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Die Spielsache im Spannungsfeld zwischen Spielmittel und Spielware - Das kindliche Spiel als Herausforderung im 21. Jahrhundert. Eine pädagogische Untersuchung
Buchtitel
1
Inhalt
5
Vorwort
7
1 Einführung und leitende Fragestellung
9
2 Zur Methodik und Vorgehensweise
13
3 Thematische Grenzziehungen
21
3.1 Dem Spielen verwandte Tätigkeiten
21
3.2 Spielen und Lernen
23
3.3 Eingrenzung des Personenkreises
28
3.4 Die Art des Spiels
30
3.5 Zusammenfassung dessen, was im Zentrum der Betrachtungen stehen soll
31
4 Notwendige Definitionen
33
4.1 Spiel
37
4.1.1 Spiel – freiwillig oder natürlicher Drang?
38
4.1.2 Spiel als Entwicklung von Denken, Handeln und Gefühl
41
4.1.3 Spiel – Reaktion, Verhalten oder Handlung?
58
4.1.4 Spielraum, Spielzeit, Spielwelt
62
4.1.5 Spiel und Regeln
70
4.2 Spielen
72
4.3 Spiele
73
4.3.1 Einteilung der Spiele
73
4.3.2 Grundspiele
77
4.4 Hilfsmittel des Spiels
78
4.4.1 Einteilung von Spielsachen
88
4.4.2 Grundspielsachen
90
4.4.3 Spielsachen heute
91
4.5 Spielgefährten
97
4.6 Zusammenfassung
98
5 Begriffliche Abgrenzungen
101
5.1 Spielzeug
102
5.2 Spielsache
104
5.3 Spielware
105
5.3.1 Die Spielsache als Spielware
108
5.3.2 Spielen mit der Spielware
118
5.3.3 Das Menschenbild hinter der Spielware
147
5.3.4 Das Ziel der Spielware
148
5.3.5 Spielware: Für und Wider
150
5.4 Spielmittel
156
5.4.1 Die Spielsache als Spielmittel
160
5.4.2 Spielen mit dem Spielmittel
163
5.4.3 Das Menschenbild hinter dem Spielmittel
171
5.4.4 Das Ziel des Spielmittels
172
5.4.5 Spielmittel: Für und Wider
172
5.5 Zusammenfassung: Ordnung der Begrifflichkeiten
173
6 Spielware-Spielmitteldiskrepanz: Mögliche Unterscheidungsmerkmale und Erklärungsansätze für Spielmittel und Spielware
179
6.1. Orientierung an Bildungs- und Erziehungstheorien: pädagogische/philosophische Klassiker
180
6.1.1 Platon: Höhlengleichnis
181
6.1.2 John Locke
184
6.1.3 Jean-Jacques Rousseau
186
6.1.4 Jean Paul: „Das Spiel ist die erste Poesie des Menschen“
189
6.1.5 Wilhelm von Humboldt
191
6.1.6 Maria Montessori
193
6.1.7 Jean Piaget
194
6.2 Tests und Bewertungsverfahren
198
6.2.1 Modellentwurf nach Winfried Klinke
198
6.2.2 Stiftung Warentest & Co.
203
6.3 Neurologie und Hirnforschung
210
6.4 Interkulturelle Perspektive: „Spielzeug aus Afrika“
212
6.5 Zusammenfassung: Spielwert kontra Warenwert – Folgerungen für Spielmittel und Spielware
214
7 Die Spielware als Spielmittel
219
7.1 Das Kind und das Überwinden der Spielware im Spiel
219
7.2 Mögliche Überwindungsformen
222
7.2.1 Umdeutungen
222
7.2.2 Der Liebling
224
7.2.3 Das Phänomen Wii
228
8 Bilanz – Folgerungen – Ausblick
231
Quellenverzeichnis
236
Literatur
236
Kurzfragebogen zur Studentenbefragung
248
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