Selbstevaluation in der Lehre - Ein Wegweiser für sichtbares Lernen und besseres Lehren

Titel

Inhalt

Impressum

Inhalt

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Einleitung

1 Selbstevaluation: besondere Evaluationsart zur Verbesserung der Lehre

1.1 Einordnung und Abgrenzung von Selbstevaluation

1.2 Programme, nicht Personen, werden evaluiert

1.3 Verschränkung von Lehrhandeln und Untersuchen

1.4 Voraussetzungen für Selbstevaluation

2 Schritte der Selbstevaluation

2.1 Klärung von Zweck und Anlass der Selbstevaluation

2.2 Bestimmung des Evaluationsgegenstandes

2.3 Festlegung der Lehrziele

2.4 Didaktisch-methodische Planung der Lehrinterventionen

2.5 Formulierung der Evaluationsfragestellung

2.6 Erhebung planen, Instrumente entwickeln

2.7 Erheben und Auswerten - Bewerten und Schlussfolgern

2.8 Ergebnisse rückmelden und nutzen

3 Praxisbeispiele aus der Lehre

3.1 Fall 1: Begriffswissen erwerben mit aktivierenden Methoden

3.2 Fall 2: 'Theorielastigkeit' mindern

3.3 Fall 3: Lernhandeln 'Vorbereitung' verbessern

3.4 Fall 4: Techniken zur Literaturauswertung festigen

3.5 Fall 5: Mit "Informierendem Unterrichtseinstieg" besser lehren

4 Taschenset: Konviviale Erhebungsinstrumente für die Selbstevaluation

4.1 Ampelfeedback

4.2 Blitzlicht

4.3 Aufstellungsbefragung/Lebendiger Fragebogen

4.4 Plakate mit offenen Fragen

4.5 Plakat mit Matrix-Frage

4.6 Fokussiertes Auflisten

4.7 Science Fiction? - Handhelds als Beobachtungshilfe

5 Anhang

5.1 Literaturempfehlungen zu didaktischen Modellen und Methoden

5.2 Checkliste Selbstevaluationsfragestellungen f.ö.r.d.e.r.n.

5.3 Checkliste zur Auswahl des Evaluationsgegenstandes

5.4 Informierender Unterrichtseinstieg (IU)

5.5 Verbenliste: herausfordernde und s.m.a.r.t.e kognitive Lernziele

5.6 Arbeitsblatt Selbstevaluationsplanung

Sachindex

Literatur

Sammelliste für „Knacknüsse“