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AnschlussM - Anschlussfähigkeit mathematikdidaktischer Überzeugungen und Praktiken von ErzieherInnen und GrundschullehrerInnen
Buchtitel
1
Vorwort
5
Inhalt
7
1 Einführung (Gerald Wittmann, Anne Levin & Dagmar Bönig)
11
MitarbeiterInnen und Förderung
11
Zielsetzung
11
Forschungsprogramm
16
Forschungsfragen
17
Aufbau des Bandes
17
2 Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule (Stephanie Schuler, Dagmar Bönig, Bernadette Thöne, Diana Wenzel-Langer & Anika Wittkowski)
19
2.1 Theoretische Konzepte: Übergang, Transition, Anschlussfähigkeit
19
2.2 Anschlussfähigkeit auf der Ebene des Kindes
21
2.3 Anschlussfähigkeit auf der Ebene der Institutionen
23
2.4 Anschlussfähigkeit auf der Ebene der Fachkräfte
25
2.4.1 Kooperation der pädagogischen Fachkräfte
25
2.4.2 Ausbildung der pädagogischen Fachkräfte
26
Kindergarten
27
Grundschule
29
2.5 Anschlussfähigkeit auf der Ebene des Faches
30
2.5.1 Bildungspläne
30
Kindergarten
30
Grundschule
32
2.5.2 Konzepte, Materialien und Schulbücher
35
Kindergarten
35
Grundschule
37
3 Qualitative Untersuchung (Stephanie Schuler, Gerald Wittmann, Dagmar Bönig, Bernadette Thöne, Anika Wittkowski & Maria Pelzer)
40
3.1 Untersuchungsfragen
41
3.2 Datenerhebung, -aufbereitung und -auswertung
42
3.3 Ergebnisse
44
3.3.1 Eingesetzte Materialien und Inhalte mathematischer Bildung
45
3.3.2 Ziele mathematischer Bildung
47
3.3.3 Anknüpfen an Interessen und Erfahrungen der Kinder
50
3.3.4 Selbstbildung und Lernbegleitung
51
3.3.5 Umgang mit Heterogenität im Anfangsunterricht
53
3.3.6 Beschreibung und Bewertung der stattfindenden Kooperation
55
3.3.7 Erwartungen an die jeweils andere Institution
57
3.4 Diskussion der Ergebnisse
59
3.5 Schlussfolgerungen für die weiteren Erhebungen
61
4 Stand der Forschung und Untersuchungshypothesen
64
4.1 Mathematikbezogene Überzeugungen (Gerald Wittmann, Katja Meyer-Siever & Anne Levin)
64
4.1.1 Konzeptualisierung
64
4.1.2 Erfassung
66
4.1.3 Empirische Befunde
67
4.1.4 Hypothesen
69
4.2 Elementarmathematisches und mathematikdidaktisches Wissen (Gerald Wittmann & Anne Levin)
70
4.2.1 Konzeptualisierung
71
4.2.2 Erfassung
73
4.2.3 Empirische Befunde
73
4.2.4 Hypothesen
75
4.3 Selbstwirksamkeitserwartung und Interesse an Mathematik
77
4.3.1 Selbstwirksamkeit und Selbstwirksamkeitserwartung
78
4.3.2 Interesse an Mathematik
81
4.3.3 Hypothesen
82
4.4 Kooperation und Arbeitsbelastung (Katja Meyer-Siever)
87
4.4.1 Kooperation
88
4.4.2 Arbeitsbelastung
90
Stand der Forschung: ErzieherInnen
92
Stand der Forschung: GrundschullehrerInnen
94
Zusammenhang von Kooperation und Arbeitsbelastung
96
4.4.3 Hypothesen
97
Kooperation
98
Arbeitsbelastung
100
5 Fragebogenerhebung: Methode und Durchführung
102
5.1 Fragebogenentwicklung (Anne Levin, Katja Meyer-Siever, Dagmar Bönig, Gerald Wittmann, Johanna Gläser, Stephanie Schuler & Bernadette Thöne)
102
5.2 Beschreibung der Stichprobe (Anne Levin, Katja Meyer-Siever & Johanna Gläser)
104
5.2.1 Zur geplanten Repräsentativität der Stichprobe
105
5.2.2 Strukturelle Merkmale der tatsächlichen Stichprobe
106
Gesamtstichprobe
107
Teilstichprobe ErzieherInnen
109
Teilstichprobe LehrerInnen
110
5.3 Statistische Auswertungsmethoden (Anne Levin, Katja Meyer-Siever & Johanna Gläser)
110
Umgang mit fehlenden Werten
111
Prüfen von Zusammenhangshypothesen
111
Regressionsanalysen
112
Prüfen von Unterschiedshypothesen
112
Strukturgleichungsmodellierung
114
Itemstatistik und Itemkennwerte
115
Bestimmung der Gütekriterien
115
5.4 Gütekriterien der Skalen (Anne Levin, Katja Meyer-Siever & Johanna Gläser)
117
5.4.1 Mathematikbezogene Überzeugungen
117
