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Didaktische Entwurfsmuster - Der Muster-Ansatz von Christopher Alexander und Implikationen für die Unterrichtsgestaltung
Buchtitel
1
Danksagung
7
Inhalt
9
Abstract
13
Zusammenfassung
14
Einleitung
15
TEIL 1 – DAS UMFELD VERSTEHEN
17
1 Didaktische Entwurfsmuster: Zur Genese eines theoretischen Konstrukts
19
1.1 Expositorischer Prolog: Über das Mustern von Mustern
19
1.2 Problemstellung und Zielsetzung
26
1.2.1 Erkenntnistheoretische Argumentation
32
1.2.2 Methodologische Argumentation
36
1.2.3 Didaktische Argumentation
40
1.3 Forschungsinhalte
42
1.3.1 Stand der bisherigen Entwurfsmuster-Forschung
42
1.3.2 Design und Methodik des Forschungsvorhabens
55
1.3.3 Muster zur Unterrichtsgestaltung finden (Studie 1)
56
1.3.4 Diskursanalytischer Ansatz (Studie 2)
56
2 Didaktische Entwurfsmuster: Zum Finden von invarianten Zusammenhängen und deren Kausalitäten
61
2.1 Muster finden: Präsentation der Studie 1
61
2.1.1 Pattern Mining als Methode
61
2.1.2 Unterrichtsgestaltung aus der Sicht von Pädagog/inn/en: Vorbereitung und Durchführung der Interviews
61
2.1.3 Auswertung der Interviews (Auszug)
62
2.2 Schlussfolgerungen aus dem Studienauszug
65
TEIL 2 – DAS PROBLEM VERSTEHEN
67
3 Didaktische Entwurfsmuster: Zur Entstehung und Entwicklung des aktuellen Diskurses
69
3.1 DEM oder Die Ordnung der Begriffe: Eine Unter-Suchung
69
3.2 DEM oder Die Sprache, die den Gestalter/inne/n zuwächst: Eine Er-Kenntnis
75
3.2.1 Muster bieten Lösungen für ein Problem in einem Kontext
75
3.2.2 Muster dokumentieren Beispiele guter Praxis (Good Practice)
76
3.2.3 Muster erlangen ihre Bedeutung nur im Rahmen von Mustersprachen
80
3.2.4 Muster werden nicht erfunden, sondern gefunden
81
3.2.5 Muster sind ein Mittel zur Kommunikation
82
3.2.6 Muster schreiben hat nichts mit Architektur zu tun, sondern vielmehr mit Archäologie
83
4 Diskursanalyse: Präsentation der Studie 2
87
4.1 Fragestellung
87
4.2 Untersuchungsverlauf
88
4.3 Konvergenzinterviews: Der Muster-Ansatz aus der Sicht von Expert/inn/en
89
4.3.1 Interview-Methode und Festlegung der Stichprobe
89
4.3.2 Durchführung und Auswertung der Interviews
91
4.3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse
106
4.4 Rezeptionsgeschichtliche Annäherung: DEM oder Der lange Weg zum Satz
107
4.4.1 Womit alles begann: die Pionierphase
107
4.4.2 Was daraus wurde: die Differenzierungsphase
112
4.4.3 Wie DEM aktuell verankert sind: die Integrations- und Assoziationsphase
119
4.4.4 Muster zur Gestaltung von Unterrichtsszenarien: „Teaching Patterns“
135
4.4.5 Muster zur Gestaltung von Lernszenarien: „Learning Patterns“
138
4.4.6 Muster zur Gestaltung von E-Learning-Szenarien: „E-Learning Patterns“ bzw. „E-Teaching Patterns“
140
4.4.7 Zusammenfassung der Ergebnisse
144
4.5 Analyse von Educational Pattern Papers
145
4.5.1 Datengrundlage
145
4.5.2 Korpusdesign
147
4.5.3 Überblick zum Untersuchungskorpus
151
4.5.4 Inhaltliche Analyse der Educational Pattern Papers
156
4.5.5 Zitationsanalyse zu den Educational Pattern Papers
157
4.5.6 Zusammenfassung der Ergebnisse
162
