.4.3 Zusammenarbeit mit Eltern
208
6.2.4.5 Konsequenzen
216
6.2.4.5.1 Auftrag der Kita ist abhängig von der Sozialraumstruktur
216
6.2.4.5.2 Einrichtung ist Anlaufpunkt im Sozialraum
219
6.2.5 Übergeordnete Konsequenz
225
6.2.5.1 Eigene Belange weitertragen
225
7 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse
227
8 Bilanz der Studie mit Blick auf die Konsequenzen für die institutionelle Frühpädagogik
232
Literatur
237
Abbildungsverzeichnis
261
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