Überzeugungen zur Natur von Mathematik
117
Epistemologische Überzeugungen zum Lehren und Lernen von Mathematik
118
Bedeutsamkeit von Vorerfahrungen am Schulbeginn
120
5.4.2 Elementarmathematisches und mathematikdidaktisches Wissen
122
5.4.3 Selbstwirksamkeitserwartungen und Interesse
124
Interskalenkorrelation, Selbstwirksamkeitserwartungen und Überzeugungen
124
Reduktion einiger Skalen
126
5.4.4 Kooperation und Arbeitsbelastung
129
Kooperation – Ebene der Institutionen und des Fachpersonals
129
Häufigkeit und Erleben von Arbeitsbelastungen
131
6 Fragebogenerhebung: Ergebnisse
134
6.1 Mathematikbezogene Überzeugungen
134
6.1.1 Überzeugungen zur Natur von Mathematik
134
6.1.2 Überzeugungen zum Lehren und Lernen von Mathematik
137
6.1.3 Einschätzung von Vorerfahrungen am Schulanfang
141
6.1.4 Zusammenfassung und Diskussion
145
Bild von Mathematik und Überzeugungen zum Lehren und Lernen von Mathematik
146
Vorkenntnisse der Kinder am Schulanfang
148
Unterschiede zwischen den beiden Bundesländern
149
6.2 Elementarmathematisches und mathematikdidaktisches Wissen (Gerald Wittmann & Anne Levin)
150
6.3 Selbstwirksamkeitserwartungen und Interesse an Mathematik (Johanna Gläser)
152
6.3.1 Strukturgleichungsmodell
152
6.3.2 Prüfung der Hypothesen
158
6.3.3 Zusammenfassung und Diskussion
161
6.4 Arbeitsbedingungen (Katja Meyer-Siever)
164
6.4.1 Ergebnisse
164
Überprüfung der Hypothese D1 zum Ländervergleich der Kooperationshäufigkeit
165
Überprüfung der Hypothese D6 zum Wunsch nach Intensivierung der Kooperation
169
Überprüfung der Hypothese D2 zum Stadt-Land-Unterschied
170
Überprüfung der Hypothese D3 zu Arbeitsbelastung und Kooperation
173
Überprüfung der Hypothese D4 zum Austausch am Übergang
175
Überprüfung der Hypothese D5 zur Kooperation-Ist-Stand-Einschätzung
176
6.4.2 Erlebte Arbeitsbelastung
177
Überprüfung der Hypothese D7 zur Arbeitsbelastung in den Bundesländern
177
Überprüfung der Hypothese D8 zu Arbeitsbelastung und Schemaorientierung
179
Überprüfung der Hypothese D9 zur Arbeitsbelastung und zum Bild von Mathematik
179
6.4.3 Zusammenfassung und Diskussion
181
Tätigkeitsanforderung Kooperation
182
Tätigkeitsanforderung Arbeitsbelastung
183
7 Computergestützte Erhebung: Methode und Durchführung
185
7.1 Entwicklung der Bild- und Videovignetten (Dagmar Bönig, Gerald Wittmann, Stephanie Schuler & Bernadette Thöne)
185
7.2 Durchführung der Erhebung (Katja Meyer-Siever, Dagmar Bönig, Stephanie Schuler & Gerald Wittmann)
191
7.3 Beschreibung der Stichprobe (Anne Levin)
192
7.4 Kodier- und Ratingverfahren (Anne Levin, Gerald Wittmann, Dagmar Bönig & Stephanie Schuler)
196
8 Computergestützte Erhebung: Ergebnisse (Gerald Wittmann, Dagmar Bönig, Anne Levin & Stephanie Schuler)
201
8.1 Förderung inhaltsbezogener Kompetenzen
201
Erkennen des mathematischen Potenzials einer Situation
201
Aufgreifen von Aktivitäten der Kinder
203
Ansprechen der Leitideen
204
8.2 Förderung allgemeiner mathematischer Kompetenzen
208
8.3 Einfluss von Überzeugungen und Professionswissen
212
Verknüpfung von Fragebogenerhebung und computergestützter Erhebung
212
Qualitative Analyse der Antworten
213
8.4 Zusammenfassung und Diskussion
215
9 Diskussion der Ergebnisse (Gerald Wittmann, Anne Levin & Dagmar Bönig)
218
9.1 Konsequenzen für anschlussfähiges Mathematiklernen
218
Überzeugungen zur Natur von Mathematik und zum Lehren und Lernen von Mathematik
218
Professionswissen und Lernbegleitung
220
Qualifikation von ErzieherInnen und fachfremd unterrichtenden LehrerInnen
221
Kooperation von Kindergarten und Grundschule
222
9.2 Methodenkritik und Perspektiven
224
Literatur
226
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