4.6 Das Diskursfeld „Didaktische Entwurfsmuster“
163
4.6.1 Interpretation des Hauptdiskurses
163
4.6.2 Interpretation der Subdiskurse
164
TEIL 3 – DAS SPANNUNGSFELD VERSTEHEN
165
5 Modelle zur Unterrichtsgestaltung im Spiegel des Muster-Ansatzes
167
5.1 Das „Andere“ enthüllen: Vom Entdecken des Neuen im Alten
168
5.2 Allgemeindidaktische Modelle zur Unterrichtsgestaltung
173
5.2.1 Begriffsbestimmung: Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsplanung oder Unterrichtsvorbereitung
173
5.2.2 Auswahl der Modelle
177
5.2.3 Didaktische Analyse nach Klafki
180
5.2.4 Zwischenresümee: Didaktische Analyse und Muster-Ansatz
184
5.2.5 (Vorläufiges) Perspektivenschema zur Unterrichtsplanung nach Klafki
184
5.2.6 Zwischenresümee: Perspektivenschema und Muster-Ansatz
190
5.2.7 Berliner Modell nach Heimann
191
5.2.8 Zwischenresümee: Berliner Modell und Muster-Ansatz
194
5.2.9 Hamburger Modell nach Schulz
195
5.2.10 Zwischenresümee: Hamburger Modell und Muster-Ansatz
198
5.2.11 Didaktik der Konstruktionen nach Reich
198
5.2.12 Zwischenresümee: Didaktik der Konstruktionen und Muster-Ansatz
205
5.3 Gestaltung multimedialer Lernumgebungen mithilfe DEM: DO-ID-Modell nach Niegemann et al.
206
5.4 Kritische Anmerkungen zum DO-ID-Modell
209
5.5 SEMINARS: Pedagogical Pattern Map nach Fricke und Völter
213
5.6 Kritische Anmerkungen zu SEMINARS
217
5.7 Differenzanalyse: Ansatzpunkt zur Entwicklung eines theoretischen Bezugsrahmens für DEM
221
TEIL 4 – DIE LÖSUNG VERSTEHEN
225
6 Didaktische Entwurfsmuster: Brücken zwischen Theorie und Praxis der Unterrichtsgestaltung
227
6.1 Gute Planung sorgt für guten Unterricht
228
6.2 Alexanders 15 Struktureigenschaften lebendiger Zentren als mögliche „Grammatik“ einer Sprache der Unterrichtsgestaltung
233
6.2.1 Alexanders Konzept des Lebens bzw. der Lebendigkeit
234
6.2.2 Alexanders Konzept der Ganzheit und der Zentren
235
6.3 Alexanders 15 Struktureigenschaften lebendiger Zentren und ihre Interpretation im Kontext der Unterrichtsgestaltung
240
6.4 Grenzen und Möglichkeiten von Didaktischen Entwurfsmustern
256
TEIL 5 – DIE KONSEQUENZEN VERSTEHEN
259
7 Conclusio
261
7.1 Implikationen für die Musterforschung
261
7.2 Implikationen für die unterrichtliche Praxis
261
Epilog: Die bleibenden Herausforderungen der Unterrichtsgestaltung
263
Verzeichnisse
267
Akronyme
267
Tabellenverzeichnis
267
Abbildungsverzeichnis
268
Referenzen
270
Anhang
291
A Demografische Angaben zu den Proband/inn/en der Studie 1
291
B Concept Map zur Leitfadenerstellung für die Expert/inn/en-Interviews mit Pädagog/inn/en
295
C A Pattern Way of Teaching And Learning: DEM-Beispiele
296
C.1 DEM bei Christopher Alexander et al.
296
C.2 DEM bei Susan Lilly
299
C.3 DEM bei PPP (Proto-Pattern, strukturierte Version)
300
C.4 DEM bei Joseph Bergin et al.
302
C.5 DEM bei Reinhard Bauer und Peter Baumgartner
303
C.6 DEM bei Takashi Iba
308
D Educational Pattern Papers auf PLoP-Konferenzen (1994 – 2013)
310
E Concept Map zur Leitfadenerstellung für die Konvergenzinterviews
315
F Pedagogical Pattern Map nach Fricke und Völter
316
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